Ja. Ein Deutscher äußerte gelegentlich diffusen Antisemitismus, ohne ihn näher zu erläutern. Die anderen schwiegen dazu meistens.

Sonst bin ich Judenfeindschaft vor allem bei türkischen Erdoğan-Fans begegnet. Dabei ging es keineswegs nur um Israel/Palästina und auch nicht um Religion, sondern es kam der "klassische" Antisemitismus zum Vorschein, der Juden als "Schmarotzer" und dergleichen hinstellt.

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Ich habe hier schon öfter darauf hingewiesen, daß ein nicht ganz kleiner Teil der Ungeimpften Sputnik V als Kompromiß ansehen würden. Der Impfstoff wird in über 60 Ländern benutzt und man hört nichts Schlechtes darüber. Angebliche medizinische Gründe, die dagegen sprechen, sind nur vorgeschoben, in Wirklichkeit sind es politische Gründe.

Allerdings erkennt Rußland die bei uns benutzten Impfstoffe auch nicht an. Es müßte ein Abkommen über gegenseitige Anerkennung und Zulassung geben.

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Eine Diktatur zu errichten, wäre viel einfacher. Eine Monarchie könnte erst als Folge davon entstehen - rein theoretisch.

Aber man soll nicht erwarten, daß eine neue Diktatur die Wiederholung einer früheren wäre! Die neue Diktatur sieht anders aus, sie kommt schleichend daher und ist für die meisten nicht als solche zu erkennen.

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Ich finde, es ist keine gute Idee, als Ausländer einen Dialekt zu sprechen. Man bekommt ihn doch nicht gut genug hin, außer wenn man da aufgewachsen ist oder sehr lange dort lebt.

Ich höre am liebsten den nordirischen Akzent, aber ich glaube, damit stehe ich ziemlich alleine da. ;)

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Sie wurden im allgemeinen nicht diskriminiert, auch wenn man sie nicht als "gleichwertig" ansah, vielleicht mit Ausnahme der Finnen.

Viele waren es nicht, die Ausländer waren hauptsächlich als Studenten im Land. Eine Ausnahme waren Italiener, von denen etliche als Fremdarbeiter in Deutschland lebten. Sie waren schlecht angesehen und galten als besonders faul. Das wird in den geheimen SD-Berichten des öfteren betont. Das Bündnis mit Italien war in Deutschland höchst unbeliebt. Die Italiener galten als unfähig, insbesondere zur Kriegsführung. Außerdem hatte man ihnen den Verrat im Ersten Weltkrieg nicht verziehen. Goebbels hat die Presse immer wieder angewiesen, möglichst freundlich über das verbündete Italien zu berichten, aber es half wenig. Nach dem Abfall Italiens 1943 wurden die italienischen Fremdarbeiter sehr schlecht behandelt und von da an tatsächlich diskriminiert. Man versuchte, die Faschisten, die zu Mussolini hielten, etwas besser zu behandeln, aber man traute ihnen nicht.

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Das ist das übliche christliche Gerede, die Juden sollten endlich aufhören, Juden zu sein. Jesus war nach christlicher Auffassung der erwartete Messias, so daß das Judentum keine Existenzberechtigung mehr habe.

Jesus war, falls er überhaupt gelebt hat, einer von vielen jüdischen Wanderpredigern, der ein paar Anhänger um sich scharen konnte. Die Fabelfigur Jesus (mit Wundern, "Gottes Sohn" usw.) wurde erst von Paulus in die Welt gesetzt.

Für das Judentum spielt Jesus keine Rolle.

»Die jüdische Geschichte, das jüdische Nachdenken darf nicht an ihm vorüberschreiten noch an ihm vorbeisehen.« - Das haben Nichtjuden nicht zu entscheiden!

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Die Impfung hat offensichtlich die Erwartungen nicht erfüllt und die Schuld schiebt man den Ungeimpften zu. Bei nüchterner Betrachtung ist das lächerlich, aber das ist die offizielle "Erklärung", die pausenlos propagiert wird.

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Es wird oft berichtet*, daß fatale Impffolgen nach Tagen, Wochen oder Monaten einsetzen. Der übliche Kommentar ist dann "Mit der Impfung hat das natürlich nichts zu tun!" Weder Ärzte noch die meisten Geimpften wollen auch nur andeutungsweise einräumen, daß es doch etwas mit der Impfung zu tun haben könnte.

Warum dein Arm jetzt schmerzt, kann man aus der Ferne nicht feststellen.

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Anmerkung: Bei solchen Berichten über Impfschäden kann man leider nicht wissen, ob sie echt oder frei erfunden sind. Aber selbst wenn nur ein Bruchteil davon wahr wäre, wären es viel zu viele.

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Burckhardt meint, Bismarck habe mit seiner Politik möglicherweise verhindert, daß die sozialen Demokraten irgendwann einen Gewaltzustand verursacht hätten, entweder direkt oder indrekt (d.h. als Folge von Regierungsmaßnahmen). Da man aber gerade am Anfang stünde, müsse man abwarten, wie sich die Dinge entwickelten.

Burckhardt war Beobachter, nicht Parteigänger in der Politik.

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Hitler wollte Lebensraum im Osten erobern. Das war von Anfang an sein Ziel, wie schon in "Mein Kampf" angedeutet. Den Krieg gegen Frankreich und vor allem gegen England hatte er gar nicht eingeplant und somit auch nicht die Besetzung der west-, nord- und südosteuropäischen Länder und schon gar nicht den Krieg in Afrika. Dadurch waren die Fronten viel zu weit ausgedehnt.

Da der Krieg im Westen nun aber begonnen hatte, hoffte Hitler, durch einen Blitzsieg über die Sowjetunion England zu entmutigen und zu einem Friedensvertrag zu bewegen. Das ist gründlich schiefgegangen.

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(Ich habe "südwest" in "südost" berichtigt.)

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Schwere Kopfschmerzen und Thrombose gehören mit zu den am häufigsten genannten fatalen Nebenwirkungen der Impfung. Manchmal setzt das Problem erst nach Tagen oder Wochen ein. Ein Problem ist, daß die meisten Ärzte den Zusammenhang mit der Impfung nicht zugeben wollten. Und die Geimpften auch nicht.

Sie sollte dringend zum Arzt gehen!

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So nannten die Nazis die Monate nach dem 30. Januar 1933. In der Zeit fand die eigentliche Machtergreifung und Errichtung der Diktatur statt. Manchmal sagten sie auch "nationale Revolution".

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Das ist wahrscheinlich der britische Film "Flucht aus Sobibor" (Escape from Sobibor).

Es gibt auch einen russischen Film, der das Thema behandelt, aber ich weiß nicht, ob er in Deutschland gezeigt wurde.

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Volle Intensivstationen!

Sie sind nicht voller als letztes Jahr, nur die Anzahl der Betten ist geringer. Deshalb sind sie prozentual mehr ausgelastet. Das ist sogar beabsichtigt, weil die Krankenhäuser dann mehr Geld bekommen.

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Das ist leider schwierig. Neben den "vornehmen" Stadtteilen, werden die Mieten in allen zentralen Stadteilen höher und höher. Wenn es gar nicht anders geht, müßtest du doch in weiter entfernte und weniger "jugendliche" ausweichen, wie Harburg oder Wilhelmsburg. Für die Suche schlage ich außerdem vor: Stellingen, Lokstedt, Eidelstedt, Dulsberg, Wandsbek, Bramfeld, Altona-Nord.

Dann gibt es noch die häßlichen Hochhaussiedlungen am Osdorfer Born, am Mümmelmannsberg und in Steilshoop. - Hamm ist optisch nicht der große Renner, aber relativ billig. - Nach Veddel, Hammerbrook oder Rothenburgsort würden mich keine zehn Pferde bringen. - Allermöhe ist besser, aber auch Geschmackssache; da müßte man besonders auf die Nähe zum Bahnhof achten.

Ansonsten: Sieh mal bei Thor nach: https://www.thor.de/de/privat/hh_map

(Der eine Stadtteil heißt übrigens Hoheluft, nicht Höhenluft.)

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