.... die Begriffe können am Anfang etwas verwirrend sein, hat man die verstanden, geht es in Fleisch und Blut über.

Spannung ist wie der Druck, der von einer Elektrizitätsquelle (wie einer Batterie) ausgeht, um Elektronen durch einen Stromkreis zu drücken. Man kann sich das vorstellen wie Wasserdruck in einem Schlauch. Die Spannung wird in Volt (V) gemessen.

Die Stromstärke zeigt, wie viel Elektrizität - oder wie viele Elektronen - durch einen Draht fließen. Es ist vergleichbar damit, wie viel Wasser durch einen Schlauch fließt. Die Einheit dafür ist Ampere (A).

Energie ist das, was benötigt wird, um etwas zu tun. In einem Stromkreis ist es die Elektrizitätsmenge, die benötigt wird, um Geräte wie Lampen oder Computer zu betreiben. Die Energie wird in Joule (J) gemessen.

Leistung ist die Rate, mit der Energie verbraucht oder übertragen wird. Es ist ein bisschen so, als würde man messen, wie schnell man Energie ausgibt, wenn man zum Beispiel ein Licht einschaltet. Die Leistung wird in Watt (W) gemessen.

Widerstand ist etwas im Stromkreis, das es schwieriger macht, dass Elektronen durchfließen. Das kann man sich wie einen engeren Teil eines Schlauchs vorstellen, durch den das Wasser schwerer durchkommt. Der Widerstand wird in Ohm (Ὠ) gemessen und beeinflusst, wie stark der Strom fließt.

Hoff das hilft etwas.

mfe

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..., die "Bielefeld-Verschwörung" ist ein satirischer Mythos, der behauptet, dass die deutsche Stadt Bielefeld nicht existiert. Dieser Scherz wurde 1994 von Achim Held, einem Informatikstudenten, erfunden. Die Verschwörungstheorie begann als Witz in einem Usenet-Forum, als Held auf eine Diskussion über Verschwörungstheorien humorvoll reagierte. Er schlug vor, dass Bielefeld, eine Stadt in Ostwestfalen, tatsächlich gar nicht existiert und alle Beweise ihrer Existenz Teil einer großen Verschwörung sind.

Held erzählte die Geschichte, dass er auf einer Party jemanden traf, der behauptete, aus Bielefeld zu kommen. Dies führte zu weiteren Fragen und Zweifeln über die Existenz der Stadt. Die Theorie besagt, dass jeder, der behauptet, aus Bielefeld zu kommen oder die Stadt besucht zu haben, Teil der Verschwörung oder getäuscht ist. Diese Idee gewann schnell an Popularität und wurde von Medien aufgegriffen, wodurch sie sich weiter verbreitete.

Die Bielefeld-Verschwörung ist ein klassisches Beispiel dafür, wie ein satirischer Kommentar zu einer weit verbreiteten urbane Legende werden kann. Es dient oft als humorvolles Beispiel dafür, wie leicht Verschwörungstheorien entstehen und an Glaubwürdigkeit gewinnen können, selbst wenn sie auf völlig unhaltbaren Behauptungen basieren.

Es ist ein Beweis wie "flach" für manche Menschen die Erde ist.

mfe

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...... spannende Frage, Danke!

Helium kann in verschiedenen Farben leuchten, wenn es elektrisch angeregt wird, wie es etwa in Gasentladungsröhren oder Neonröhren der Fall ist.
Das Phänomen hinter dieser farbigen Emission ist die Elektrolumineszenz, die auftritt, wenn Elektronen in den Heliumatomen durch elektrische Energie auf höhere Energiezustände angehoben werden und dann auf ihre ursprünglichen Zustände zurückfallen, während sie Photonen (Lichtteilchen) emittieren.

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Die Farben, die dabei entstehen, hängen von den spezifischen Energieübergängen ab, die die Elektronen durchmachen. Bei Helium können diese Farben insbesondere umfassen:

Rosa bis Rot: Dies ist die häufigste Farbe, die man sieht, wenn Helium in Neonröhren verwendet wird. Sie resultiert aus den Übergängen der Elektronen, die zur Emission von Licht im sichtbaren roten Spektralbereich führen.

Blau bis Violett: Wenn Elektronen von noch höheren angeregten Zuständen auf niedrigere Zustände zurückfallen, kann Helium auch blaues bis violettes Licht emittieren. Diese Farben sind typisch für energiereichere Übergänge.

Weiß: In manchen Fällen, besonders wenn Helium unter hohen Drücken elektrisch angeregt wird, kann die Emission verschiedener Spektrallinien kombiniert werden, sodass das resultierende Licht weiß erscheint.

Die spezifische Farbe des emittierten Lichts kann auch durch andere Faktoren wie Druck, Stromstärke und die Beschaffenheit der Entladungsröhre beeinflusst werden. Jeder dieser Faktoren kann die Energiezustände der Elektronen und damit die Farbe des emittierten Lichts verändern.

Isotope von Helium können ebenfalls unterschiedlich leuchten, besonders in Bezug auf spektroskopische Eigenschaften wie Emissions- und Absorptionsspektren. Diese Unterschiede sind jedoch meist sehr subtil und erfordern präzise Instrumente, um sie zu detektieren. Die Gründe für die unterschiedliche Leuchteigenschaften von Isotopen liegen hauptsächlich in der sogenannten Isotopenverschiebung.

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Helium ist ein Edelgas, dem zu Folge auch im Edelgaszustand. die gefüllte äußere Schale bewirkt das es kaum mit etwas anderen reagieren kann.

Andere Edelgase zeigen ebenfalls ähnliche Eigenschaften, wenn es um die Emission von Licht unter elektrischer Anregung und die Isotopenverschiebung geht. Jedes Edelgas kann leuchten, wenn es in einer Gasentladungsröhre elektrisch angeregt wird, und die spezifischen Farben, die emittiert werden, sind charakteristisch für die jeweiligen Energieübergänge der Elektronen in den Atomen des Gases.

Neon: Leuchtet typischerweise in einem hellen Rot-Orange, was Neonröhren ihre charakteristische Farbe verleiht.

Argon: Emittiert Licht in einem blassen Blau, was häufig in Leuchtstofflampen und anderen Beleuchtungen verwendet wird.

Krypton: Zeigt eine Reihe von Farben je nach den verwendeten Bedingungen, meist aber leuchtet es in einem grünen oder gelben Licht.

Xenon: Bekannt für seine helle weiße Emission, die in Xenon-Lichtbogenlampen verwendet wird, wie sie beispielsweise in Filmprojektoren oder Fahrzeugscheinwerfern zu finden sind.

Die Isotopenverschiebung tritt auch bei diesen Edelgasen auf.

mfe

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..... ja, habe viele Kämpfe mit mir selbst gefochten, gekämpft und verloren, es passiert immer noch.
Es ist trotzdem kein Verlust gewesen, jedesmal sind Türen aufgegangen die ich vorher in diesem Kampf niemals gesehen habe, fast jeder dieser Niederlagen hat mir einen Menschen gebracht der mich seither begleitet.
Es sind schon viele die mich begleiten, in einer Tiefe die ich niemals erahnen hätte können.

Eine Niederlage gegen sich selbst ist kein verlorener Kampf, es ist ein Kreuzung die neue Wege zeigt.

mfe

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... um im Chaos die Schönheit zu finden sollte man zuerst einen Schritt zurücktreten um das Ganze ehrfurchtsvoll betrachten zu können, erst dann offenbart sich das Schöne in dem unglaublich komplexen Systemen.

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Das Chaos hat uns, unser Universum und unsere Welt geschaffen, wir lernen erst langsam es ein wenig davon zu verstehen.
Deswegen nennen wir es nicht mehr Chaos, sondern die Theorie der komplexen Systeme.

mfe

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.... ist ganz schön flott, nur nicht flott genug.

erstmal dreht sich die Erde in 24 Stunden einmal um sich selbst, das ergibt am Äquator eine Geschwindigkeit von 1670 Km/h.

Die Erde bewegt sich um die Sonne in etwa 365,25 Tagen, die durchschnittliche Orbitalgeschwindigkeit der Erde um die Sonne beträgt etwa 107.000 km/h.

Das gesamte Sonnensystem, einschließlich der Erde, bewegt sich um das Zentrum der Milchstraße. Diese Geschwindigkeit wird auf etwa 828.000 km/h geschätzt.

Unsere Galaxie, die Milchstraße, bewegt sich ebenfalls relativ zu anderen nahegelegenen Galaxien in der lokalen Gruppe. Diese Geschwindigkeit ist schwieriger zu bestimmen, aber Schätzungen zufolge bewegt sich die Milchstraße mit etwa 600.000 km/h durch den Raum.

Also ist die Erde mit ~1,43 Millionen Km/h unterwegs, was rund 0,142% der Lichtgeschwindigkeit ergibt.

Das ist viel zu langsam als das sich Effekte auf die Raumzeit ergeben könnte, die Geschwindigkeit müsste um das 70- bis 100-fache schneller sein damit diese Effekte "signifikant" werden.

Eine derartig hohe Geschwindigkeit hätte wohl die Folge das das Universum auseinander fliegt, zumindest der Materieanteil.

mfe

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Negativ

.... wäre ziemlich blöd.

Hab das grade in Universe Sandbox simuliert mit der Mondmasse mit Start heute.

Bis Ende April wären alle Satelliten weg, bis Mitte August wäre der Mond auf Abwegen, 2031 könnten wir den nicht mehr sehen weil er bereits auf der anderen Seite der Sonne ist.

Die Erdachse würde ziemlich schnell zum Kippen anfangen, Wetter und Klima würden unmittelbar unberechenbar, Leben (wir) hätte ein ernstes Problem, ein neues, recht schnelles, Massenaussterben wäre die Folge.

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Kurz, wenn die Schwerkraft der Erde abrupt auf die Mondmasse zurückfallen würde, hätten wir uns erledig...

mfe

Update: Mitte 3038 hätte der Mond die Erde eingeholt und würde mit ihr wahrscheinlich kollidieren...

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.... das ist ein Ereignis das prägen kann, allerdings nicht muss.
Hab mich mein ganzes Leben geweigert "erwachsen" zu werden, obwohl ich viele Erwachsenendinge gemacht habe, bin ich im Kern immer noch Kind.

Denke es ist ganz wichtig sich zumindest die kindliche Neugier zu erhalten.

In diesem Sinne: "Bleiben Sie neugierig!"

mfe

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.... Lebewesen werden klassifiziert anhand ihrer Merkmale.
Bei Ameisen sind das:

  • Reich: Animalia (Tiere)
  • Stamm: Arthropoda (Gliederfüßer)
  • Klasse: Insecta (Insekten)
  • Ordnung: Hymenoptera (Hautflügler)
  • Unterordnung: Apocrita
  • Überfamilie: Vespoidea
  • Familie: Formicidae (Ameisen)

Innerhalb der Familie der Formicidae (Ameisen) gibt es eine weitere Unterteilung in verschiedene Unterfamilien, Gattungen und Arten. Es gibt weltweit über 12.000 beschriebene Ameisenarten, die eine Vielzahl von Lebensräumen besiedeln und sich in Größe, Farbe, Verhalten und sozialer Struktur unterscheiden.

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.... und Ameisen sind Insekten!!

mfe

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.... ein Oktopus hat drei Herzen, ein Systemisches und zwei Brachiale.

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Es gibt eine gute Anzahl an verschieden Arten des Oktopus, mitunter sehr verschieden.

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Der Oktopus, auch bekannt als Tintenfisch, gehört zur Familie der Kopffüßer (Cephalopoda) und ist für seine Intelligenz, seinen Körperbau und seine Fähigkeit zur Tarnung bekannt. Es gibt rund 300 Arten von Oktopoden, die in vielen Ozeanen weltweit zu finden sind. Oktopoden haben einen weichen, sackförmigen Körper ohne Skelett, acht Arme (oder Tentakel) mit Saugnäpfen und einen deutlichen Kopf. Ihr Mund befindet sich dort, wo die Arme zusammenkommen, und enthält einen starken Schnabel.

Die Größe variiert je nach Art erheblich, von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern Spannweite bei einigen der größten Arten. Oktopoden bewohnen viele verschiedene Meeresumgebungen, von flachen Küstengewässern bis zu den Tiefen des Ozeans, sie sind Meister der Tarnung und können ihre Farbe, Textur und Form ändern, um sich vor Raubtieren zu schützen oder Beute anzulocken. Bei Gefahr können sie auch eine Tintenwolke ausstoßen.

Oktopoden sind Raubtiere, die sich von Krabben, Muscheln, Fischen und manchmal anderen Weichtieren ernähren. Sie nutzen ihre Intelligenz und ihre Arme, um Beute zu fangen und zu manipulieren, sie gelten als die intelligentesten Wirbellosen und zeigen ein hohes Maß an Lernfähigkeit, Problemlösungskompetenz und Neugier.
Mit einem zentralen Gehirn und den 8 "Armgehirnen" können die es kognitiv mit einem Kleinkind problemlos aufnehmen, ihre Problemlösungskompetenz über schreitet die mancher Menschen, damit können sie nicht nur Menschen unterscheiden, sondern reagieren auch mitunter auf Stimmungen von vertrauten Personen.

Die Fortpflanzung erfolgt durch das Übertragen eines Spermatophorens von einem Männchen auf ein Weibchen. Nach der Eiablage bewacht und pflegt das Weibchen die Eier bis zum Schlüpfen, ohne während dieser Zeit zu fressen, Oktopoden haben eine relativ kurze Lebensspanne, die je nach Art variiert. Viele Arten sterben nach der Fortpflanzung, wobei das Weibchen nach dem Legen und Bewachen der Eier stirbt.

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Leider schmecken diese Tiere ziemlich gut, was sich sehr stark auf ihre Populationen auswirkt.

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Diese Tiere sind mit das Intelligenteste was unser Planet aufbieten kann.

mfe

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Bleiben, du musst. Uns weiter helfen, du solltest.

.... michse denken Sie gut hier!

Superheftig User Sie da sind.

mfe

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...... Windstärken werden nach der Beaufort-Skala kategorisiert, die den Wind in 12 Stufen einteilt. Zusätzlich gibt es spezifische Warnkategorien, die vom Deutschen Wetterdienst (DWD) verwendet werden, um vor potenziell gefährlichen Wetterbedingungen zu warnen.

Windstille (0 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: < 1 km/h
  • Keine meteorologischen Warnungen.

Leiser Zug (1 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 1-5 km/h
  • Keine meteorologischen Warnungen.

Leichte Brise (2 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 6-11 km/h
  • Keine meteorologischen Warnungen.

Schwache Brise (3 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 12-19 km/h
  • Keine meteorologischen Warnungen.

Mäßige Brise (4 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 20-28 km/h
  • Keine meteorologischen Warnungen.

Frische Brise (5 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 29-38 km/h
  • Keine spezifischen Warnungen, aber Hinweise auf zunehmenden Wind sind möglich.

Starker Wind (6 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 39-49 km/h
  • Wetterwarnungen können ausgegeben werden, insbesondere wenn der starke Wind mit anderen gefährlichen Wetterbedingungen einhergeht.

Steifer Wind (7 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 50-61 km/h
  • Wetterwarnungen sind wahrscheinlich, insbesondere in exponierten oder anfälligen Gebieten.

Stürmischer Wind (8 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 62-74 km/h
  • Sturmwarnungen werden ausgegeben, da solche Winde Schäden verursachen können.

Sturm (9 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 75-88 km/h
  • Sturmwarnungen sind in Kraft, mit potenziellen Schäden und Risiken.

Schwerer Sturm (10 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 89-102 km/h
  • Schwere Sturmwarnungen, mit erheblichen Schäden und Gefahren.

Orkanartiger Sturm (11 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: 103-117 km/h
  • Extreme Wetterwarnungen, mit möglichen großflächigen Schäden.

Orkan (12 Beaufort):

  • Windgeschwindigkeit: ≥ 118 km/h
  • Orkanwarnungen, höchste Warnstufe mit erwarteten schweren Schäden und Gefahren.

Windstärke 10 hab ich mal auf einer Fähre im Mittelmeer erlebt, das war echt heftig.

mfe

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..... klar, es war einer der Superkontinete.

Fallen Ihnen die anderen auch ein?

wenn nicht.....

Rodinia: Existiert etwa vor 1,3 Milliarden bis 750 Millionen Jahren. Rodinia ist einer der ältesten bekannten Superkontinente.

Pannotia: Bildete sich nach dem Zerfall von Rodinia und existierte etwa vor 600 bis 540 Millionen Jahren.

Pangäa: Dieser Superkontinent ist der bekannteste und existierte vor etwa 335 bis 175 Millionen Jahren. Pangäa vereinte fast alle heutigen Kontinente in einer Landmasse.

Gondwana: Obwohl Gondwana oft als Teil von Pangäa angesehen wird, kann es auch als ein eigenständiger Superkontinent betrachtet werden, der südliche Kontinente wie Afrika, Südamerika, Australien, Antarktika und Indien umfasste.

Laurasia, der nördliche Gegenpart zu Gondwana während der Existenz von Pangäa, bestand aus Nordamerika, Europa und Asien (ohne Indien).

das sind zumindest die, die man nachweisen konnte.

mfe

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..... ohne TÜF Abnahme auf keinen Fall, denk das dieser Umbau da nicht durch kommen wird.

mfe

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....ja, Schwefelsäure (H2SO4) und ihre Dämpfe sind für Menschen schädlich. Schwefelsäure ist eine starke Säure, die bei Kontakt schwere Verätzungen auf Haut und Schleimhäuten verursachen kann. Die Dämpfe von Schwefelsäure sind reizend und können Atemwegsprobleme verursachen, wenn sie eingeatmet werden. Bei längerer Exposition können die Dämpfe sogar zu schweren Atemwegsschäden führen. Darüber hinaus kann der Kontakt mit den Augen zu schweren Augenschäden oder Blindheit führen. Daher sind beim Umgang mit Schwefelsäure und ihren Dämpfen geeignete Schutzmaßnahmen erforderlich.

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Verwenden Sie alle PSA immer, es kann sehr schwere Schäden verursachen!!
Auch in geringer Lösung.

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mfe

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