Deine Eltern wollen vermutlich, dass du selbst Verantwortung übernimmst.

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Diese Frage hängt stark vom Bundesland ab in dem du wohnst. Ohne das kann dir niemand helfen.

Hier ein kleiner Artikel:


Für einen Wechsel auf das Gymnasium nach erfolgreichem Abschluss der
Realschule – in der Regel nach der 10. Klasse – entscheiden sich relativ
viele Schüler. Vor allem in den Kernfächern müssen sie dann einen
bestimmten Notenschnitt aufweisen und gegebenenfalls eine
Aufnahmeprüfung absolvieren. Laut dem Portal "service-bw" müssen Schüler
oder Schülerinnen in diesem Fall in Baden-Würtemberg folgende
Voraussetzungen erfüllen:



In zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und in einer Pflichtfremdsprache mindestens die Note "gut".Im dritten dieser Fächer mindestens die Note "befriedigend".In allen für die Versetzung maßgebenden Fächern und Fächerverbünden mindestens den Durchschnitt von 3,0.Mindestens
die Note "befriedigend" in jeder Fremdsprache, die in der Klasse des
aufnehmenden Gymnasiums ein für die Versetzung maßgebendes Fach ist.

Jeweils im Einzelfall muss hingegen
entschieden werden, wenn ein Kind auf der Realschule schon in den
unteren Klassenstufen so gute Noten hat, dass ein vorzeitiger Wechsel
aufs Gymnasium in Betracht kommt.


Lehrer und Eltern sollten dann gemeinsam beratschlagen, welche Vor-
und Nachteile ein Schulformwechsel haben kann. Sie sollten dabei auch
immer berücksichtigen, dass mit dem Wechsel auch der Verlust des
vertrauten sozialen Umfeldes verbunden ist. Nicht jedes Kind steckt das
einfach so weg.




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Die Beste Beruhigung ist eine gute Vorbereitung. Wenn du selber weißt, dass du weißt, was du sagen willst, dann brauchst du auch nicht aufgeregt sein. Das simpel. Die Aufregung kommt bei mir immer durch Unsicherheit. Ich kann dir nur raten den Vortrag mal vor deinen Geschwistern, Freunden, Familie zu halten. Die können dir viele Tipps geben und du wirst dich danach sehr viel sicherer fühlen.


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"Ich habe einen neuen PC, meine SSD wird als Lokaler Datenträger erkannt
das heißt ja das alles was man runterlädt oder sonst was alles auf die
SSD geht oder?" korrekt
"Und dass soll ja nicht sein weil alles auf die Festplatte gehört? Ist das richtig?" kommt drauf an. Ich empfehle erstmal alle Daten auf dem Lokalen Datenträger zu speichern und dann erst wenn der voll ist auf einen andere Festplatte zu verschieben. Da dein Lokaler Datenträger einen SSD ist, ist diese deutlich schneller. Folglich reagiert ein PC beim bearbeiten, anklicken etc. auch deutlich schneller wenn die Daten auf der SSD sind.

Ich würde erst wenn die SSD voll ist verschieben. Und dann auch hauptsächlich eben veraltete Bilder Videos die du eher nicht mehr so oft anschaust.

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