Ja, das ist Kindesmisshandlung. Erst recht wenn sie das systematisch macht und sogar gegen das Schreien des Kindes. Außerdem ist das eine erhebliche Aufsichtspflichtverletzung (und vermutlich ist der Balkon ja auch nicht so gesichert dass das Kind gegen ein Abstürzen gesichert wäre). Derzeit kommt auch noch eine indirekte Körperverletzung durch die Kälte dazu. Gut dass Du das fragst.

Informier darüber so schnell es geht das Jugendamt, dann können die das nämlich beobachten und sind ja nicht ausschließlich auf wahre aber schwer beweisbare Behauptungen Deinerseits angewiesen und Du musst Dich nicht strafbar machen oder in rechtliche Grauzonen bringen weil Du das filmst (was die Polizei eh nicht oder nur stark begrenzt unter Bedingungen verwerten könnte).

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Es ist bestenfalls traurig auf etwas pride, also stolz, zu sein, was schlicht Menschenfeindlichkeit (gängige Definition) ODER ein ungewollter Zustand (etymologische Definition) ist.

Versteht man unter dem Begriff "Incel" die ursprüngliche Bedeutung "hätte gerne Sexualität, hat aber nicht", dann ist man(n) darauf doch nicht stolz.

Meint man damit die übliche und heutige Definition, die Frauen- und jegliche Menschenverachtung, Selbstachtungslosigkeit und extremstenfalls Terrorismus beinhaltet, dann ist das erst recht nichts zum stolz drauf Sein.

Zumal man doch nicht für jeden Zustand und JEDE eigene Eigenschaft eine Flagge oder ein Symbol (oder einen eigenen Begriff) braucht - noch dazu für die Abwesenheit einer Eigenschaft. Man braucht keine Flagge fürs nicht-Italiener-Sein. Man braucht keine Flagge fürs keinen-Senf-Mögen. Man braucht keine Flagge fürs nicht-an-Gott-Glauben. Man braucht keine Flagge fürs nicht-mit-der-eigenen-sexuellen-Situation-zufrieden-Sein. Man braucht keine Flagge für Blau-lieber-als-Orange-Mögen. Man braucht keine Flagge für Asthma-Haben-aber-Krebs-nicht. Man braucht keine Flagge für sich-von-schwarzen-Haaren-und-grünen-Augen-besonders-angezogen-Fühlen.

Wozu also eine Incel-Flagge? Wozu dafür ein Zu[sammen]gehörigkeits-Symbol? Ein Wort ja, denn es gibt in der Extremismusforschung, Soziologie, Kriminalstatistik und anderen Feldern das Bedürfnis den Umstand (kurzgefasst) zu bezeichnen, aber eine Flagge?? Das ist ja auch kein Umstand mit dem es irgendwelches Mitgefühl oder Aufklärung bräuchte (für die Opfer vielleicht aber sicher nicht für die Täter selbst).

PS diese Flagge finde ich unschön und ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Farb- und Formwahl und Bedeutung aber das ist finde ich nachrangig. Wenn schon dann wäre doch (Ursprungs-Definition) schwarz-weiß geeignet, um die Widersprüchlichkeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit, die der Begriff ja beschreibt, in Farben zu fassen. Und für die heute übliche terroristische/unmenschliche Definition könnte schwarz-Weiß für das Verhältnis zwischen Tätern und unschuldigen gemeinten Angefeindeten stehen.
Andererseits könnte eine schwarz-Weiß-Flagge auch mit der zebraähnlichen Heteroflagge oder x-beliebig vielen anderen Dingen verwechselt werden, für die Schwarz-Weiß ebenfalls stehen könnte aber die nichts mit Incelei zu tun haben.

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Dir is klar, dass Trump gewonnen hat? Und Biden gar nicht mehr zur Wahl gestanden hatte?

Auf Deine Frage - hellsehen kann keiner. Also kann keiner eine garantierte Zeitgrenze (vorher) nennen bis wann man verschwunden sein (können) müsste. Und wirklich sicher [bzw. sicher sicher] wäre man ja nirgends. In dem Wort Weltkrieg steckt nicht umsonst das Wort Welt.

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Fragst Du damit nach dem Segen des Forums? Oder was ist die Frage?

Natürlich stimmt das mit dem "dadurch hat man mehr Zeit und Geld als mit Arbeit". Also meinen Segen falls Du den brauchst hast Du. Wäre bescheuert wenn Dus (könntest aber) nicht tätest. Du wärst damit Deinen Kindern ein furchtbares Vorbild in Sachen Selbstachtung, wenn Du denen vorlebst, dass man für faktisch Null Einkommen den Großteil der Zeit arbeiten geht und der Idiot ist, der diesen Staat finanziert. Sei denen lieber ein gutes Vorbild in Sachen Selbstachtung und mach das so wie Du sagst wenn Du kannst. Fragt sich dann aber warum Du das bisher nicht gemacht hast und 15 Jahre den (sorry) Vollidioten gemacht hast.

Meine Meinung.

Is halt die Frage ob es euch MÖGLICH ist. Ob ihr darauf Ansprüche habt und sie erhalten könnt. Aber das ist eine andere Frage.

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Ob das egoistisch ist oder nicht hängt in meinen Augen nicht vom Alter ab. Meinetwegen ab 90 oder so schon, weil da die Waisen-werde-Wahrscheinlichkeit wirklich hoch ist, aber welche Kinderwunsch-Einrichtung würde schon eine künstliche Befruchtung bei einer 90-jährigen vornehmen (allein die Schwangerschaftsrisiken würde keine Firma auf sich nehmen wollen). Ohne Hilfe gehts dann ja auch nicht mehr - also kein Thema. Oder wenn Mann und Frau sich mit 40 finden und dann mit Mitte 40 die Befruchtung klappt und den Kindern ein harmonisches friedliches Familienleben und damit eine gute Kindheit und familiäre Stabilität bieten können - was hätten deren Kinder verpasst, wenn beide Eltern jeweils mit (Mitte) 30 andere Partner gewählt hätten, mit denen sie nicht gut zusammenpassen, und in einem "Hauptsache normalen" Alter die Fortpflanzung angegangen sind und die Wahrscheinlichkeit viel höher wäre, dass die Familie nicht so stabil und so liebevoll wird. Muss dabei ja nicht mal um Ehekriege gehen, aber auch eine Familie in der es ein offenes Geheimnis ist, dass die Eltern einander akzeptieren aber nicht wirklich lieben, ist doch kein so schönes Umfeld für die Kinder wie wenn die Eltern wirklich ineinander DEN Partner [m/w] haben :) Dagegen sind die 10 Jahre Alter irgendwie völlig egal..
Auch charakterlich / persönlich entwickeln sich Menschen unterschiedlich. Die einen sind um 50 rum nicht mehr geduldig genug um dann Kleinkinder im Haus zu haben, für andere ist das dann genau richtig. Gleiches gilt für das Verständnis von Teenagerphasen. Und auch bei Teenies mit Nachwuchs - ja, viele sind als Teenager weder gewillt noch charakterlich dazu bereit (oder lebenserfahren) um Eltern zu sein, erst recht wenn der zugehörige andere Elternteil sich aus dem Staub macht - doch es gibt ja auch Beispiele von Teenagereltern[paaren] die sich verantwortungs- und liebevoller als manch Erwachsene (Paare) um ihre Kinder kümmern und auf ein verlässliches Großfamilien-/Nachbarnnetzwerk zurückgreifen können und definitiv nicht rein wegen ihres jungen Alters ungeeignet als Eltern wären :)

Egoistisch ist eh ein scharfes Wort bei einem sehr komplexen ethischen Thema (dem Kinderkriegen), wenn dann würde ich diesen Begriff nur diskutieren wenn es um die gegebenen Lebensumstände konkret in DIESER (künftigen) Familie geht. Also: Ist es egoistisch / vertretbar, wenn Alkoholiker Kinder kriegen? Wenn Menschen die jetzt schon zu wenig Geld zum Leben haben (in Ländern ohne jegliche Absicherung) Kinder kriegen? Ist es egoistisch als Teenager oder Jungerwachsene ohne abgeschlossene Ausbildung und ohne hilfsbereites Umfeld Kinder zu erziehen?

Das sind Fragen, die heikel aber diskutierbar sind. Das reine Alter.. ich finde nix dabei wenn zwei 50-jährige die fit und finanziell gut situiert und an der Welt interessiert und verantwortungsvoll sind Kinder kriegen. Ja, die werden dann 70 sein wenn die Kinder 20 werden, aber mei. Ist dann halt so. Was brächte es dann, wenn dieselben Kinder stattdessen bei [anfangs] 30-jährigen Eltern gewesen wären, bei denen vielleicht viel wesentlichere Dinge nicht stimmen? Oder die aus Krankheitsgründen früh sterben? Oder bei denselben Eltern während es denen finanziell noch nicht sehr gut geht und die das dann auch nicht mehr erreichen?

Manche Philosophiezweige gehen davon aus, dass Fortpflanzung per se egoistisch ist, weil man ja Kinder kriegt, weil man das will. Oder weil man muss - aber auch das wäre ja dann egoistisch, weil man das dann macht, um Zwängen und Druck zu entgehen. Und weil man Kindern dann das Elend der Welt aufbürdet. Oder sogar weil Leben unausweichlich AUCH Leiden beinhaltet und das um absolut jeden Preis zu vermeiden sei sogar um den Preis des nie-leben-Könnens [nicht meine Meinung, ich erwähne nur, dass es diese Ansicht auch gibt]
Insbesondere die Gründe "Rente", "Arbeitskräfte" und "Pfleger / Besucher später" sind sogar ganz offen egoistisch und das wird von den entsprechenden Familien / Eltern / Generationen / Gesellschaften nicht mal bestritten.

Es ist immer eine extrem schwierige Frage, ob und wie weit man das Kinderkriegen oder -behalten überhaupt einschränken darf, weil bei solchen Fragen immer sehr (!!) gewichtige Menschenrechte gegeneinandertreffen. Das letztlich alles überwiegende Kindeswohl einerseits und auch das Menschenrecht und verständliche Bedürfnis, für die eigenen Kinder sorgen zu dürfen, sich sicher sein zu können dass die Familie so bestehen bleibt und nicht willkürlich zerrissen wird und grundsätzlich eine Familie gründen zu dürfen und können. Das sind ohnehin in manchen Situationen schwierige Entscheidungen, etwa bei Jugendamtseingriffen bis hin zum Wegnehmen von Kindern aus Familien, aber bei so nichtssagenden Faktoren wie dem Alter (oder auch Bildungsgrad, Einkommen..) kann es glaube ich nicht mit der Menschenwürde und einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar sein, wenn man da gesetzlich Grenzen setzt. Hast Du natürlich auch nirgends gesagt, nur würde es auf diese Fragen ja dann auch rauslaufen.

Meine Drillingsgeschwister und ich sind auf die Welt gekommen, als unsere Eltern 36 waren und seit 8 Jahren versuchten, Kinder zu bekommen. Hätten sie mit 35 aufgehört und das für die Zukunft für egoistisch gehalten wären wir grad so nicht da. [Thema scharfe Zeitgrenze]
Natürlich spricht nichts dagegen, wenn Menschen sich selbst die Grenze setzen "bis 40 versuchen wirs noch" (oder "bis 35", "bis 32", "bis 30"..) aber als gesellschaftliche Vereinbarung [oder gar Gesetz] wäre das schade wenn es so exakte Grenzen gäbe. Nicht unbedingt für die Menschen dies sonst nicht gäbe aber für die Eltern die knapp über einer solchen Grenze noch [mal] Eltern geworden sind / wären.

Also kurz gefasst - rein wegen einem zu jungen oder hohen Alter finde ich es nicht egoistisch Kinder zu bekommen, das müsste schon derart extrem sein dass das eh nicht verwirklicht werden kann (und sich die Frage damit erübrigt). Auch in anderen Punkten hüte ich mich lieber vor dem Wort egoistisch, doch da finde ich es noch eher diskutierbar.

Hoffe das ist einigermaßen verständlich.

Prinzipiell teile ich übrigens Deine Überlegung mit der gemeinsamen Lebenszeit auf Erden. Deswegen sage ich zum Thema Teenagerschwangerschaften auch immer, dass das (neben vielen rational nachteiligen Punkten) auch einen sehr wichtigen positiven Aspekt hat - nämlich dass man [rein von der LebensZEIT her] überdurchschnittlich viel von den eigenen Kindern (und deren Kindern..) mitkriegt. In meinen Augen ein nicht unwesentlicher Punkt, aber das spricht sicher nicht gegen (weitere )Kinder wenn man älter / alt ist, denn sie gar nicht zu haben würde ja die gemeinsame Lebenszeit erst recht verkürzen ;)

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Ganz (!) kleine Ziele setzen - und erst mal nur die - und die konsequent (also IMMER) umsetzen. Wenn das ne Weile nicht nur ausnahmslos klappt sondern auch selbstverständliche Gewohnheit geworden ist, kann gesteigert werden.

Lieber etwas zu spät als zu früh mit Steigerung anfangen, sonst ist das alles zum Scheitern verurteilt.

Oder halt auf die harte Tour. (mit jemandem im Team, ders einem jedes Mal aufzwingt..) Aber das musst Du wissen in welcher Verfassung Du bist und warum Du derzeit überhaupt so bist, wie es Dir geht und ob Du der Meinung bist, dass Dir die oder jene Art mehr bringt. Sich (von Angesicht zu Angesicht) beraten lassen ist auch ne gute Idee. Vertraute Freunde, die einem die Wahrheit ins Gesicht sagen (würden). Vielleicht auch Geschwister. Will Dich jetzt nicht gleich zum Psychiater schicken.

Wobei - wenn das viel länger anhält und sich auch auf andere Lebensbereiche überträgt und Dir zu viel so aus den Fugen gerät, dass Du das nicht mehr eingerenkt kriegst oder wenn das gesundheitsschädlich wird (Zähneputzen oder Medikamentennahme vernachlässigen..), wäre das ne Frage wert, je nachdem woran das liegt. Falls Du noch zur Schule gehst, kannst Du Dich an den Schulpsychologen wenden, das ist niederschwelliger, Deine Eltern müssen nichts davon wissen und das ist unkomplizierter zu organisieren (und mit deutlich kürzeren oder keinen Wartezeiten verbunden) als bei anderen Psychologen.

Bei der Reitbeteiligung tut mir sehr leid für Dich, dass Du damit auch eine Art Grund für Regelmäßigkeit verloren hast, aber hoffentlich ist Dir auch klar, dass der Halter des Pferdes natürlich in dessen Sinne (und auch berechtigterweise im eigenen Sinne) handeln musste und das dem Trio nicht gut tut, wenn man sich nicht aufeinander verlassen kann. [klingt auch so raus als ob Dir das klar wäre]
Da könntest Du damit anfangen, Dich wieder um den Hof (oder wenn der Halter es erlaubt auch um das Pferd) zu kümmern, noch ohne es wieder als RB zurückzukriegen, um Deinen Willen zu beweisen dass es Dir ernst ist, diese gegenseitige Verpflichtung wieder aufzunehmen. Und natürlich auch UM wieder in die Gänge zu kommen und Dir all die Aufgaben und deren Regelmäßigkeit wieder anzugewöhnen.

Viel Glück dabei.

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Das Steißbein ist das Ende der Wirbelsäule. Also nein, das rot umkringelte ist es nicht.

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Nein, stimmt nicht...

Kann gar nicht stimmen. Sonst wäre es ja (hypothetisch) möglich 90% des Gehirns rauszuschneiden ohne dass sich an Lebens- oder Denkfähigkeit was ändert.

Denken ist halt bis zu einem gewissen grade technisch optimierbar (technisch meint hier Denk-, Merk-, Konzentrationstechniken etc.) und weil das viele nicht (bis zum Anschlag) machen sagt man halt, Menschen nutzen nicht ihr volles (Gehirn-)Potenzial und das wird dann fälschlicherweise dahin kurzgefasst, dass Menschen nur 10% (bzw. nur einen Teil) des Gehirns nutzen würden.

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Vielleicht findest Du einen Arzt der Dir Logopädie verschreibt.

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"Stimmt" würde ich so nicht sagen aber tendenziell halten jugendliche Beziehungen öfter nicht so lange als die Beziehungen von Erwachsenen.

Logisch. Jugend / Jungerwachsenheit ist die Phase wo man noch herausfinden muss was man im Leben und in Partnerschaften will und wo auch gelernt werden muss sich entsprechend partnerschaftlich zu verhalten, das können beziehungserfahrene Menschen dann zunehmend. Auch Umzüge für ein Studium, Auslandsjahre etc. kommen später weniger häufig vor (und zerreißen demnach weniger oft Beziehungen).

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Wie beendet man am einfachsten & schmerzlosesten eine Kennlernphase?

Ich (18 w) habe seit ein paar Monaten Kontakt zu jemanden (18 m). Anfangs war es nur schreiben, dann auch treffen. Ich habe seine Mutter & Freunde kennengelernt und er auch einen Teil meiner Familie. Wir haben uns ein paar mal geküsst (wobei ich nie etwas gespürt habe und es auch immer schnell vorbei haben wollte) aber wir sind nicht zusammen.

Mein Problem: Ich fühle einfach nichts für ihn. Von Anfang an nicht aber ich hatte gehofft, dass es sich entwickelt. Ein weiterer Punkt ist, dass wir nicht wirklich miteinander reden. Zumindest nicht auf tieferer Ebene was mir super wichtig ist. Ich bin vor jedem Treffen so nervös, weil es sich jedes Mal so anfühlt als würde ich einen Fremden treffen weil ich ihn einfach kaum kenne.

Normalerweise kann ich gut das Eis mit jedem brechen aber er ist sehr verschlossen und still und es ist jedes Mal so…awkward. Jetzt denke ich also dass es keinen Sinn macht weiter unsere Zeit zu verschwenden und will es möglichst schmerzlos beenden. Ich glaube auch nicht dass eine Freundschaft viel Sinn macht da wir, wie gesagt, nichts zu bereden oder gemeinsam haben. Keine Ahnung, ob er mich überhaupt wirklich mag - wie gesagt, reden ist nicht so seins. Es fühlt sich irgendwie so an als würden wir beide etwas erzwingen, was nicht da ist.

Ich fahr nachher zu ihm und wollte nun fragen wie ich das am einfachsten für uns beide beenden kann. Erst wollte ich es über Text machen weil ich nicht gut mit Konfrontation umgehen kann oder damit andere zu verletzen. Aber er ist ein netter Kerl und hat ein persönliches Ende verdient. Ich bin ein ziemlicher People Pleaser und hab auch Angst, dass ich es nachher gar nicht schaffe, etwas zu sagen - auch weil ich nicht weiß, wie man da überhaupt anfangen soll.

Bitte helft mir :(

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Hauptsache überhaupt ehrlich und nicht durch Nicht-mehr-melden und Ignorieren, bis es dem anderen schwant dass Du Dich wohl nie mehr melden wirst. Oder gar durch absichtliches Beziehungssabotieren bis es dem anderen reicht -> lieber aufrichtig sein und falls es damit nicht fair umgeht, sei das sein Problem.

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Kann man 💯

Klar. Jede nicht-mehr-Jungfrau wurde ja irgendwann mal von jemandem ent-jungfert.

Kann halt sein dass keine Frau gerne ihre Jungfräulichkeit an jemanden verschwenden will dem SIE als Mensch kein bisschen was wert ist, sondern dem es rein um die Besessenheit geht, (irgend!-)eine Frau entjungfern zu wollen.

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Ja

Natürlich. Würde ich ja als Frau auch umgekehrt.

Plane auch grade per IVF schwanger zu werden und alleinerziehend zu werden anstatt mich auf einen unpassenden Mann einzulassen.

Ebenso würde ich Männern raten, lieber (noch) Single zu bleiben als die eigene und die Zeit einer Frau zu verschwenden mit einer unglücklichen Partnerschaft.

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Hast Du sie denn irgendwie wirtschaftlich von Dir abhängig gemacht?

Wenn nicht, wundert mich, warum sie sich nicht einfach getrennt hat (auch wenn sie mit ihm dann trotzdem nicht zusammenkommen kann, weil er ja auch verheiratet ist).

Ich sehe so oder so euer eheliches (Grund-)Vertrauen unheilbar zerstört. Musst natürlich Du (bzw. ihr) wissen aber ich kann mir nicht vorstellen dass ihr noch friedlich eine Ehe führen könnt.

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