Das ist ja wohl das Allergeilste

Ich würde zwar nicht "das Allergeilste" sagen, da es durchaus auch Nachteile haben kann. Aber meiner Meinung nach Überwiegen die Vorteile.

Eine Kombination zwischen Büro und Homeoffice Zeiten ist vermutlich für viele die optimale Lösung. So verliert man nicht den sozialen Kontakt zu seinen Kollegen, kann aber alle Homeoffice Vorteile nutzen.

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Kommt drauf an. Wenn etwas wichtiges zu tun ist, wirds mal länger

Ob man feste Arbeitszeiten hat oder nicht, liegt in erster Linie am Arbeitgeber. Ich habe hier keine Vorgaben. Trotzdem habe ich mir selbst einen festen Tagesablauf erstellt, den ich größtenteils auch fest einhalte. Generell arbeite ich eher mehr als weniger. 

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Hallo,

meiner Meinung nach ist es gut und wichtig den Arbeitgeber mal zu wechseln um den eigenen Horizont zu erweitern. Außerdem kann das auch in der Karriere hilfreich sein.

Ich persönlich habe mehrfach den Arbeitgeber und sogar die Branche gewechselt. Den letzten Arbeitsgeber Wechsel hatte ich mit Anfang 40. Und das war überhaupt kein Problem. Mittlerweile habe ich mich selbstständig gemacht. Veränderungen finde ich altersunabhängig.

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Das Problem kenne ich auch. Ich denke manchmal, dass hat etwas mit Selbstbelohnung zu tun.

Ich habe das Problem für mich gelöst, indem ich nicht mehr Frühstücke und bis MIttags nur Wasser und schwarzen, ungesüßten Kaffee zu mir nehme. Das ist eine Softvariante vom Intervallfasten, die sehr gesund sein soll. Das war zuerst eine schwierige Umstellungsphase für mich, aber damit sind meine Heißhunger Attacken vergangen. Und zudem sind auch ein paar Kilos gepurzelt.

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Ich denke es gibt viele Gründe, die auch nach Corona für Homeoffice sprechen. Zumindest einen gewissen Anteil.

  • Zeitersparnis für den Arbeitnehmer, da keine Anfahrt
  • Flexibilität in der Kinderbetreuung u.ä.
  • Verringerter CO2 Ausstoß wegen weniger Verkehr auf den Straßen
  • Kostenersparnis für den Arbeitgeber durch weniger Mieten, denn viele Arbeitgeber haben bereits Büroflächen verringert.
  • Leerstehende Bürogebäude könnten in Wohnraum umgewandelt werden.
  • Viele Studien zeigen, dass Arbeitnehmer Zuhause eher effektiver arbeiten.

Aber wie immer kommt es auch auf die Branche und die Art der Arbeit an.

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Du brauchst als Selbstständige keine eigene Webseite. Aber als gewerblicher Händler auf Marketplace Seiten wie Amazon, Ebay, Etsy oder real.de musst du zwingend Impressum, Datenschutzerklärung und Widerrufsbelehrungen auf den Plattformen hinterlegen, die auch immer individuell für jede Plattform angepasst werden müssen. Zum Erstellen dieser Rechttexte gibt es verschiedene Online Anbieter, die dir über ein Fragebogen System helfen diese Texte auf dich anzupassen.

Es kann aber sein, dass StockX anders aufgebaut ist, denn ich habe den Eindruck, dass StockX hier offiziell als Händler auftritt und du somit namentlich nicht in Erscheinung trittst. Aber da ich die Plattform nicht kenne, müsstest du das selbst recherchieren, um sicher zu sein.  

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Es gibt so viele schnelle Rezepte, daher ist es schwer hier das richtige Rezept für deinen Geschmack zu treffen. Aber vielleicht helfen dir folgende Tipps:

Viele tolle Rezepte kann man einfach mit dem Suchbegriff „schnelle Gerichte“ Googlen. Oft sind das Pfannengerichte, Nudeln, Suppen oder Salate. Abwechslung ist da garantiert.

Wenn du ein „Planungstyp“ bist, dann mach einen Wochenplan und gehe entsprechend einkaufen.

Wenn du wie ich eher der spontane Typ bist, musst du dir eine gewisse Grundausstattung zulegen. Also haltbare Sachen wie Nudeln, Reis, Couscous und Dosen / Gläser, mit denen man viele Gerichte zubereiten kann und die du magst, wie z.B. gehackte Tomaten, Mais, Bohnen…. Dann habe ich immer frische Sachen wie Gemüse, Salat, Eier und Käse Zuhause und noch immer etwas Fleisch, Fisch und Gemüse als TK Ware. Somit kann ich immer spontan etwas schnelles „zaubern“.

Ideal ist es auch, mal etwas größere Mengen zu kochen und portionsweise einzufrieren.

Und für den Notfall dann noch ein Fertiggericht oder Dosensuppe im Vorrat zu haben, kann auch schon mal helfen. 

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Hallo,

ich arbeite schon sehr lange und viel im Homeoffice und habe festgestellt, dass mir folgendes hilft:

Feste Arbeitszeiten definieren. Das heißt, dass man z.B. keine Hausarbeiten zwischen die Arbeitsphasen schieben sollte, denn dass lenkt mehr ab als man denkt und sorgt für Frust, weil man abends vielleicht länger arbeiten muss, um sein Tageswerk zu schaffen.

Wichtig ist auch feste Pausenzeiten einzuplanen. Dann hat man etwas worauf man hinarbeiten und sich freuen und sich vielleicht mit einem Kaffee oder so belohnen kann.

Wenn möglich, einen festen Arbeitsplatz einrichten. Es muss nicht unbedingt ein eigener Raum sein, aber es hilft sich eine geordnete Atmosphäre zu schaffen, die Arbeit signalisiert. Ein anständiger Stuhl und Tisch, evtl. ein zusätzlicher Monitor und eine Maus können Wunder bewirken.

Mir hilft es auch mich „anständig“ anzuziehen und zu schminken (bei Männern entsprechend mal zu rasieren 😉), um mich in Arbeitsstimmung zu versetzten und auch keine Angst vor spontanen Video Calls zu haben.

Wenn die Kollegen mitspielen, kann man sich ja auch zu einem virtuellen Mittagessen oder zur Kaffeepause treffen. Hier gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten wie Teams, Zoom etc.. Das kann nicht Spaß machen, das hilft vor allem auch der Kommunikation und dem Austausch, der sonst im Homeoffice oft zu kurz kommt.

Zusätzlich hilft es mir, meinen Tag mit einer To-do-Liste zu planen und mit den komplizierten und unangenehmen Aufgaben zu starten. Routineaufgaben am Schluss. So habe ich immer eine positive Bilanz, das motiviert mich. 

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Hi, ich benötige pro Monat ungefähr 100 bis 120 GB. Das ist für einen Fulltime Job mit viel Telefon (VioP) und Videokonferenzen. Zudem bin ich die gesamte Zeit über VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden. Alle Dokumente und Files werden ständig via VPN hin- und her transferiert. Somit kannst du mit 500 GB bestimmt nicht nur arbeiten, sondern auch noch Filme gucken. 

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