Es fehlt meines Erachtens noch die Spalte "Anderes" = Maleficent Teil I habe ich unzählige Male gesehen, Teil II kenne ich noch nicht. Bis auf die Gewaltszenen bin ich total im Bann und 'verliebt' in Maleficent. Hier bei GF wird's bestimmt mehrere 'Maleficents' geben, das sah ich beim Erstellen meines Accounts, der Name ist bereits vergeben. Okay. Mit anderen 'Maleficents' habe ich also nichts zu tun, bin kein Doppel-Accountler, kein Stalker oder die Büchse der Pandora voller unangenehmer Überraschungen. Ich liebe schlicht und einfach die schönen magischen Momente und die phantasievollen Szenen im Film, die mich wegträumen lassen. Gibt's Ärger, weil sich irgendjemand am -zigsten 'Maleficent-Account' (damit bin ich gemeint) stößt, kein Problem, ich geb' den Account 'so' auf, ich kann meine Maleficent-Magie auch ohne GF-Account ausleben.

...zur Antwort

Jemand hat zum Beispiel eine schöne Stimme, die Ausbildung zum Opernsänger bzw. zur Opernsängerin dauert, die Kraft der Motivation wird stets durch das Ziel erneuert. Und so dürfte es eigentlich in jedem Bereich sein, es ist das Ziel, das lockt, das motiviert, das stärkt und Energie bringt. Natürlich muss man mit Durststrecken rechnen, man lernt, Rückschläge zu verarbeiten, aber hat man ein Ziel vor Augen, das realisierbar ist, dann macht man einfach weiter.

...zur Antwort

Bild zum Beitrag

Natürlich gibt es diese Liebe, die einen auf Wolke 7 schweben lässt. Doch darf man nicht vergessen, eine anfängliche Verliebtheit, die alles rosarot beschönigt, wird sich wandeln. So ist das immer und überall. Und das ist auch gut so. Dann erst zeigt es sich, ob es Liebe ist und bleibt. Man reift, man verändert sich, auch die körperliche Anziehung ist nicht mehr das, was sie einmal gewesen ist, aber es lohnt, den Weg zu gehen und nicht alles überzubewerten, was der hormonelle Überschwang anfangs so herrlich zu beschönigen verstand, was mehr und mehr in den Alltäglichkeiten augenscheinlich versandet und versickert ist. Liebe ist der Garant dafür, dass es spannend bleibt, dass es hocherotisch zugehen kann, auch wenn man nicht mehr so von den hormonellen Tsunamis überrollt wird.

...zur Antwort

Ich bin davon überzeugt, dass es Themenbereiche gibt, in denen Du enorm gut bist. Nutze diese Vorteile für Dich. Jahre zurück sah ich einen Bericht im Fernsehen, es ging um einen jungen Mann, einen Sportler. Seine Eltern hatten ihn erniedrigt, gedemütigt, geschlagen, missbraucht. Der Vater (Alkoholiker) stellte den Jungen bei Minustemperaturen auf den Balkon und übergoss ihn mit Eiswasser. Worauf will ich hinaus? Der Junge beschloss, aus der Opferrolle herauszukommen. Er begann zu trainieren, er machte Sport. Er wurde (wenn mein Gedächtnis mich jetzt nicht im Stich lässt) sogar Weltmeister. Soeben hab' ich in Google gesucht, um den jungen Sportler und die Sportart zu finden, leider stieß ich (auf die Schnelle) nur auf Berichte, die ich Dir nicht zumuten werde.

Nimm' Deine Vorteile wahr, schlüpfe bewusst aus der Opfer-Haltung heraus, zeige Dich, nimm' Dich und Deine Fähigkeiten positiv in die Eigenverantwortung. Jeder stolpert, das ist normal, das gehört zum Leben dazu. Aber hoch mit dem Popo, aufstehen, gerader Rücken. Los geht's.

...zur Antwort

Ich meine, eine Frau, die sich wohlfühlt, sieht immer reizend aus, gleichgültig, was sie trägt. Eine Frau, die Lebensfreude lebt und charmant ungestylt ist, wirkt auch auf Männer. Es gibt keine Frau (ich kenne zumindest keine), die schon morgens um halb sieben perfekt geoutfitted aus den Federn schlüpft. Ich kenne ürigens auch keinen Mann, bei dem das der Fall wäre.

...zur Antwort

Hat was, zweifelsfrei, Leute, die sich selbst stets im Recht sehen, sind nicht immer die Gerechten.

Lange Jahre zurück interessierte ich mich für die Auslegung der Bibel oder damit in Verbindung stehende Texte. Es gibt also noch eine andere Auslegung als die, die sich auf Gerechtigkeit bezieht.

1 Korinther 6:9-10 Luther Bibel 1545 (LUTH1545)

Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder. (.....)

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Korinther+6%3A9-10&version=LUTH1545&interface=amp

...zur Antwort

Ach, du liebe Zeit, nein. 'Schicksalskarma' ist unser ureigenstes Ding, vorausgesetzt natürlich, man akzeptiert, dass man Schicksalskarma aufgebaut hat und brav und demütig auch wieder abbauen muss. Ansonsten belassen wir's ganz einfach bei 'Schicksal' oder 'Zufall', das sei jedem ganz nach eigenem Gusto überlassen.

Wir selbst haben uns das Menue bestellt, und wir sind es auch, die dann eben die Rechnung dafür bezahlen. Nicht immer schön, zugegeben, aber so ist es nun einmal.

...zur Antwort

Ich unterscheide zwischen 'sich verstellen' und 'sich anpassen'. Rede ich mit einem 5jährigen, dann gehe ich auf das Niveau des Kindes ein, ich passe mich an, aber ich verstelle mich nicht. Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit für sich, und in dieser ihm ureigenen Persönlichkeit sind Unmengen von Façetten, ein Kaleidoskop, das diesen Menschen interessant, liebenswert und anpassungsfähig macht. Mit meinen Verstellungskünsten ist es eh nicht weit her, ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie mein Herzliebster in der Kennenlernphase für mich gekocht hat, Gott sei meiner Seele gnädig, ich war die personifizierte Lüge und porkelte auf meinem Teller rum, baute die hübschesten Schiffchen aus diesem seltsamen Gemisch und wagte - todesmutig! - die Bemerkung, 's nächste Mal gehen wir zum Chinesen.

Wenn Du Dich tatsächlich 'verstellen' solltest, wenn Du Dich 'verbiegst', um zu gefallen, dann wage - todesmutig! 😊 - Du selbst zu sein, verbieg' Dich nicht, es gibt keinen Grund dafür.

...zur Antwort

Für ein unmoralisches Angebot würde ich mich schon mal 'opfern' = eine wundervolle Liebesnacht mit Robert Redford für 1 Mio. $, ich glaube, ich würde nicht lange zögern mit meinem Ja. Recht hast Du, irgendwann, wenn das Preis-/Leistungsverhältnis nur noch Freude macht, dann kippt der Gedanke (wie unmoralisch!, Prostitution!) in eine beschwingende Richtung. Aber mal weg von dieser Utopie, man muss täglich Kompromisse schließen, kleine wie große. Das hat mit Prostitution nichts zu tun, auch wenn der eine oder andere Aussenstehende es schon als 'anbiedern' oder gar 'prostituieren' sieht.

Ansonsten sehe ich es wie Norie = "Ein wenig Hure steckt in jedem von uns.

ehm, nein. Definitiv, nein."

Nein, es hat nichts mit 'Hure' zu tun, wenn man u. a. berufliche Tätigkeiten ausübt, die einem an sich widerstreben, nur damit die Familie satt wird, die Miete gesichert ist und Winterstiefelchen für die Kleinen bezahlt werden können. Ich würde es nicht wagen, einem Familienvater, der einen ungeliebten Job ausübt, solch' einen Vorwurf zu machen. Das Gegenteil ist der Fall.

...zur Antwort

Nun, ich denke, es hängt auch zusammen mit Lebenserfahrung und Reife, dass eine sogenannte starke Frau nicht stets und ständig wie ein Werbeträger für Leid, Kummer, Elend und Pillen hier und Tabletten da Reklame läuft. Man weiss um die Problematik, man stellt sich den Anforderungen, aber man macht nicht allüberall den Jammerlappen. Es interessiert doch sowieso niemanden. Der besten Freundin gegenüber öffnet man sich, klar. Beste Freundinnen öffnen sich ja auch im Gegenzug. Aber die Kommunikationsfreude gerade in diesem Themenbereich, die in jungen Jahren weitaus mehr vorhanden war, ist einer gereiften Schweigsamkeit gewichen. Es gibt schönere und wichtigere Themen, über die's zu reden lohnt.

...zur Antwort

Das ist "mein" Wetter, es wird früh dunkel, die Alltagsanforderungen verabschieden sich (Tschüssing, bis denn...), Kerzen, schöne Musik, Ruhe tanken, die eigenen Gedanken zu Worte kommen lassen, das tut so gut. Dieses actionreiche Umtriebige mag andernorts stattfinden, jeder so, wie er sich wohlfühlt.

...zur Antwort

Mir persönlich ist niemand bekannt, dem die Zahl 8 unangenehm ist.

Der Zahl Acht wohnt eine vervollkommnende Eigenschaft inne – sie bringt zwei scheinbar unvereinbare Welten durch die geheimnisvoll verbindende Kraft Gottes zusammen. "Die Acht gilt als die Zahl der Unendlichkeit. ... Betrachten wir die Zahl Acht in aufrechter als auch in liegender Form, so erkennen wir darin eine harmonische Schwingung; es ist eine Bewegung, die, ähnlich dem unentwegten Ein und Aus des Atmens, in ihrem Schwingen zwischen zwei Polen eine innere Mitte definiert, diese ausgleicht und integriert."

https://de.wikipedia.org/wiki/Acht

...zur Antwort

Eindeutig mit "ja" zu beantworten. Stimmt die Wellenlänge, ist Respekt die Basis, gemeinsame Interessen, die auch allen Freiraum für Entwicklungsmöglichkeiten lassen und nie einengen, dann ist weitaus mehr Ausbaufähiges ein "Magnet", der das übliche "Mann/Frau-Spiel" übersteigt. Erotik muss gar nicht stets der Auslöser sein, der Freundschaften anbahnt.

...zur Antwort

Das sind meines Erachtens keine Beleidigungen, eine Berufsbezeichnung = Knecht = ist doch nichts Abwertendes. Und zum "Narren" gibt es ungemein viel Schönes zu erzählen, nicht umsonst ist die Narrenfreiheit eigentlich etwas sehr Gesundes (gewesen). Dass man oft lieber angepasst alle Klippen umschifft, das hat natürlich Vorteile, man eckt nicht an, man fällt nicht auf, man riskiert nichts.

Stańczyk (* um 1480; † um 1560) war ein Hofnarr am Hof der polnischen Könige Alexander (1501–1506), Sigismund I. des Alten (1506–1548) und Sigismund II. August (1548–1572).

Über seinen Lebenslauf gibt es wenig glaubwürdige Angaben. Er entstammte einer Bauernfamilie aus Proszowice bei Krakau. Seine privilegierte Stellung am Hofe verdankte er seinem Scharfsinn, dank der Narrenfreiheit kritisierte er schonungslos die unbekümmerte Politik der Herrscher. (...) In der polnischen Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurde er oft als derjenige dargestellt, der sich am Hof der polnischen Könige um die Zukunft des Königreiches sorgte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sta%C5%84czyk_(Hofnarr)

...zur Antwort

Nun, sehen wir es einmal positiv. "Die Frau für's Leben ist nicht automatisch das Mädchen für alles."

Vielleicht hat Dein Freund Interessen, die er nur mit gleichgesinnten Männern ausleben kann? Fussball? Andere sportliche Aktivitäten? Auch Du wirst bestimmt Interessen haben, die Du nur mit Deinen Freundinnen ausleben kannst. Mein Herzliebster würde zum Beispiel hohe Atemnot bekommen, schleppte ich ihn mit zum Schuhe-Shopping, meine Freundin wiederum ist mit Begeisterung dabei.

Sprich offen mit Deinem Freund, was genau er eigentlich mit seiner Aussage meint, denn dieses Rätselraten bringt niemandem etwas. "Ich sehe was, was du nicht siehst." Prima. In Kindertagen ist das durchaus spannend, in einer Liebesbeziehung ist das ein Liebestöter.

...zur Antwort

Das passt nicht zusammen. Jemanden, den ich mag, den mobbe ich doch nicht. Allerdings mobbe ich auch nicht, wenn ich jemanden nicht mag, da krame ich erst einmal in meinen eigenen unsortierten Gefühlen und hole das heraus, was mir zeigt, WARUM ich den anderen nicht mag, denn das ist doch zumeist das, was bei mir selbst nicht so ganz in Ordnung ist.

...zur Antwort