Vielleicht laufen dein Batterien aus haha aber nein Elektronengewichte kann man nicht merken.

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Bevor die Sonne erlischt, wird sie zum roten Riesen. Das überlebt man von der Erde nicht. Ich weiß nicht ganz genau, ob es unseren Planeten auch erreicht, aber die Oberfläche der Sonne kommt nah genug ran, dass kein Leben auf der Erde überlebt.

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Einiges zu schwarzen Löchern?

Hallo zusammen,

im Folgenden werde ich nun einige Fragen ausformulieren, die es zu beantworten gilt! Wäre cool wenn das nur die Experten machen würden, ist nämlich nicht nur aus aus jux und tollerei! (Z.B. Uteausmünchen, PhotonX, Nax etc.)

I. Um die den Planet Erde in ein Schwarzes Loch zu transformieren, gilt Rs=2(GM)/c², wobei Rs mein Schwarzschildradius ist! Ich erhalte ca. 9mm! So nun zu meiner Frage: ich muss sie auf 9 mm zusammenpressen, ABER was passiert dann? Weil meine Punktsingularität, die die gesamte Masse trägt ist ja ein mathematischer Punkt ohne Ausdehnung etc.? Also ich habe meine Erde auf 9mm gepresst, aber dann müsste die Mass nochmal unendlich zusammengedrückt werden um auf diese Punktsingularität zu kommen. Oder ich hab erst bei 9mm eine Komprimierung, die es jz erst möglich macht dass Kräfte in Spiel kommen, die dann diese mathematische Komprimierung ermöglichen? Antwort?

II.Wie sieht jz das Schwarze Loch in der Raumzeit aus? Manch reden von diesem spitzen V ich hoffe du weißt was ich damit mein, andere von einem nicht definierten Bereich des Universums also einem horizontalen Kreis(Black Spehres)? Aber was stimmt jz nun und wieso?

III. Bei einer Supernova (Art ist hier jz egal) geht doch Masse verloren! Müsste ich dann nicht für Rs (Schwarzschildradius) die Masse nach der Supernova bzw. während der Supernova wissen, um mein M präzise wählen zu können ? Das ist mir noch schleierhaft wie man das macht, weil so wie man auch für die Erde 9mm herausbekommt, hat man keinerlei Verlust der Masse mein M bleibt konstant! Also ?

IV. Ich habe einige Fachbücher zu Hause, aber keines kann mir präzise erklären, wie der Werdegang der Materie auf ein SL ist. E=mc² ist mir schon klar aber das schwarze Loch wächst ja ! Aber Wie? Wie kann angeflogene Materie in Energie umgewandelt werden und danach wieder zu Masse, weil mein Rs wächst somit ja dann auch, oder ? Aber die Singularität bleibt gleich logischerweise? Bitte um Antwort!

V. Bitte um kurze Korrektion:

Als Singularität bezeichnet man einen Punkt im Raum-Zeit-Kontinuum, welcher nicht definiert werden kann/soll.

VI. Zu IV. habe ich dann einen Spaghetti- Effekt oder was Anderes. Weil der Spaghetti-Effekt widerspricht der RT Einsteins!

VII. Wie lässt sich aus der allgemeinen RT die Existenz punktförmiger Singularitäten herleiten?

Es wäre sehr nett wenn wirklich nur die Leute mit Ahnung an diese Fragen rangehen und keine Dilettanten!

Gruß

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Zu 7. Die erste Lösung der Einsteinglg ist die Schwarzschild Lösung. Dann gibts auch eine Schwarzschild metrik über die man ein sog. Riemann Tensor ausrechnen kann, der sagt dir alles über die Krümmung der Raumzeit. Mit paar mathematischen Methoden kann man daraus den Kretschmann Skalar berechnen. Dieser sagt dir auch was über die Krümmung der Raumzeit und hängt von r ab. Setzt du r=0 ein, hast du im Nenner eine 0, also eine Singularität.

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Das ist das Besondere, dass ohne Reibung alle Objekte gleich schnell auf dem Boden fallen. Sei es eine Feder oder eine Bleikugel.

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Schau dir mal so ein Wahrscheinlichkeitsbaum an.

Die Wahrscheinlichkeiten sind ja p=0,1 und q=0,9.

A: Wenn er eine Woche gesund ist: Am ersten Tag gesund ist die Wahrscheinlichkeit 90%. Am folgenden Tag wieder 90%. Und das 5 Tage lang. Also in der 90% Wahrscheinlichkeit vom ersten Tag muss noch die 90% Wahrscheinlichkeit für den nächsten Tag rein. P1=0.9^Anzahl der Tage

B: geht genauso

C: Erster Tag 0.1, danach kommen aber 4 tage mit 0.9. 

D: Wie viele Möglichkeiten gibt es, an einem Tag krank zu sein? Diese Anzahl mal dem Ergebnis von 3.

Jetzt müsstest du den Dreh raus haben.

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Stichwort: Schiefe Ebene

Schaust, wann die Hangabtriebskraft größer als die Reibungskraft ist. Berechnest den erwarteten Winkel der schiefen Ebene und misst das dann einfach nach und vergleichst.

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du schaust, wie oft man den teppich um das rohr wickelt. Umfang rohr U=2*pi*R. 2*((10/U) * 0,015m) +0,15m

Neuer Durchmesser wären dann ca. 78cm

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Bei einem Stern herrscht ein hydrostatisches Gleichgewicht. Gravitationsdruck wirkt zum Zentrum des Sterns. Dagegen hält der Gas- und Stahlungsdruck. Die Energie, die einen Stern aufrecht hält, entsteh durch Kernfusionen im Kern. In der Sonne werden z.B. Wasserstoffatome (Protium) zu Helium fusioniert.

Die Reaktionen sind exotherm, d.h. Energie wird gewonnen. Wenn du wissen willst, wie viel Energie du aus einer Kernfusion bekommst, lies dir was über die Ruheenergie durch (Einsteins berühmte Formel E=mc^2).

Ab Eisen bzw Nickel werden keine Energie mehr erzeugt, d.h. die Reaktionen werden endotherm. Soweit kommt das nur bei massereichen Sternen, also nicht bei der Sonne. Das Gleichgewicht wird zum Ungleichgewicht, der Gravitationsdruck überwiegt und presst den Kern zusammen. Die Hülle des Sterns fliegt weg und der Kern bekommt eine enorme Dichte. Je nach Masse entsteht ein weißer Zwerg, Neutronenstern oder schwarzes Loch.

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Einen Text in mehrere Themenabschnitte unterteilen und jeweils die wichtigsten Sachen rausschreiben. Ist viel übersichtlicher.

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Dass man die Fragen erst verstehen muss und den Sachverhalt dahinter herausbekommen muss.

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Du weißt ja, wie die Formel für den Umfang ist. Jetzt berechnest du den Radius der Erde und über der 10mal um die Erde gewickelten Seillänge den hypothetischen Radius davon. Die Differenz ist ziemlich klein. 

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Bei teil 1 lass es auf wolframalpha plotten. 

Bei der 2) erste ableitung 0 setzen. Für die Weite nullstellen der funktion bestimmen. 

Bei der 3) x=105m einsetzen und schauen was für y rauskommt. Mit den möglichen Bereichen stellst du dir mal vor, wie sich ein Ball verhält, wenn du ihn mit verschiedenen Winkel wirfst, dann stellt sich das schon heraus.

 Aber sobald die Funktion geplottet ist, kann man sich schon viel mehr unter der Aufgabenstellung vorstellen :) 

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D hast einmal die standart zeit t=s/v. Jetzt die modifizierte t+t'=s/(v+v') 

v' und t' sind die unterschiede. Die setzt du für t gleich und formst es um. Am ende bekommst du eine pq Formel, nimmst die positive Lösung und dann berechnest die zeit. Keine Ahnung ob das der richtige weg ist, habs grad ausprobiert und klappte. Zur Kontrolle tneu=45,8min

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