Bei uns brauchte man für sowas nie ein Attest. Entschuldigung der Eltern am 1. Tag nach den Ferien mitbringen und gut ist.

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Warum solltest du das nicht tragen können? Wen sollte das stören? Nur DU musst dich wohlfühlen, wie andere das finden ist doch total egal. Ich finde nicht, dass Leggins das Privileg von Menschen mit schlanken Beinen sind. Ich würde lediglich darauf achten, dass die Leggins nicht die Haut durchschimmern lässt (also sie sollte blickdicht sein), aber der gleiche Rat gilt für Menschen mit "dünnen" Beinen. Ich kombiniere zu Leggins (eng) gerne weitere Oberteile (gemütliche Sweater oder sowas), weil ich finde, dass enge Hose und enges Oberteil optisch ein kleines Ungleichgewicht bringen.

Nur Mut - ich bin mir sicher, dass Leggins dir gut stehen :)

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Wer hat das behauptet?

Es gibt Befürworter für beide Versionen und beide Seiten haben auch ihre guten Argumente. Ich persönlich bin eher vom Lager "auf jeden Fall erst studieren" und dann hinterher einen gut bezahlten Job bekommen.

Außerdem schließt das eine das andere nicht aus. Man kann ein Duales Studium machen (Ausbildung + Bachelor), dort verdienst du nebenbei schon Geld. Oder man sucht sich einen Nebenjob, den man eben noch neben dem Studium schafft.

Ich habe sechs Jahre lang Zahnmedizin in Vollzeit studiert und nebenbei (außer ab und an mal am Wochenende auf Großveranstalungen) nur in den Semesterferien gearbeitet.

Es geht alles, man muss nur wissen, was man will.

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Sag einfach, dass du nicht möchtest, dass deine Noten laut vorgelesen werden. Geh entweder vor der Stunde/in der Pause zu deinem Lehrer und sag ihm das oder sag es eben in der Stunde, kurz bevor er anfängt die Noten laut vorzulesen.

Ich bin mir recht sicher, dass er es ohne deine Einwilligung nicht darf. Bei uns wurde vorher immer gefragt, ob jemand seine Noten nicht laut vorgelesen haben möchte, und wenn das der Fall war, wurde es eben nicht vor allen verkündet sondern nach der Stunde im Einzelgespräch.

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ja, ich treffe mich regelmäßig mit manchen

Ich komme vom "Dorf" ;) Mein engster Freundeskreis besteht quasi seit der Grundschule aus den gleichen Menschen. Trotz Studium an den unterschiedlichsten Orten haben wir uns nicht aus den Augen verloren und sehen uns auch heute noch sehr regelmäßig. Aber das gilt wirklich nur für meine engen Freunde. Ab und zu sehe ich noch alte Bekannte vom Gymnasium oder aus der Grundschulzeit wenn ich in der "alten Heimat" bin, aber außer einem "Hallo, wie geht's dir so?" wird dann auch nicht viel ausgetauscht. Mein Freundeskreis aus dem Studium ist mir bisher auch erhalten geblieben. Wir versuchen uns regelmäßig (alle paar Monate) an unserem Studienort zu treffen.

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Das ist eindeutig eine Zwangsneurose, die, wie die Definition beinhaltet, nicht rational ist. Da kann es durchaus vorkommen, dass sie nur im familiären Umfeld auftritt, bei bekannten und an öffentlichen Orten aber nicht.

Eine zwangsstörung gehört immer in psychologische bzw psychotherapeutische Hände, denn zum einen schränkt sie das tägliche Leben ein, zum anderen kann sie sich mit der Zeit verschlimmern und ausweiten. Außerdem entstehen sie oft durch ein zugrunde liegendes Problem, das auch behandelt gehört.

Nur, weil man psychologische Behandlung in Anspruch nimmt, muss man sich weiß Gott nicht schämen. Das tun viele, viele Menschen, die ganz "normal" sind und einfach verstanden haben, dass sie bei der Bewältigung mancher Dinge, die Hilfe von Profis in Anspruch nehmen können, um sich ebesser zu fühlen.

Ich wünsche dir Alles Gute!

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Ich glaube, da bleiben nur zwei Optionen.

Die erste wäre, dass du ihm eine freundliche/herzliche Karte mit Geburtstagsgrüßen schickst. Das finde ich eigentlich immer ganz nett und man ist damit, denke ich, immer auf der sicheren Seite.

Die andere Möglichkeit wäre, einfach über das angespannte Verhältnis hinwegzusehen und ihn trotzdem anzurufen. Wenn die Spannungen von ihm ausgehen, dann tu einfach so, als wäre dir das egal und alles wäre wie immer. Es muss ja kein stundenlanger Anruf sein. Ein kurzer Glückwunsch und das Erkundigen nach dem Wohlbefinden sollte da ja reichen ;)

Liebe Grüße! Ich hoffe, euer Verhältnis entspannt sich bald wieder.

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Ich habe mir hier jetzt einiges durchgelesen und muss sagen … Ja, man kann auch mit Krämpfen in die Schule - ich spreche da aus Erfahrung ;)

Klar, es ist nicht schön, in der Schule zu sitzen, wenn es einem nicht gut geht. Andererseits kannst du auch später nicht ständig von der Arbeit fernbleiben, nur weil du Krämpfe oder Wehwehchen irgendeiner Art hast. Dann bist du deinen Job nämlich ganz schnell wieder los. Oder stell dir vor, du bist mal selbstständig - wenn du dann nicht arbeitest, bleibt halt der Kühlschrank leer und die Miete nicht gezahlt.

Wenn du Regelbeschwerden hast (wovon ich jetzt mal ausgehe), nimm ein Schmerzmittel. Dafür sind die da. Bring dich über den Tag, geh in die Schule und wenn du nach Hause kommst, mach dir einen Termin beim Arzt, um dich einmal vernünftig untersuchen zu lassen. Dafür brauchst du auch nicht die Erlaubnis deiner Mutter. Termine beim Arzt darf man sich selbst machen! Und auch wenn deine Mutter dich nicht hinfahren will, gibt es immer noch ein Fahrrad, den Bus, Taxen oder, im Zweifel, die eigenen Füße, die einen dort hintragen können.

Das mag jetzt alles sehr unhöflich klingen, aber du wirst dich einfach dran gewöhnen müssen, dass man gewisse Dinge im Leben auch erledigen muss, wenn man sich nicht gut fühlt - sowas nennt man Verpflichtungen. Die Schule gehört nunmal dazu.

Ich wünsche dir Gute Besserung!

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Klar, bewerben kannst du dich auf jeden Fall, nur dass es jetzt direkt klappt ist höchst unwahrscheinlich. Es werden wohl einige Wartesemester auf dich zukommen. Wenn dich das aber nicht stört und du in der Zeit irgendeiner anderen Beschäftigung nachkommen kannst/willst, dann wag den Schritt doch einfach :)

Viel Glück!

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Ich finde es ist absolut nichts dabei, mit 21 Jahren noch bei seinen Eltern zu wohnen. Ich kenne Leute, die ihr ganzes Leben mit ihren Eltern zusammengewohnt haben - erst haben sich die Eltern um die Kinder gekümmert, später haben sich die Kinder um ihre alten Eltern gekümmert. Na und? Das muss jeder so machen, wie er es für richtig hält. Lass dir da von anderen Leuten nichts einreden!

Auch hat das Wohnen zuhause, wie ich finde, keinen Einfluss auf die Selbstständigkeit einer Person. Solange man sich nicht alles von Mama unter den Popo schleppen lässt, sondern auch selbst mit anpackt, ist doch alles super! :)

Alles Liebe für dich!

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