Das ist doch genau anders herum.
Psychologen schauen auf Patienten herab.
Patienten sind für sie defekt und dumm.
Das ist doch genau anders herum.
Psychologen schauen auf Patienten herab.
Patienten sind für sie defekt und dumm.
einseitig lächeln
Weil das Gespräch vielleicht zu lange dauert.
Schüchternheit und Passivität sind zum Beispiel kindisch.
Und wenn du in deinem Arbeitsumfeld Raucher hast, ist es leider kindisch nicht zu rauchen. Die Mehrheit bestimmt. Wie überall.
Das ist normal, dass Mobber ihre Taten so wie du umformulieren.
Eigentlich sollte man dich komplett ignorieren.
Gar nicht.
Dann müssen sie ihr Verhalten ändern, wenn sie die Konsequenzen merken.
Sei doch froh, dass sie diese Rufschädigung nicht noch außerhalb deiner Familie betreibt.
Bei jeden, mit dem du Kontakt hast.
Nein, weil viele von denen nichts haben und denen sollte auch nichts eingeredet werden. Zweitens kann Psychotherapie durch Invalidierung auch Schaden anrichten. Drittens wären alle tatsächlich Kranken auch negativ von dem jetzt schon vorhandenen Therapeutenmangel betroffen.
Übrigens drohen tatsächlich missbrauchende Eltern mit Psychiatrie und Kinderheim. Also haben die Kinder Angst davor und würden das eher nicht selbst aufsuchen.
Frage: "Ab welchem Zeitpunkt merkt man es das eine Psychotherapie nichts gebracht hat?"
Zum Teil wirkt Therapie vielleicht erst nach dem Ende der Therapie. Mit genügend Abstand. Ich mein, du vergisst ja nicht alles davon, oder?
Ha, genau wie mit der Schule. Da merkt man's auch erst, wenn man schon raus ist.
Frage:
"Woran erkennt man eurer Meinung nach sexuelle spannung?"
Ich weiß, was hinter der Frage steckt.
Dein Lehrer oder deine Lehrerin ist vermutlich nicht in dich verliebt. Red dir das bitte aus. Aber du bist verliebt und da sieht man alles durch eine rosarote Brille und bildet sich Sachen ein. Du hättest gern, dass es so ist. Also wirst du immer irgendetwas finden.
Frage:
Wie einfach ist es, dass der Psychiater oder der Psychologe die Probleme ihrer Patienten/Kunden falsch diagnostizieren?
Sie sind auf dem Stand der jetzigen Forschung. Ich bin schon froh, dass keine Lobotomien mehr durchgeführt werden. Wir auch nicht mehr verbrannt werden.
Es kann sein, dass sich die Menschen in ein paar hundert Jahren fragen, "wie konnten die nur so bl* sein?" Und das Beste ist, die Bevölkerung hat ja wie immer mitgemacht und blind alles geglaubt.
Beispielsweise erinnert mich die heutige Hexenjagd auf Menschen mit Persönlichkeitsstörung an den psychiatrischen Umgang mit Homosexuellen damals. Das wird sich hoffentlich auch ändern. Ich behaupte nicht, dass Persönlichkeitsstörungen normal sind, aber man wird es anders, als Trauma sehen und anders damit umgehen. Und Sozialangst sollte auch als Trauma klassifiziert werden.
Du musst bei der Behandlung ja nicht mitmachen.
Aber für eine Änderung des Systems braucht es genug Rückmeldungen, von uns, denen nicht geglaubt wird. Und zwar nicht in Form von Therapieabbrüchen ohne den Grund zu nennen.