Das "super zeichnen" ist deine subjektive Sicht. Für dich persönlich ist deine Leistung super, für andere wirken solche "einfachen" Bilder eher uninteressant. Vor allem, da es in der Kunstbranche sowieso schon schwierig ist, herauszustechen: es gibt viele Künstler, die technisch auf einem sehr hohen Niveau arbeiten und dabei noch einen Wiedererkennungswert plus Persönlichkeit haben.

Deine Zeichnung zeigt weder etwas von dir, noch ist es eine Zeichnung, die einfach nur hübsch anzusehen ist (wie z.B. Landschaften, realistische Portraits u.ä.) und von der Masse gefeiert oder bewundert wird, noch löst es irgendeine Art von Emotion aus oder inspiriert.

Du solltest aufhören, dem Erfolg anderer hinterherzugeiern und neidisch zu sein oder andere dafür runtermachen, sondern dich auf dich selbst und deine Kunst konzentrieren. Das wird dich in Zukunft deutlich weiter bringen.

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Sowohl für geplante Vermehrung zu teuer (und nicht unterstützenswert), als auch für einen Ups-Wurf.

Da versucht wohl jemand seine Designermixe für möglichst viel Profit zu verscherbeln.

Für den Preis kannst du dir einen (möglichst) gesunden, gut sozialisierten Welpen vom anerkannten Züchter holen, z.B. hier.
Besonders bei Rassen wie dem Chi, aber auch dem Zwergspitz, ist es wichtig, an einen wirklich guten und vernünftigen Züchter zu geraten, der Wert auf Gesundheit und "vernünftige" Hunde (d.h. keine Winzlinge mit Glubschaugen und deformierten Schädeln) legt.

Mischlinge gibt es in Tierheimen zu genüge, auch kleine Mischlinge und auch mal Junghunde oder gar Welpen.

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Der Welpe ist seit gerade einmal 1 Woche da. Wann hattest du die Zeit, alle oben aufgeführten Methoden anzuwenden?
Kein Wunder, dass der Welpe durchdreht, wenn er keinen Plan hat, was von ihm erwartet wird bzw. wenn du völlig unberechenbar und unvorhersehbar handelst.

Dass ein Welpe, der seit einer Woche da ist, keine 2h lang brav auf dem Platz bleibt und lieber die Nähe zu dir sucht, ist auch klar und verständlich.

Und beißen tun sowieso (fast) alle Welpen, denn die Beißhemmung muss erstmal erlernt werden.
Da kannst du über das Tauschen arbeiten (wenn er dich beißt, ein erlaubtes Spielzeug als Alternative anbieten) oder einfach das "Spiel" beenden (Ignorieren, anderen Tätigkeiten nachgehen).

Schraub deine Erwartungen runter. Nochmal: das ist ein 9 Wochen (!!) alter Welpe, der gerade einmal seit einer Woche bei dir ist und sich erstmal einleben muss, eine Bindung zu dir aufbauen muss und die ersten einfachen Regeln fürs Zusammenleben lernen sollte.

Der ist auch nicht stur, sondern schlicht und einfach ein Welpe, der noch nichts gelernt hat.

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Wie der Hund auf Artgenossen und Kinder reagiert, hat nur wenig mit der Rasse an sich zutun. Da kommt es viel eher darauf an, wie der Hund sozialisiert und erzogen wurde.

Ich habe CC immer als sehr angenehm empfunden: gelassen aber nicht zu träge, kontaktfreudig aber nicht zu aufdringlich,...
Die, die ich kenne, haben aber allesamt auch Halter, die genauso ausgeglichen und entspannt sind- das Verhalten des Halters ist natürlich maßgeblich für das des Hundes.

Wenn du wirkliches Interesse an der Rasse hast, kannst du dich bei jeweiligen Züchtern (www.vdh.de) melden und sie persönlich kennenlernen.
Das sollte dich bezüglich deiner Entscheidung weiter bringen.

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Nein

Wäre nicht das richtige für uns.

Er ist m.M.n. mit seinen 40kg klar über dem "Idealgewicht" für Agility.

Und er würde vermutlich sehr schnell das Interesse verlieren. Ein- zwei Mal springt er vielleicht noch irgendwo drüber, aber spätestens danach wäre Schluss :)

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Ich würde mir das ja noch drei Mal überlegen, zum Wohle der Hündin.

So eine Trächtigkeit ist kein Kinderspiel und bringt der Hündin im Endeffekt nichts gutes, birgt aber etliche Risiken.

Züchter besuchen Seminare nicht nur aus Spaß, sondern weil das Wissen, das sie dort erhalten, eine Grundvoraussetzung ist, um Hunde zu züchten.

Da spielt neben dem "offensichtlichen" wie dem Deckakt, der Trächtigkeit und der Geburt noch so viel mehr rein... Genetik (passt der Rüde überhaupt zur Hündin etc.), Gesundheit (Rundumcheck von beiden Hunden, und das nicht nur als kurzes Checkup beim üblichen Tierarztbesuch, sondern in der Tierklinik mit Röntgen (HD/ED), Augenuntersuchungen uvm.), Wesensfestigkeit beider Hunde (ist die Hündin (und der Rüde) charakterlich überhaupt geeignet,...) bis hin zu: wie handle ich in (Not-)Situation xy, wie ziehe ich Welpen überhaupt richtig auf (von Ernährung bis hin zur richtigen Sozialisierung), wer steht mir im Falle der Fälle zur Seite (kommt der Tierarzt auch um 3Uhr Nachts am Sonntag zu dir nach Hause, wenn etwas schief geht? Steht dir ein erfahrener Züchter mit seinem Wissen und seiner Erfahrung zur Seite?) usw.

Das gesamte Unterfangen ist bedenklich, nicht nur der Größenunterschied. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, da kann, unter anderem aufgrund dieses Unterschiedes, einiges schief laufen... Im schlimmsten Falle müssen die Welpen per Kaiserschnitt geholt werden, überleben das ganze nicht und/oder die Hündin selbst geht drauf.

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Ja

Das ist einfach ein völlig sinnbefreiter Versuch, den Hund für das zu strafen, was er nie anders gelernt hat (bzw in dem Falle sogar für etwas, das rein instinktiv ist).

Jagdtrieb lässt sich mit langem und intensivem Training gut umlenken... Aber von einem Klaps auf die Schnauze wird der Hund keinen Sinneswandel haben, zumindest nicht nachhaltig. Bei der nächsten Katze schmeißt er sich dann wieder in die Leine oder wird irgendwann so frustriert, dass da auch mal die Hand des Halters zwischen die Zähne kommt.

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Die volle Verantwortung für ein anderes Lebewesen sollte Motivation genug sein.

Arbeite mit ihr an der Nervosität/Unruhe.

Während des Spazierganges kannst du ganz einfach an dem Gehorsam und der Erziehung arbeiten, dann da seid ihr anscheinend noch nicht an einem zufriedenstellenden Punkt angelangt.

Und ansonsten gibt es neben Suchspielen und Apportierübungen noch hunderte andere Beschäftigungsmöglichkeiten. Man muss auch nicht immer die selbe Strecke laufen und die selben Dinge tun.

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So lange wie jeder andere erwachsene Hund auch, der das ganze gut gelernt hat. Die Grenze wären etwa 4-5h, wenn das Ganze regelmäßig stattfindet.
Ein Welpe kann natürlich gar nicht alleine bleiben, ein Junghund nur so lange, wie er es zum jeweiligen Zeitpunkt gelernt hat.

Das einzige was beim Dobi "besonders" ist, ist, dass er im Regelfall ein Ein-Mann-Hund ist und sich oft nicht einfach so problemlos abschieben lässt (bezüglich Hundepension, Tagesbetreuung o.ä.).

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Wenn er exzessiv bellt, dann stimmt was nicht und dann sollte man versuchen die Ursache zu finden und nicht nur das "Symptom" wegzukriegen.

Muss sie Morgens nicht einfach nur raus um sich zu Lösen? Oder bellt sie einfach so, auch nach der ersten Gassirunde, den ganzen Morgen durch?

Dass sie bellt, wenn deine Mutter weg ist, würde ich auch nicht als außergewöhnlich einstufen. Ist halt ihre Bezugsperson, die dann plötzlich verschwindet.
Mehr als Ablenken und "da sein" kann man da auch nicht tun.

Manche Hunde sind einfach bellfreudiger als andere. Daran muss man sich auch erstmal gewöhnen, vor allem, wenn der Ersthund eher der leisere Typ Hund ist.

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https://www.gutefrage.net/frage/dobermann-als-ersten-hund-2

Da habe ich eine recht ausführliche Antwort zum Wesen und den typischen Eigenschaften, und eventuellen Problematiken, formuliert.

Jeden Tag ein ganzes "Auslastungsprogramm" braucht kein Hund. Zumindest sollten Hunde lernen, mal einen Tag lang nichts zu tun und einfach zu entspannen, auch ohne 3h wandern und 2h Hundesport davor. Anders erzieht man sich einen hyperaktiven Junkie heran.

Ballwerfen ist kontraproduktiv, sinnvolle Aufgaben dagegen eine gute und notwendige Art der Auslastung (Suchspiele, Fährtenarbeit, Dummytraining,...).

DCM wäre ein großes Thema beim Dobi, das ganz viele Leute davon abhält, sich einen anzuschaffen. Darüber solltest du dich auch noch dringend informieren.

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Du darfst aber du solltest nicht. Bringen wird dir das erziehungstechnisch auch nichts.

Halsband und Leine dran, nicht alleine im Garten lassen, gar nicht erst an den Zaun und sich reinsteigern lassen... und dann am Problem arbeiten. Kriegst du das selbst nicht hin, gibt es die Möglichkeit, einen Hundetrainer zur Rate zu ziehen.

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Das Wichtigste: Hundeerziehung läuft nie nach einem bestimmten Muster ab, sondern ist voll und ganz abhängig vom individuellen Hund-Mensch-Team.
Methoden, die irgendwo im Internet stehen, passen nicht unbedingt zu dir, deinem Hund und eurer eventuellen Problematik.

Demnach wird es dir kaum etwas bringen, wenn hier fünf, zehn oder fünfzehn Leute schreiben, wie sie ihren Hund erziehen, denn dein Hund wird nochmal was ganz anderes sein.
Grundsätzlich aber: mit Hunden geht man respektvoll, geduldig, artgerecht (d.h., dass man den Hund auch als Hund sieht und behandelt, nicht vermenschlicht) um und trainiert und erzieht mit Verstand und positiven Methoden, nicht mit Körperkraft und Gewalt oder irgendwelchen veralteten "Alpha-Theorien".

Im Welpenalter sollte der Fokus auf der Sozialisierung und dem Erlernen der grundlegenden Dinge (Regeln akzeptieren, Beisshemmung, Rückruf usw.) liegen, nicht auf unnützen Kommandos (Pfötchen geben, Männchen machen, Platz, Sitz usw.)

Mit Hund verzichtet man auf Urlaub in ferneren Ländern bzw. fliegt nicht, sondern fährt... oder gibt seinen Hund in der Zeit weg, was aber auch nicht jeder Hund problemlos mitmacht und wegsteckt.

Baden "muss" man einen Hund nur dann, wenn er wirklich dreckig ist und müffelt (weil er sich z.B. irgendwo gewälzt hat). Einfach so ist das unnötige Schädigung von Haut und Fell.

Seriöse Züchter findet man beim VDH und auch ausschließlich beim VDH (oder anderen dem FCI zugehörigen Verbänden).
Ihr müsst hier mit langen Wartezeiten rechnen. Zwergspitze sind recht beliebt, die Würfe aber klein.
Finger weg von Kleinanzeigen und co.

Am besten wäre, wenn du dir ein paar gute Bücher kaufst. Die vom Animal Learn Verlag sind ganz gut.

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Ein (junger) Hund kann sich sehr schnell Würmer einholen, ganz unabhängig davon, ob er als Welpe vor der Abgabe entwurmt wurde oder nicht.

Dass die Grundimmunisierung bei Abgabe noch nicht durch ist (der zweite Termin steht um die 12te Woche herum an), ist auch ganz normal.

Was bestehende Gesetze und Verordnungen angeht, müsst ihr euch schon selbst informieren. Der Züchter ist nicht dazu verpflichtet.

Dass der Züchter aber solch uninformierten Leuten einen seiner Welpen anvertraut, zeigt, dass er trotzdem höchstwahrscheinlich ein Vermehrer ist. Anzeigen kannst du das aber nicht.

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Die meisten Hunde (ganz unabhängig von der Rasse) meiden (emotional) instabile Menschen viel lieber, als dass sie ihnen tatsächlich irgendwie "Trost" spenden.

Ob der Hund gerne angefasst und durchgeschmust werden will, ist ganz abhängig vom Individuum, eher weniger von der Rasse selbst.

Wenn der Hund seine Funktion als Schmusetier nicht erfüllt, wird er deine Schwester vermutlich eher kränken als dass er ihr irgendwie hilft.

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Ich sag mal so: wenn der Hund zufrieden und ausgeglichen scheint (weder über- noch unterfordert), dann wird das auch passen.

Jeder Hund ist für sich nochmal ganz anders. Manche Junghunde sind noch schnell überfordert von den ganzen Außenreizen, andere stecken das locker weg.
Das muss man ausprobieren und irgendwann kriegt man ein gutes Gefühl dafür, was nun zu viel oder zu wenig ist.

Wirkliche "Bewegung" (Strecke machen) braucht so ein junger Hund kaum. Ziel sollte es sein, dem Junghund behutsam die Welt zu zeigen und nicht in soundso viel Zeit soundso viel zu laufen.
Auch muss man nach 10min nicht panisch umdrehen, dass der Hund ja nicht zu lange läuft. Übertreiben sollte man es logischerweise aber auch nicht.

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Maulkorb drauf- safety first. Daheim positiv aufbauen, auf eine gute Passform achten.
Bei ernsthafter Beschädigungsabsicht irgendwas Richtung Drahtmaulkorb, keine Maulschlaufen oder diese billigen Plastikmaulkörbe.
Große Auswahl gibt es bei www.chicundscharf.com

Irgendwelche Tipps und Tricks aus dem Internet -ohne Sinn und Verstand- auszuprobieren, wird es nur verschlimmern.

Der Hund ist grad mitten in der Pubertät und die wichtige Zeit davor wurde anscheinend versemmelt. Hund hat keinen Plan, was von ihm erwartet wird und ist gestresst, Frauchen ist überfordert,...

Frühstmöglich einen Termin beim positiv arbeitenden Trainer ausmachen, der Einzelstunden anbietet. Gute Trainer kann man u.a. unter www.trainieren-statt-dominieren.de finden.

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Das wäre dann grundlegende Erziehung... Regeln und Grenzen setzen (und nicht mit schlecht sitzenden Kommandos überhäufen).

Zum erzogenen Begleiter wird der Hund erst, wenn man mit ihm (artgerecht!) arbeitet.
Der Hund kann im Endeffekt nur so viel, wie der Mensch es ihm beibringt.

Holt euch einen positiv arbeitenden Trainer ins Haus, wenn ihr wirklich dran arbeiten wollt.

Wenn nicht, dann solltet ihr euch überlegen, warum der Hund überhaupt angeschafft wurde (und euch nie wieder einen zulegen!) und ihn zu seinem Wohl in Hände geben, die bereit sind, mit ihm zu arbeiten.

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