Ja, wenn du hübsch aber eine alte Zippe bist, dann bist du trotzdem kein schöner Mensch.

Wenn du körperlich durchschnittlich aussiehst aber humorvoll, freundlich und aufrichtig bist, hilfsbereit und vertrauenswürdig, dann hast du größere Chancen als "schöner" Mensch zu wirken. Lächeln macht einen auch schöner als ein objektiv schönes Gesicht, dass schlecht gelaunt drein schaut.

Eine Geschichte, die sich mit dem Thema "Schönheit / Hässlichkeit" und "Unbeliebtheit / Beliebtheit" auseinandersetzt ist bspw. "Klein Zaches, genannt Zinnober" https://www.inhaltsangabe.de/hoffmann/klein-zaches-genannt-zinnober/#inhaltsangabe

Das ist dann quasi das Gegenteil, da werden einem hässlichen unfähigen Wicht plötzlich alle positiven Errungenschaften seines Umfeldes zugeschrieben und alle in der Geschichte sind quasi geblendet von ihm. Aber er ist eben nicht "echt", weswegen er hässlich bleibt (für den Zuschauer).

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Ich finde, gut sitzende Kleidung (nicht hauteng, nicht schlabberig) macht schon viel aus. Gedeckte Farben oder schwarz wirken schlanker bzw. tragen weniger dick auf. Lieber etwas längere Kleidung und evtl. hohe Schuhe, damit wirkt man größer.

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Gib nicht so viel auf irgendwelche Jungs. Sei du selbst und bleib dir selber treu. Wenn du dich zu viel nach einem Jungen richtest, verliert er den Respekt vor dir, weil er sieht, dass du dich ihm anpasst. Außerdem wirst du dadurch langfristig langweiliger, als wenn du einfach bist, wie du bist und nicht wie er dich will. Wenn er sich nicht meldet, dann ist das halt mal so. Einfach keinen Kopf drum machen. Du hast sicher noch andere Hobbys als auf eine Nachricht eines Jungen zu warten.

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Tapete runterholen, ggf. mit heißem Wasserdampf. Dann neu tapezieren und mit Dispersionsfarbe weiß streichen. Bei Latexfarbe kriegst du eine Diffusionsbarriere, dahinter entsteht teils Schimmel, wenn die Wand nicht atmen kann.

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Der IQ wird nicht vererbet. Einzig der Jodspiegel der Mutter 2 Wochen vor der Empfängnis hat einen nachgewiesenen Einfluss auf die spätere Intelligenz des Kindes. Wenn der Jodspiegel eine gewisse Höhe hatte, wird das Kind tendenziell intelligenter (höheres Potential).

Faktoren wie Förderung und gutes Lernumfeld können zwar helfen, das Potential voll auszuschöpfen, beeinflussen den IQ aber nicht weiter.

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Eher weniger. Meistens sind Depressionen eine Folge aus einer schlechten Ernährung (führt zu Entzündungsreaktionen im Körper, die dann die Stimmung verschlechtern), aus einem schwierigen Lebensumfeld (beispielsweise suchtkranke Eltern, Gewalt in der Familie) oder auch zu hohen Leistungsanforderungen (also im nicht mehr schaffbaren Bereich, das kann auch sehr gebildete Personen betreffen), das Ausführen von einem selbst als sinnlos erscheinenden Aufgaben und Tätigkeiten. Auch Drogenmissbrauch oder Stoffwechselstörungen im Gehirn können Ursachen schwerer Depressionen sein.

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Andere Antwort

Statt zu sagen "unmöglich" solltest du vielleicht auch eine sachliche Begründung liefern, warum du die Antifa bspw. gut findest. Empörung ist keine Grundlage für eine sachliche Diskussion, wie sie in einer Demokratie geführt werden sollte.

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Vorher war alles clean, weiß mit wenigen farblichen Akzenten, um eine neue Nachfrage am Markt zu erzeugen, muss man sich vom alten Design abheben, das wirkt immer modern.

Das Design spiegelt den Geschmack der Zeit und der Generation, die dieses entwirft, wieder. Schwarz wird grade auch viel für Küchen verwendet, insbesondere Hochglanzoberflächen, wo man jeden Spritzer und Fingerabdruck drauf sieht. Es soll edel wirken, weil man es hat und nicht weil man es braucht oder gar benutzt, ist mein Eindruck.

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Das größte Problem ist nicht, was die beiden als Teenager gemacht haben, sondern vielmehr die gesellschaftliche Moral. Insbesondere die Verknüpfung von Sexualität und Schuld ist jahrhundertelang durch die verschiedene Religionen als Steuerungs- und Machtinstrument eingesetzte worden und wurde tief in diversen Gesellschaften verinnerlicht.

Die beiden Geschwister sollten miteinander darüber sprechen, denn offenbar beschäftigt es ihn ja immer noch sehr. Vielleicht würde seine Schwester das Thema mit ihm auch aufarbeiten wollen und vielleicht finden sie das damals eigentlich nicht so toll, aber auch nicht sonderlich schlimm. Letzten Endes hat keiner gegen irgendein Gesetz verstoßen, sondern nur gegen gesellschaftliche Moralvorstellungen.

Das Druckausüben könnte aufgrund des Machtgefälles (großer Bruder - kleine Schwester) und Druckmittel wie an die Eltern verpetzen natürlich kritisch hinterfragt werden, aber auch durch solche "Ausfälle" lernt man insbesondere im Teenageralter seine und die Grenzen anderer, Empathie und Einfühlungsvermögen müssen auch gelernt werden und kommen oft erst durch eigene (schmerzhafte) Erfahrungen und halten dann meist auch nur für 6-12 Monate bevor die Lektion neu gelernt werden muss.

Ich denke nicht, dass wirklich ein Psychologe, Therapeut oder eine Therapie notwendig ist und finde es bezeichnend, dass in den Kommentaren hier direkt von Inzest die Rede ist. Kinder probieren eine Menge Dinge aus, die Erwachsene verurteilen und Teenager sehen Grenzen insbesondere wenn sie voll im Hormonzirkus stecken, auch nochmal komplett anders.

Anstatt sich selbst Vorwürfe zu machen oder seinem Partner Vorwürfe zu machen, sollte man einfach mal dem menschlichen Sein etwas mehr Raum lassen und Akzeptanz für das reale Leben haben, denn keiner ist perfekt und das gesellschaftliche Idealbild sowieso nie zu erreichen.

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Vor allem eher Unbekannte

Die großen Acts sind meist nur noch interpolierte Musik, immer dasselbe Schema oder eine ähnliche Abfolge, meist wenig einfallsreich und halt einfach "massentauglich".

Kleinere oder unbekanntere Bands haben meist frischeren Wind, spezielle Spielarten, die bei der Masse nicht so ankommt, aber musikalisch anspruchsvoller und abwechslungsreicher oder auch experimenteller ist.

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Durch höhere Sitze würde sich der Schwerpunkt eines Fahrzeuges verschieben, dadurch steigt das Risiko, dass es kippen könnte. Bei Bussen ist die Gestellbreite größer, aber auch die können leichter umkippen, wenn der Schwerpunkt zu weit oben ist. Zudem steigt der Windwiderstand, wenn das Fahrzeug höher wird, es ist also energiesparsamer, wenn das Fahrzeug länger statt höher gebaut wird.

Vielleicht gibt es also doch irgendwo auf der Welt solche Autos oder Kleinbusse mit Sitzen auf dem Dach, nur einfach nicht in Europa...

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Ein Ingenieurtitel macht einen nicht zum technischen Experten? Macht ein Studium nur wegen Karrieregründen Sinn?

Meine derzeitige Situation ist, dass ich noch ein Fernstudent in Elektrotechnik bin, aber das Studium Ende dieses Monats abbrechen werde. Unteranderem weil ich unzufrieden bin mit der Fernhochschule, aber ich überlege ernsthaft, ob es sich generell selbst an einer richtigen Hochschule lohnen würde zu studieren.

Ich habe vor dem Studium eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme abgeschlossen und habe echt da Spaß gehabt die geforderten Aufgaben selbstständig mit verschiedensten Dioden, Transistoren, Kondensatoren, Widerständen und Chips zu lösen. Wenn ich mir jetzt im Gegenzug mein Fernstudium anschaue, dann haben wir alles mögliche berechnet, aber das alleine hätte mich nicht zu einem Elektrokonstrukteur gemacht ohne die praktische Umsetzung dieser Technik.

Vielleicht liegt das auch nur an meinem Fernstudium, dass ich so vieles praktisch nicht umsetzen konnte, aber ich bekomme immer mehr die Meinung, dass der praktische Umgang mit Technik erst einen zum richtigen Experten macht und man die fehlende Theorie durchaus selbstständig ohne Studium nachholen könnte, wenn es Richtung komplexerer technischer Entwicklungen gehen sollte. Aber selbst als Elektroniker weiß man echt schon so vieles und kann damit auch schon einiges entwickeln, wenn man das alles ernst nimmt und man sich nicht "nur" als Handwerker sieht.

Von meinen Kommilitonen habe ich auch gehört bekommen, dass die meisten letztendlich nicht in die technische Entwicklung wollen… Da frage ich mich wieso man sich so ein tief theoretisches Studium antut, wenn man eh nur Richtung technisches Management gehen will. Vielleicht besteht bei denen die Sorge, dass sie von realer Technik dann am Ende doch nicht viel Ahnung haben. Hätte die nicht auch nur BWL studieren können mit solchen Wünschen?

Und selbst wenn die Elektrotechnik erfolgreich zu Ende studiert haben, traue ich denen zu vielleicht die Grundlagen zu verstehen um durchaus technische Projekte zu leiten, aber für mich sind das keine Experten, wenn die von der Praxis (z.B. Umgang mit Materiellen, Bauteilen, Werkzeugen, funktionierende große SPS Programme… nicht nur diese Testaufbauten im Studium) und der technischen Konstruktion/Entwicklung keine Ahnung haben. Die müssten erstmal Praxiserfahrung sammeln, ehe die sowas anstreben. Wenn da was schief geht, ist es fraglich ob die dann schon den Fehler erkennen. Da traue ich eher den Facharbeitern mit langjähriger Erfahrung über allen möglichen Projekten zu, dass die das ganze besser managen können und den Überblick über alles behalten.

Ich habe dieses Jahr die Möglichkeit bekommen eine stark verkürzte Zweitausbildung zum Technischen Systemplaner für Elektrotechnische Systeme zu machen und spiele mit dem Gedanken den Techniker ebenfalls zu machen, um eine höhere Qualifikation nachzuweisen (nur falls wirklich ein Arbeitgeber irgendetwas von mir braucht und viele meinen das wäre das Minimum, um sich Elektrokonstrukteur nennen zu dürfen).

Aber wenn ich auf diversen Foren mich umschaue und ich die ausgeschriebenen Stellen mir anschaue, dann kommt es mir so vor, dass ein technischer Experte aus der Praxis weniger anerkannt ist, als jemand der vom Studium kommt. Vielleicht steckt in vielen Firmen noch ein altes Denken, dass man nur mit Studium wirklich was kann, aber ich kann das gar nicht bestätigen. Ich habe mit einigen technischen Genies ohne Studium schon oft zutun gehabt.

Aber aus meiner Sicht herrscht hier einfach noch eine große Titelprahlerei und man spricht den Leuten ab irgendwas zu können, ohne gewisse Zeugnisse hinzulegen. Das mag bei Ärzten und Anwälten durchaus wichtig sein, aber in der Technik dürfte das eigentlich nicht so eine Rolle spielen.

Sehe ich es richtig, dass die meisten nur wegen Karrieregründen (was technisches) studieren und nicht, weil die sich mehr Expertise erhoffen auf dem Gebiet?

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Du musst selber deine Interessen einschätzen. Ein Studium zu machen, nur weil danach die Karrierechancen besser sind, wird dir vermutlich weniger Spaß machen, wenn dich die Inhalte nicht interessieren. Zudem kannst du auch an der FH statt an der Uni studieren. Das Studium an der FH ist meistens wirtschafts- und praxisnäher. An der Uni wirst du für die Forschung ausgebildet (inzwischen auch etwas verwässert wegen der Drittmittelabhängigkeit, aber so grob stimmt das noch). Forschung muss man mögen, es beduetet eine hohe Frustrationstoleranz zu haben, eine exakte Arbeitsweise, Publikationen schreiben und meistens auch wenig Freizeit. Wenn du das also nicht als deinen Lebensinhalt ansiehst, dann geh an die FH, wo es mehr Praxisprojekte gibt. Am Ende hast du auch einen Bachelor oder Master und vermutlich mehr Freude am Studium, wenn dir die praktische Umsetzung wichtig ist.

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Sogar der Brazilien Cut Bikini bedeckt mehr vom Hinterteil als das Teil auf dem unteren Bild...

Also wenn du auf einen Haufen sabbernder Typen stehst und auf heimlich von dir angefertigte Fotos von dir aus bist, die dann in irgendwelchen zwielichtigen Foren landen, dann kannst du das je nach Ort und Hausregeln / Baderegeln tragen.

Ansonsten solltest du eher davon absehen und etwas mehr Stoff auf deinem Hinterteil plazieren.

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Gardinenweißer enthält ca. 5% Wasserstoffperoxid H2O2. Man kann Wasserstoffperoxid auch alleine in höherer Dosierung kaufen bspw. 12%ig, früher waren auch höhere Dosierungen erhältlich, diese wurden aber am 02.09.2014 durch die EU-Verordnung 98/2013 verboten.

Chlorbleiche würde auch funktionieren, das ist Kaliumhypochlorid oder Natriumhypochlorid und wurde früher auch bei bleichenden Waschmitteln benutzt. Das kann man im normalen Supermarkt in 1,5 Liter Flaschen kaufen.

Diese Bleichmittel wirken am besten, wenn du keine anderen Substanzen dazu gibst, also nur Wasser und das Bleichmittel. Wenn du die Gardinen schneller bleichen willst, nimm warmes oder heißes Wasser (je nach Gardinenstoff).

Für ganz harte Fälle gibt es noch Natriumdithionit (auch als Sodium Hydrosulfit) im Handel als Fleckentferner erhältlich.

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