Du musst nochmal zu deinem Orthopäden und über das andere Knie sprechen, und den weiteren Plan besprechen.

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Ok, danke. Ohne jetzt deep in deinem Trainingsplan zu sein, ist grundsätzlich zu sagen, dass du joggen kannst. Ganz grib gesagt: Sehr empfehlenswert ist Graded Activity, also schrittweise Steigerung deiner Belastung (ca 10% mehr Zeit/Strecke) für das Joggen und gleichzeitig mehr Fokus auf dem Kraft bzw. Stabitraining. Und das auf Dauer. Solange du joggst, solltest du Krafttraining machen. Auch deine Belastbarkeit die beim Impingement am ehesten gefordert wird, sprich in Beugung der Hüfte, solltest du schrittweise trainieren und stärken (zb Ausfallschritte in Intensität steigern, Wandsitzen etc).

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Durch viel Husten können natürlich muskuläre Probleme entstehen. Infektionen können allerdings auch im Gewebe Veränderungen hervorrufen. Es wäre insgesamt äußerst spekulativ dir hier etwas Konkretes zu schreiben zu können. Hier kann dir also geholfen werden, bitte untersuchen lassen.

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Kann passieren. Bitte beim nächsten Termin kommunizieren.

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Rentenversicherung: Anträge auf Reha Besuch, Berufliche Reha, Antrag auf Erwerbsminderung

Antrag auf Schwerbehinderung (macht man zB beim Bundesland direkt).

Auch Sozialverbände wie der Sozialverband VdK Deutschland e. V. oder der Sozialverband Deutschland e. V. (SoVD) können Unterstützung bieten.

Natürlich ansonsten Physio etc. pp. Aber ich denke der Arzt meint eher obiges

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Darf man solche Behauptungen als Arzt verwenden um eine Störung bei einem Kleinkind zu diagnostizieren oder gleich viele Störungen mit Medikamenten?

Inwiefern ist es gerecht oder angebracht einem 5 Jährigen Kind zu sagen das es zu Depressionen neigen würde weil es weint wenn die Mutter geht. Es steht so wortwörtlich in den vorgefundenen Berichten. Darauf folgen zick ärztliche Untersuchungen und eine Diagnose mit Störung sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters. Und es stehen auch Vorwürfe gegenüber dem Kind in den Befunden wie z.B das "Ja" des Kindes wäre völlig unangebracht, als ob es schon lange warten würde das es angesprochen wird und wäre völlig "übertrieben" Wie kann ein einfaches Ja eines Kindes so negativ bewertet werden? Es stehen vieler dieser Überinterpretationen in den Berichten von einfachen Geschehnissen die zu dieser Diagnose führen sollen. Also es widersprechen sich auch die Aussagen in den Befunden über das Kind aufeinmal steht dort das Gegenteil so ganz nebensächlich drinnen z.B es spielt sei freudig kann toll Sätze formulieren und das steht meistens in den Befunden von anderen Tests drinnen die auserhalb gemacht wurden.

Dann wird aber aufeinmal sogar Autismus in Betracht gezogen da das Kind beim hinfallen einmal nicht geweint hat. Steht so in den Befunden. Die vielen Intelligenztests die gemacht wurden zeigen alle eine normale Intelligenz in den Befunden aber es sind immer wieder neue Tests zu finden. Als ob sie es nicht glauben wollen. Ist das alles gerecht und reicht es aus um einem Kind eine so grasse Diagnose mit 5 schon zu geben? Es folgen anderweitige Medikamentgabe Versuche in der Kindheit und zahlreiche Behandlungen kann das nicht schädigen?

Und darf man als Arzt überhaupt einem Kleinkind mit 5 Jahren solche harten Diagnosen und Verdachtsdiagnosen geben?

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Ärzte sind dazu angehalten sich nicht nur ethisch korrekt zu verhalten, sondern auch Diagnosen anhand standardisierter Tests zu stellen, also evidenzbasiert zu handeln. Ein Intelligenztest gehört z.B. dazu. Aus deinem Text geht für mich nicht ganz klar hervor, ob es sich um eine subjektive Meinung des Arztes handelt, oder ob das was im Befund steht Teil von angebrachten Tests ist. Diese wären, bezogen auf das was du schreibst zB:

ADOS-2 (Autism Diagnostic Observation Schedule: Standardisiertes Beobachtungsverfahren, das auf soziale Interaktion, Kommunikation und Spielverhalten abzielt.

ADI-R (Autism Diagnostic Interview – Revised: Strukturierter Elternfragebogen zur Erfassung autistischer Verhaltensweisen.

Social Responsiveness Scale (SRS): Bewertet soziale Fähigkeiten und autistische Verhaltensweisen anhand eines Fragebogens für Eltern.

oder auch

Frühdiagnostik sozialer Kommunikation (z. B. ESCS):Bewertet Fähigkeiten wie Blickkontakt, Gesten, soziale Aufmerksamkeit und sprachliche Interaktion.

ELAN (Entwicklungsstörungen der Sprache bei Kindern):Diagnostiziert Sprachentwicklungsstörungen und prüft die Sprachkompetenz.

oder ...

Bayley Scales of Infant and Toddler Development (Bayley-III):Beurteilt kognitive, sprachliche und motorische Entwicklung, sowie soziale und emotionale Kompetenzen.

Entwicklungstest nach Griffiths:Umfassender Test, der die gesamte Entwicklung (Bewegung, Sprache, Sozialverhalten, praktische Fähigkeiten, kognitive Entwicklung) abdeckt.

usw...

Wenn im Befund diese oder ähnliche Tests nicht angegeben sind, teils mit Punktewertung usw. ist davon auszugehen, dass keine standardisierte Befundung stattgefunden hat. Du kannst den Arzt natürlich auch einfach nochmals darauf ansprechen. Wenn doch eine solche Einschätzung statgefunden hat, und du dir unsicher bist, kannst du natürlich immer noch eine Zweitmeinung einholen. Besonders wenn Medikamentgaben als Konsequenz verordnet werden. Ich finde richtig, dass du die Diagnose hinterfragst und dein Kind schützen möchtest :)

Es scheint dennoch einen Grund zu geben, warum du dein Kind psycho-sozio-emotional bzw. bezogen auf altersentsprechende Entwicklung untersuchen lässt. Und manchmal kann auch eine Diagnose gestellt werden, die schwer zu akzeptieren ist, aber die dazu führt dass deinem Kind geholfen werden kann.

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Ja, ist normal. Gerade wenn du wenig dazu gekommen bist hochzulagern - der Riss geht mit einer Einblutung einher. Die ist tief, weswegen sie erst nicht zu sehen sein muss. Mit der Zeit versucht der Körper den Erguss abzutransportieren, dadurch wird auch der Erguss von außen sichtbar.

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Also... verschiedene Möglichkeiten fallen mir dazu ein:

  1. Plica-Syndrom: Knieinnenhaut verklemmt sich wiederholend
  2. Popliteus-Syndrom: Muskel im Knie hat mechanische Störung
  3. Sehnenluxation des Popliteus: Die Sehne des Muskels hat einen ungünstigen Lauf
  4. Flap Tear Meniskus: Ein Meniskus hat einen Riss, aber so fein, dass es evtl. im MRT nicht dargestellt werden kann.
  5. Freier Gelenkkörper: Gelenkmaus wird das auch genannt oder Osteochondrosis dissecans; kleines Knochen- oder Korpelstückchen ist irgendwann mal frei geworden, in den Gelenkspalt gekommen und setzt sich doof in den Spalt
  6. irgendwas anderes

Es sollte nicht mit Gewalt einfach wieder gerade gemacht werden! Bitte Orthopäden aufsuchen (vll. besser nicht im Krankenhaus?) und Überweisung fürs MRT geben lassen. Dann abklären. Dann Physiotherapie bei ausgebildeten Manualtherapeuten.

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Ja, das solltet ihr mit dem Fachorthopäden besprechen. Die Fettinsel hört sich dramatisch an, ist aber nicht unbedingt schlimm. Da hat hat eine Art Fettvermehrung im Knochenmark des zweiten Burstwirbels stattgefunden. Das muss keine Symptome machen, aber kann natürlich. Falls du beantworten möchtest: Wie alt ist deine Frau? Rheuma bekannt? Hat sie andere Schmerzen im Bewegungensapparat oder auch organische Beschwerden (kann auch in der Vergangenheit liegen)?

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Ja, nicht unmöglich. Wenn atlanto-occipital eine funktionelle Störung vorliegt, kann dies Einfluss auf den Vagusnerv/Teile des Nervensystems haben. Wenn Kiefer und Schulter-Gürtel mitbeteiligt sind steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zusammenhang besteht. Muss aber nicht, kann also komplett getrennt voneinander sein. Das untersucht ein guter Ortho eventuell, ein guter Physio auch eventuell. Und dafür gibt es dann auch Übungen.

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Ganz gute Frage sogar. Es gibt Untersuchungen die sagen, dass in den oberen Bandscheiben der Halswirbelsäule durch das alltägliche nach vorne Beugen des Kopfes, kleine horizontale Risse entstehen, die dann tatsächlich die Gefahr eines Bandscheibenvorfalls minimieren (dafür tritt an den Wirbelgelenken natürlich auch Arthrose auf). Das ist aber nicht hinreichend untersucht.

Grundsätzlich sind in den typischen Segmenten die Bandscheibenvorfälle betreffen, also die viel Last erfahren (C6-7; L2-S1), Verletzungen der Bandscheibe eher begünstigend für Bandscheibenvorfälle.

Ob allerdings die Verletzung oder der Vorfall tatsächlich Probleme macht, ist gar nicht gesagt. Übrigens können auch schon Kinder symptomfreie Bandscheibenverletzungen haben.

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Es ist ohne den radiologischen Befund gelesen zu haben schwer zu beurteilen in welchem Zustand sich dein Kreuzband nach der Heilung befindet. Dein Gedankengang, dass ja ohne Strukturveränderung auch nichts zu sehen wäre, ist korrekt. Trotzdem kann es stabil sein und gleichzeitig bleibt das System verändert - sprich anfällig für weitere Verletzungen.

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Ich denke nicht, dass hier der Muskel verdickt ist. Könnte eine Verdickung von Fettgewebe sein. Einfach bitte abklären lassen (Ortho). Darunter befindet sich der Flexor carpi ulnaris bzw auch ein Teil es Palmaris longus.

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PECH-Regel: Pause, Eis, Compression, Hochlagern. Kompressionsbandage und Eis auf einem Schuh anbringen ist in der Regel nicht sinnvoll. Also ja, Schuh aus, Erstversorgung zeitnahe Kontrolle beim Arzt.

Wenn die PECH-Regel nicht korrekt angewandt wurde, ist es natürlich unglücklich.

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Kalorien: 1900–2000 kcal pro Tag

Protein: 130–140 g pro Tag

Fett: 60–70 g pro Tag

Kohlenhydrate: 210–230 g pro Tag

Berechnung

BMR (Grundumsatz): ca. 1710 kcal

Gesamtbedarf bei moderater Aktivität: ca. 2400 kcal (hängt aber stark von dem ab was du so am Tag machst, sitzt du viel, arbeitest du körperlich, gehst du viel etc). Ist also hier ein geschätzter Wert

Zielkalorien (mit Defizit): ca. 1900–2000 kcal

Protein:

Ziel: 1,6–2,2 g/kg Körpergewicht (lieber höher als tiefer)

Für dich: 130–140 g (ca. 540 kcal aus Protein)

Fett:

Ziel: 0,8–1 g/kg Körpergewicht

Für dich: 60–70 g (ca. 585 kcal aus Fett)

Kohlenhydrate:

Restliche Kalorien: ca. 875 kcal

Für dich: 210–230 g Kohlenhydrate

Das wären die Makros. Aber ohne Krafttraining und moderates (!) Ausdauertraining funktioniert es so nicht. Dann würdest du schneller Muskelmasse verlieren, als du Fett abbaust. Defizit von 500 kcal nicht überschreiten, da dies hormonelle Auswirkungen hat und das sogenannte Hungerhormon (Ghrelin) steigt. Bei zu wenig Schlaf (du solltest 8h anpeilen), steigt es übrigens auch. Das macht es schwer und kann zum Abnahmestop führen. Genügend Zeit und Geduld einplanen, Krafttraining machen (muss nicht mit Gewichten sein) und auf die Proteine achten. Dann wird da definitiv was draus :)

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1800 kcal betrifft vll deinen Grundumsatz den du ermittelt hast. Wäre hilfreich zu wissen wie du auf diese Zahl gekommen bist. Darauf kann noch deine Leistung draufgerechnet werden, wenn du zusätzlich Sport machst, oder länger Spazierengehst etc. Sagen wir mal 300-500 kcal sind realistisch (1000 kcal sind vll bei Leistungssportler:innen drin).

Du solltest eher so rechnen: 1800 kcal kannst du am Tag zu dir nehmen ohne zuzunehmen/Gewicht halten. Weniger Kalorien am Tag zu dir nehmen als die 1800 bedeutet leichtes Abnehmen (oft aber zuerst eher ungünstig an der Muskulatur, wenn du keinen Sport machst), mehr davon zunehmen wenn dein Kalorienbedarf nicht durch mehr Aktivität gestiegen ist.

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