Bitte gebe einmal den genauen Kontext wieder, in dem die Frage gestellt wird, sofern das Problem noch nicht gelöst wurde. Gernell gilt: Bei allen Fragen rund um die Bewerbung und das Studiums kann die Studienberatung bzw. der Infopoint (oder welchen Namen der an dieser Uni auch immer hat) angerufen werden. Die Nr. dazu müsste irgendwo auf der Uniwebseite stehen.

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Die Dauer des Studiengangs ist für die späteren Berufschancen nahezu irrelevant. Wenn dich die Unterschiede wirklich interessieren, solltest du dir die Stundenpläne bzw. Studiengangsordnungen der beiden Hochschulen zum jeweiligen Studiengang anschauen und vergleichen. Es ist z. B. möglich, dass in der 4-Jahres-Version ein Pflichtpraktikum integriert ist und der deswegen länger dauert. Und Praktika machen später durchaus den entscheidenden Unterschied.

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Verzweifelt wegen ENTSCHEIDUNGSDRUCK: Jura und International Management kombinieren (Studium)?

Hallo Freunde und Mitmenschen,

ich habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 1,2 gemacht. Nun stehe ich immer noch vor der kniffligen Aufgabe, mich für einen Studiengang zu entscheiden (Ich versuche mich bereits seit 2 Jahren zu entscheiden..).

Früher als Kind und bis zur 10. Klasse wollte ich schon immer Medizin studieren, um dann Arzt zu werden. Das Studium dauert mir mit 12 Jahren (inkl. Facharztausbildung) zu lange. Ich möchte auch eine Familie gründen und Kinder bekommen. Durch die ständige Arbeit, die als Arzt gefordert wird und die vor allem hier in Deutschland extrem ist, hätte ich Angst, meine Kinder nicht wirklich erziehen zu können bzw. nicht viel Zeit für sie zu haben.. Ich möchte aber eine starkes Familienbündnis ''aufbauen''. Wenn ihr versteht, was ich meine. :-D

Ich war in der Schule in eigentlich allen Fächern gut, die Naturwissenschaften haben mir aber Schwierigkeiten beraten und für diese Fächer musste ich nochmal extra Fleiß und Mühe reinstecken. Ich interessiere mich sehr für die deutsche, englische und generell Sprachen. Komplizierte Texte zu lesen und zu verstehen finde ich spannend. Deshalb bzw. weil mich der Studiengang interessiert würde ich Jura studieren wollen. Ich bin mir da aber nicht so sicher, weil die Wahrscheinlichkeit, Staatsanwältin oder Richterin zu werden, sehr gering ist. Vor allem ist es in Deutschland so, dass im BVG nur ''richtige Deutsche'' sitzen wie Hans Günther Marbach (nur ein erfunder Name, aber ich habe ausländische Wurzeln, meine Staatsangehörigkeit ist deutsch; scheint so, als würde sich das BVG nur auf deutsch Deutsche beschränken; das ist so mies!!)

International Management ist ebenso ein Studiengang, der mich interessiert, da hier vor allem Sprachen miteingebunden sind. Für diesen Studiengang bewerben sich aber so viele und International Management wird auch von SO vielen Menschen studiert, dass ich mir hier ebenso unsicher bin, ob ich zu den besten gehören könnte.

Meine Berufsaussichten könnten doch vergrößert werden, wenn ich SOWOHL Jura ALS AUCH International Management studiere, nicht wahr? Beide Studiengänge würden eher auf einen Job in einer Firma abzielen und nicht, wie ich ja wollte, im BundesVerfassungsGericht, aber ich hätte doch Chancen auf eine hohe Position in einer sehr anerkannten Firma, oder? Kann man denn beide Studiengänge in bspw. Münster studieren? Hat jemand Erfahrungen mit einem Doppelstudium in Münster?

Was denkt ihr zu meiner Situation und habt ihr einige Ratschläge? DANKE AN DIE, DIE BIS HIERHIN GELESEN HABEN :-).

PS: Meine Familie möchte eigentlich gar nicht, dass ich Jura studiere, weil sie den NC für Jura und die Studiengänge, die mich interessieren (wie International Management, Finance Management oder auch Cognitive Science) zu schaden finden.. Was meint ihr so?

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Meine Berufsaussichten könnten doch vergrößert werden, wenn ich SOWOHL
Jura ALS AUCH International Management studiere, nicht wahr?

Nein, definitiv nicht. Du solltest dich lediglich auf ein Studium konzentrieren, sonst machst du beides nur mitm halben Popo und halbierst dementsprechend auch deine späteren Berufschancen. Mal abgesehen davon, dass es sehr sehr schwer bis unmöglich ist, allein die theoretischen Aspekte beider Studiengänge, sprich Seminare, Vorlesungen & Co. unter einen Hut zu bringen, musst du in beiden Bereichen ja auch noch Praktika absolvieren. Und wie soll das gehen? Du würdest vermutlich mehrere Semester über der Regelstudienzeit landen, weil sich die Seminare dauernd überschneiden, du hier noch ein Praktikum machen und da noch ne Arbeit schreiben musst und in beiden Fächern würdest du nur mittelmäßige Noten bekommen, weil du zu wenig Zeit zum Lernen hast. Zudem würde man dich beim Einstellungsgegspräch vermutlich fragen, wieso du auch noch das andere Fach studiert hast - das wird dir dann als Unentschlossenheit ausgelegt.

Ich interessiere mich sehr für die deutsche, englische und generell
Sprachen. Komplizierte Texte zu lesen und zu verstehen finde ich
spannend. Deshalb bzw. weil mich der Studiengang interessiert würde ich
Jura studieren wollen

Diese Verknüpfung finde ich eigenartig. Jura ist in erster Linie sehr sehr viel auswendiglernen, denn du musst wissen, welchen Paragraphen X du für Fall XY anwenden musst. Mit Sprache an sich hat das nichts zu tun. Wenn du Texte analysieren willst, studiere Germanistik oder Philosophie und nicht Jura. Vielleicht solltest du dich noch einmal genauer über den Studiengang informieren und dir z. B. auch mal ein paar Stundenpläne dazu angucken, damit du erfährst, welche Inhalte im Studium wirklich drankommen.

International Management ist ebenso ein Studiengang, der mich interessiert, da hier vor allem Sprachen miteingebunden sind.

Int. Management ist kein sprachwissenschaftlicher, sondern ein wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang. Auch hier scheint es so, als sei dir noch nicht so richtig klar, worum es in diesem Studiengang geht. Zwar sind Sprachen Bestandteil dieses Studiengangs, du sollst damit aber später nichts mit Sprachen machen können, sondern im internationalen Raum betriebswirtschaftliche Entscheidungen treffen können. Zum Beispiel Produkt XY in den USA vermarkten oder Projekte in Südafrika optimieren, nur so als Beispiel. Dazu gehört auch eine sehr hohe Reisebereitschaft, d.h. wenn du jetzt schon weißt, dass du später mal Kinder und ein typisches gutbürgerliches Leben willst (ist keinesfalls abwertend gemeint), dann solltest du dich nicht in diese Richtung orientieren, weil du von deinem späteren Arbeitgeber dauernd ins Ausland geschickt wirst bzw. teilweise auch da leben musst. Es sei denn du machst irgendwas anderes, dann kannst du auch auch gleich BWL studieren und dich entsprechend spezialisieren.

dass ich mir hier ebenso unsicher bin, ob ich zu den besten gehören könnte.

Für die meisten Unternehmen ist deine Abschlussnote null interessant. Die gucken lediglich darauf, welche Praktika du während deines Studiums gemacht hast und ob man darin einen roten Faden erkennt. Auslandserfahrung ist auch ein großes Plus.

Man kann übrigens mit so ziemlich mit jedem Studiengang später mal in nem Unternehmen arbeiten und Karriere machen. Mit einigen Studiengängen wird das natürlich etwas schwerer als mit anderen, aber unmöglich ist nichts. Es kommt immer darauf an, was du aus deinem Studium machst.

An der Uni Oldenburg wird BWL mit juristischem Schwerpunkt angeboten. Das wäre ein Studiengang, der deine beiden Interessen vereint. Allerdings kannst du damit kein Anwalt oder Richter werden.


Leider kann man dir nur schwer raten, weil in deinem Post zu wenig Infos
enthalten sind. Was willst du denn später mal machen? In welchem
Bereich willst du mal arbeiten? Die einzige Info, die du rausrückst ist, dass
du dich für Sprachen interessierst. Wenn das wirklich so ist und Mathe
und Betriebswirtschaft nichts für dich sind, dann wirst du mit BWL
ohnehin unglücklich. Hast du dir schon mal den Studiengang Kommunikationswissenschaft angeschaut?

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Halli Hallo,

hier ein kleines Update. Ich habe gestern Bio-Schneckenfallen gekauft und aufgestellt und was soll ich sagen, es sind tatsächlich Schnecken. So kleine schwarze Nacktschnecken, um genau zu sein. Heute morgen habe ich eine in flagranti erwischt. Also Danke für Eure Tipps, jetzt weiß ich, mit wem ich es zu tun habe :-)

LGMandava

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Hier steht alles zu deiner Frage: http://www.sweetrabbits.de/inhaltsstoffe-futter.html

Der Eintrag über pflanzliche Nebenerzeugnisse scheint verrutscht zu sein - du findest die Angaben unter "Öl"

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https://www.gutefrage.net/tipp/wie-finde-ich-den-passenden-studiengang-aktualisiert

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DAS 2. Semester.

Ob du Post bekommst, hängt von der Uni ab. Manche begnügen sich damit ihren Studenten im ersten Semester mitzuteilen, dass sie den Semesterbeitrag rechtzeitig überweisen müssen. Die Termine und Kontodaten stehen i.d.R. auf der Uniwebseite. Manche verschicken vorausgefüllte Kontoauszüge oder bieten die Möglichkeit an, den SB per Lastschrift einzuziehen.

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Bei einem Referat geht es doch darum, zu einem bestimmten Thema einen Überblick für deine Kommilitonen zu verfassen. Am Ende sollten die so ungefähr wissen, worum es ging und die wichtigsten Grundbegriffe kennen. Es bringt daher überhaupt nichts, wenn du aus zig verschiedenen Quellen jeden nur denkbaren Ansatz rauswühlst und zu sehr ins Detail gehst. Das kann man sich am Ende sowieso nicht merken und wird auch schnell langweilig. Nach einer groben Gliederung, die der Erläuterung deines Themas dient (worum geht es?) fängst du bei einem komplexen Thema ,z.B. "Nachhaltigkeitsökonomie", mit den Grundbegriffen an (Was ist Nachhaltigkeit, was ist Ökonomie, was will beides zusammen?). Wenn es sich um ein allgemeines Thema handelt, z.B. Bienen im Schwarzwald, zeigst du z.B. erst mal, wo der Schwarzwald liegt. Dann kannst du mit der Problemstellung anfangen, bzw. diese erst einmal erläutern. Vielleicht wurde dir die von deinem Prof. vorgegeben, vllt ist dir bei deiner Recherche auch selbst was eingefallen. Wenn es sich um ein rein erklärendes Referat ohne Problemstellung handelt, kannst du zunächst einmal verschiedene Methoden oder Vertreter vorstellen - je nach Thema.

Bei allen Referaten gilt: Vom Allgemeinen zum Besonderen. Du fängst mit allgemeinen Infos an und gehst dann entlang deiner Fragestellung ins Detail - aber nicht zu sehr! Wenn du zig verschiedene Lösungsansätze bietest, kommen deine Kommilitonen nicht mehr mit. Ggf. kannst du auch selbst dazu auffordern, in Gruppenarbeit Lösungsansätze zu finden - das ist ne gute Methode bei Referaten, die länger als 30 Minuten dauern sollen. Was du sagst, musst du übrigens nicht jedes mal mit Quellen in der Präsentation belegen. Es reicht, wenn du ganz zum Schluss eine Folie mit "Quellen" anfertigst oder, solltest du kein PowerPoint benutzen (wozu ich jedoch immer raten würde), dann kannst du die Quellen auch auf das Handout packen.

Bei der Ausarbeitung später gehst du ähnlich vor, jedoch weniger bebildert: Einleitung, Grundbegriffe, Problemstellung, Lösungsansatz, Fazit. Hier müssen die Quellen bei einer Aussage natürlich direkt angegeben werden.

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Möglich ist das, allerdings hast du keinen Anspruch mehr auf das zinslose Bafög. Und je nachdem wie lange du den zweiten Studiengang studiert hast, auch keinen Anspruch mehr auf Unterhalt. Aber wenn du ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern hast oder finanziell unabhängig bist, sollte das ja kein Problem sein. Denk dran, dass du KiGe nur noch bis zum 25 Lebensjahr bekommst und dich ab da auch selbst versichern musst.

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Die Berufsausbildung entspricht nicht dem Fachabitur - ich nehme mal an, dass du mit Fachabitur die Fachhochschulreife meinst, denn einen gesetzlichen Abschluss "Fachabitur" gibt es nicht. Du könntest dir die Ausbildung als praktischen Teil der FH-Reife anerkennen lassen, dann brauchst du noch den theoretischen Teil, den du ja vermutlich auf der Wirtschaftsschule machen wolltest. Aber selbst mit der Fachhochschulreife kannst du kein Jura studieren, das geht nur mit Abitur. Mit der Fachhochschulreife kannst du an einigen Fachhochschulen Rechtwissenschaften auf Bachelor studieren, das ist dann aber nicht dasselbe! Was ebenfalls möglich wäre, sind Mischstudiengänge wie z.B. Wirtschaftsrecht, das wird auch auf FHs angeboten.

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Im Studium hört man auf, in Kategorien zu denken. Ich hatte in meinem Tutorium einen 35-jährigen Vater und der hat super reingepasst.

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Doch, du benötigst mindestens die Fachhochschulreife. Rein theoretisch ist das zumindest ab dem Teil mit der Erzieherausbildung also möglich. Der Weg ist jedoch ziemlich langwierig - du müsstest noch 5 Jahre Ausbildung hinter dich bringen und dann noch einmal mindestens 3 Jahre Studium, ggf. sogar 5, wenn du den Master machen willst-wozu dir vermutlich geraten wird, weil der Arbeitsmarkt für Sozis nicht einfach ist.

Kann ich den Hauptschulabschluss überhaupt zum Real machen in der sozialassistenten Ausbildung ?

Das weiß ich nicht.

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Studiere lieber BWL und spezialisiere dich dann. Dir entsteht dadurch kein Nachteil und du kannst dir in den ersten beiden Semestern noch alle Möglichkeiten offen halten.

Man studiert erst den Bachelor, der dauert in der Regel 6 Semester, also 3 Jahre (an manchen Hochschulen auch 7 Semester). Anschließend kann man den Master studieren, wenn man will - der dauert i.d.R. noch mal 4 Semester.

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Natürlich nicht, wer sollte dich denn dazu zwingen? Es wäre jedoch möglich, dass man dich aufgrund deines Studiengangs eher auf Positionen besetzt, wo Auslandsreisetätigkeiten zum Profil gehören. Wenn du das nicht willst oder dich explizit für Jobs bewirbst, bei denen Ausland kein Thema ist, wirst du im Bewerbungsgespräch sicherlich gefragt werden, warum du dann int. Management studiert hast. Der Studiengang ist ja sowohl inhaltlich als auch praktisch (durch Auslandssemester) auf Auslandstätigkeiten ausgelegt - wenn das für dich wegfällt und du sonst keine Schwerpunkte gesetzt hast könnte es sein, dass man Absolventen anderer Studiengänge vorzieht, weil deren Profil besser passt.

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Ob privat oder staatlich juckt den Arbeitgeber später nicht. Wichtiger sind deine Noten, Praktika/Berufserfahrung und Schwerpunkte im Studium. Ich würde mir an deiner Stelle angucken, wie die jeweiligen Studiengänge aufgebaut sind und welches Angebot dir eher zusagt, sofern das Geld für dich keine Rolle spielt. Siehe auch hier: https://www.gutefrage.net/tipp/wie-informiere-ich-mich-umfassend-ueber-einen-studiengang-aktualisiert

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Wie überbrücke ich Wartesemester sinnvoll?

Am sinnvollsten durch Praktika. Die kannst du dir ggf. später sogar anrechnen lassen, ganz abgesehen von dem Erfahrungsgewinn. Du könntest z.B. in einem Nachhilfeinstitut jobben, mit Kindern arbeiten oder dich als Mentor für ein Arbeiterkind melden. So erfährst du, ob dir das Pädagogische liegt. Viel verdient man dabei allerdings nicht, also wäre zusätzlich ein Nebenjob nicht verkehrt.

Was bewirkt das Wartesemester auf meine Note bzw auf meine Zulassungschancen?

Deine Note beeinflussen WS gar nicht. Studienplätze werden jedoch nicht nur nach Note, sondern auch nach WS vergeben: Je mehr, desto besser deine Chancen. Es gibt KEINE einheitlichen NCs und auch KEINE einheitliche Wartezeit. Das ist an jeder Uni und für jeden Studiengang anders. Also bevor du jetzt auf gut Glück 1-2 Jahre überbrückst informiere dich doch erst mal, ob du nicht mit deinem Notenschnitt schon irgendwo reinkommst bzw. wie lange du eigentlich warten müsstest. Es gibt schließlich viele Unis in Deutschland.

Und wie lasse ich mir Wartesemester anrechnen?

Als jeweils 1 WS zählt jedes halbe Jahr nach deinem Abi, welches du nicht an einer Hochschule eingeschrieben warst. Das wird bei deiner Bewerbung automatisch berechnet und muss nicht erst extra angerechnet werden.

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  1. Du solltest damit warten, bis du eine Zusage bekommen hast. Schon allein aus dem Grund, dass es im Falle einer Absage peinlich wird über deine Niederlage zu berichten, wenn der Arbeitgeber nachfragt.
  2. Du solltest dafür Urlaub nehmen - krank schreiben lassen geht ja wohl schlecht und dein Arbeitgeber wird dir schwerlich einfach dafür freigeben.
  3. Ggf. musst du Kündigungsfristen einhalten - was steht denn hierzu in deinem Ausbildungsvertrag? Sobald du eine Zusage hast, solltest du deinen Arbeitgeber in Kenntnis setzen, damit er sich rechtzeitig um Ersatz kümmern kann. Für ihn entsteht durch deinen Weggang eine Lücke. Du kannst ihm anbieten, bis zum Studienbeginn weiterzuarbeiten, um diese Lücke möglichst klein zu halten. Denke jedoch daran, vor Studienbeginn einen Zeitpuffer zu schaffen, für Wohnungssuche, Infobeschaffung, Literaturbeschaffung etc. - eben alles, was für ein Studium so anfällt.

Richte dich darauf ein, dass dein Arbeitgeber von deinem Weggang nicht allzu begeistert sein wird. Er hat schließlich die letzten Monate quasi umsonst in dich investiert und muss jetzt noch einmal von vorne anfangen.

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https://www.gutefrage.net/frage/duales-studium-vs-studium?foundIn=unknown_listing

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