Klar wird es das geben. Im Februar geht Staffel 3 auf Netflix weiter. Warum sollte es auch nicht möglich sein wegen den 2 std? Filme sind doch teilweise auch so lang und die gibt es auf Netflix...

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Ich hab mal von 2 malen gehört...

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Hey,

ich bin jetzt im vorletzten Jahr der Ausbildung (nächstes Jahr dann noch Anerkennungsjahr) und ich schließe mich an, es ist machbar. Ich bin an einer recht schweren Schule mit einem sehr gutem Ruf. Geschenkt wird einem nichts aber wenn man es richtig angeht hat man trotzdem noch ein bisschen Freizeit und Zeit für Freunde. Wichtig ist es, dass man den Stoff versteht und ihn anwenden kann.. also sowohl in der Praxis (bei uns gibt es die sogenannte Begleitgruppe, die zählt nicht zu den Schulstunden dazu) als auch theoretisch. Die Ausbildung unterscheidet sich allerdings stark je nach Bundesland (bin in Bayern :D) . Quereinsteiger haben wir insgesamt 3 bei uns, allerdings haben die nur ein Jahr verkürzt bekommen, von insgesamt 5en.

Also gutes gelingen :)

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Ich hatte das auch mal nach einer meiner Knieops, sollte aber wieder weg gehen :)

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Hey,

einfach auf dich zu kommen lassen, suchen bringt da glaub ich nicht so viel. Bin selbst w 20 und hatte noch nie eine Beziehung. Aber sich jetzt verrückt zu machen bringt ja auch nichts :)
Wir haben noch genug Zeit jemanden kennenzulernen!

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Hey,

ich hab auch immer Probleme damit gehabt (dauernd...)

es hat sehr lange gedauert bis ich zu meinem jetzigen Arzt gefunden hab. Du schreibst leider nicht welche OPs du gemacht bekommen hattest...

Ich selbst habe an beiden Knien eine MPFL rekonstruktion bekommen, hält nun seit mittlerweile 5 Jahren :) Aber ich gehe nebenbei noch ins Fittnesstudio und baue Muskeln auf.. nur Muskelaufbau hat bei mir aufgrund stärkerer Fehlstellung aber z.B. garnicht geholfen...

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Hm ich mag Damon lieber, er hat ganz verschiedene facetten und nicht nur eine Böse Seite. Ich mag es Persönlichkeiten zu erforschen und die guten Dinge in Personen zu sehen und zu "verstärken" (was natürlich nicht geht da es sich um eine Serie handelt und nicht um einen Menschen aus meinem Umfeld).

In echt würde ich aber niemals einen Kriminellen haben wollen oder so, aber da kann man die Serie auch nicht mit dem realen vergleichen, der Tod ist eines Menschen in einer Serie sehe ich als nicht so schlimm an wie wäre das eine wirklich reale Situation.. :)

Denn Menschen töten oder diebstahl etc. finde ich geht garnicht und so jemanden möchte ich auch nicht in echt in meinem Freundeskreis etc. haben. "Böse" Seiten dürfen aber gerne vorhanden sein, aber nicht auf kriminelle Art und Weise, glaub das ist bisschen schwer zu erklären was ich damit meine.

Stefan ist mir in der Serie teilweise einfach zu nett und opfert sich gerade am Anfang der Serie meiner Ansicht nach viel zu sehr auf für andere. Damon opfert sich zwar gerade im späteren Verlauf auch auf, jedoch hat er wie ich finde stärkere auffallende Persönlichkeitszüge und macht trotzdem nicht alles direkt mit und hat etwas hinterlistiges an sich :)

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Also am pc gibt es watch2gether :) da kannst zumindest Youtube videos gemeinsam mit jemandem anschauen oder auch twitch streams.

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Ich leide da mit dir :)

hab auch keine wirklichen Freunde und in meinem Fall keinen Freund. Ich glaub da hilfts nur weiterhin positiv zu bleiben und sich selbst nicht einzuschließen. Ehrenämter sind da wirklich gut geeignet, wenn man die Zeit und Lust dafür hat zumindest... ansonsten einfach offen durch die Welt gehen schätze ich. Irgendwann haben auch wir Glück :)

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Hey,

ich weiß wies ist, hab das alles jetzt fast hinter mir... Insgesamt habe ich dann 6 jahre "verbraucht" um Erzieherin zu werden...
Es ist anstrengend, aber als Sozialassistentin wirst du auf dauer nicht glücklich und darfst meist kaum Verantwortung übernehmen. Viele Arbeitgeber nehmen auch garkeine Sozis mehr... Mach unbedingt weiter. Im letzten Jahr bekommst du Geld (zumindest in den meisten Bundesländern, Anerkennungsjahr..) Und die 2 Jahre Schule die gehen schneller rum als du denkst. Nimm es nicht auf die leichte Schulter, aber tu es!

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Schaffe es nicht längerfristige Beziehungen zu Menschen aufzubauen?

Hallo,

Kurz zu meiner Person : 20 Jahre alt, 2017 die FOS als einer der Klassenbesten abgeschlossen. Ich mache derzeit eine Ausbildung und bin dafür umgezogen. Mein Problem ist, dass meine Freundschaften damals mit dem Wechsel vom Gym auf die Fos kaputt gegangen sind. An der fos konnte ich keinen Anschluss finden. Jetzt bin ich in der ausbildung und aufgrund meines Alters bin ich der älteste und das überall. Das muss natürlich kein Hindernis sein, aber ich tue mir seit Jahren schwer tiefere Beziehungen aufzubauen. Vielleicht ändert sich da ja in meiner Ausbildung noch was, wenn ich auch viel mit älteren Jahrgängen zu tun habe, die in meinem Alter sind. Ich habe fitness als Hobby und bin da auch dreimal die Woche, trinke keinen Alkohol und ernähre mich komplett frei von irgendwelchen süßen sachen. Ich bin irgendwie ziemlich ziemlich ehrgeizig und habe schon überlegt noch Berufsbegleitend zu studieren, keine Ahnung ob das eine gute Idee ist, ich habe gehört die Ausbildung soll drunter leiden.

Naja, auf jeden Fall bekomme ich immer zu hören, dass ich so nie Freunde oder Familie haben werde und ich was dagegen tuen soll. Keine Ahnung klar gefällt es mir nicht so, aber bin jetzt auch nicht sau unglücklich. Ich arbeite bei meinem Wunscharbeitgeber und bin gesund und fit und habe einen genauen Plan. Nur tiefere Beziehungdn aufzubauen irgendwie das bekomme ich nicht auf die Kette. Weiß nicht wo und wie... Sportverein habe ich eigentlich mit 3 mal die Woche fitness keine Zeit.

Ehrlich gesagt habe ich nur Angst, dass das noch Jahre so weitergeht. Also irgendwann wäre es schon ganz gut ein paar Freunde zu haben. Freundin ist keine muss, kommt eh wenn es kommen soll. Aber ohne sozialen Kontakte eh nicht. Habt ihr da Tipps?

Viele Grüße

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Hey,

bei mir ist es ähnlich wie bei dir. Bin in meiner Jugendzeit öfter umgezogen und die "Freundschaften" haben das auch nicht überlebt..

Lass dir von den anderen nix erzählen, irgendwie kommt hoffentlich alles so wies kommen soll :)
Probier einfach iwie dein Leben so zu leben wie du das willst und sei offen für neue Kontakte. Frag doch einfach mal irg. wen von deiner Ausbildung ob er/sie bock hat was zu unternehmen? Muss sich ja keine Freundschaft bilden, aber vlt. lernst du so ganz zufällig noch andere Leute kennen :D

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Hey,

klingt für mich sehr danach als sei deine Kniescheibe draußen gewesen (patella luxation). Würde aufjedenfall damit zum Arzt gehen, am besten zu einem Orthopäden. Wenn das öfter passiert kann dadurch nach und nach dein Knie kaputt gehen, auch wenn du jetzt keine schmerzen haben magst. Wenn es das sein sollte, kann man es erstmal mit Muskelaufbau probieren, bevor da was operiert wird!

Gute Besserung :)

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Kann mich wirklich niemand leiden?

Guten Abend!

Ich muss sagen, dass ich mich gerade sehr schlecht fühle und mich hiermit gerne mal an die weiten des Internets wenden möchte um eventuell eine Lösung zu finden...

Es ist so, dass ich noch nie mehr als eine Hand voll Freunde hatte. Gemobbt wurde ich im Kindergarten und in der Grundschule nicht. Das fing erst mit der Realschule an. Dort war es zum Glück nicht zu heftig, aber mich hat es trotzdem ziemlich mitgenommen. Leute habe ich dort (außer 2) auch kaum kennengelernt. Wurde meistens eher ausgegrenzt.

Ich hab dann nach der Realschule ein Berufsvorbereitungsjahr gemacht. Und ich konnte es kaum glauben: Ich wurde akzeptiert, habe mir eine Gruppe aufgebaut und habe mich integriert. Ich habe aber wieder gemerkt, dass mich einige Menschen ausschließen wollten. Und Freunde bzw. Bekannte konnte ich hieraus auch nicht mitnehmen.

Was mich weiter dauerhaft seit Jahren belastet ist mein Dorf. In wohne in einem kleinem Dorf wo ich soweit ich mich erinnern kann nur ausgeschlossen und gemobbt wurde. Ich bin dort in der freiwilligen Feuerwehr, wo ich das am deutlichsten zu spüren bekomme. Es gibt nicht viele Jugendliche, diese paar können mich aber kein Stück leiden.

Bisher wusste ich zwar, in welcher Situation ich mich befinde, konnte es aber verdrängen. Jetzt, wo mein "Freundeskreis" auch noch zerbricht und selbst diese Menschen, welche ich Anfang des Jahres kennengelernt hatte fangen an hinter meinem Rücken zu reden bzw. mich absichtlich zu provozieren. Ich habe zu einigen jetzt schon den Kontakt abgebrochen. Mir bleiben jetzt noch 3, wo es auch immer schlimmer wird. Ich habe einfach Angst, jetzt alleine dazustehen, weshalb ich den Kontakt noch halte....

Ich weiß gerade echt nicht, was ich machen soll. Mein nächstes Ziel ist es Umzuziehen um das Problem mit dem Dorf zu beseitigen. Das kann aber noch 2-3 Jahre dauern, bis ich das finanziell stemmen kann bzw. bis ich meine Ausbildung und mein Abitur (mache Abitur in der Abendschule) fertig habe. Die größte Angst hierbei ist es, dass ich vielleicht, wenn ich dann umgezogen bin, komplett alleine bin und dann in eine soziale Isolation begebe... Ich male mir immer das Szenario aus, dass ich dort dann auch gemobbt und verstoßen werde, was wahrscheinlich bzw. hoffentlich in einer kleinen Stadt nicht so möglich ist wie auf dem Dorf.

Denkt ihr es wäre sinnvoll, eine Verhaltenstherapie oder etwas in der Art zu machen? Damit ich vielleicht anders auf Menschen zugehen kann und eventuelle Fehler, welche ich damals begangen habe eben zu vermeiden...?

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Hey,

ich kenne das so ähnlich von mir selber. Allerdings bin ich nach meiner Realschulzeit gemeinsam mit meinen Eltern umgezogen (also nicht ganz so alleine :)). Mir hat es geholfen, in meinem Fall, aus mir heraus zu kommen. Freunde fürs Leben hab ich zwar definitiv nicht, aber nette Freunde die nichts hinter meinem Rücken machen. Hat sich bedingt durch meine Ausbildung so ergeben. Aber wenn du umziehst wirst du ja auch arbeiten gehen und sicher auch neue Kontakte knüpfen. Erzähl dann das du neu bist und vlt. zeigt dir dann ja mal jmd. die Stadt etc... Das ist aber ja noch alles bei dir etwas hin, du solltest jetzt schon etwas für deine momentane Situation tun..

Es kommt mir nicht ganz raus, warum du nicht sehr viele Kontakte oder Freunde hast. Bei mir isses z.B. einfach andere Interessen als die Leute in meinem direkten Umfeld. Je nachdem was dein Problem ist, kann eine Therapie natürlich helfen und falsch ist es nie sich Hilfe zu holen! Wenn dir danach ist dann wag den Schritt und tu das, viel zu verlieren hast du nicht und du musst es ja nicht rausposaunen..

Ansonsten um Kontakte zu knüpfen einfach rausgehen, ein Hobby verfolgen, Sport machen oder dich vlt. trz. mit den Kontakten die du hast treffen um evt. dadurch weitere Personen kennen zulernen.

Grüße :)

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Komplette Isolation von allen sozialen Kontakten?

Hallo, liebe Community.

Es ist nun schon seit über einem Jahr so, dass ich mich aus meinem sozialen Umfeld ausschließe und allmählich glaube ich, daran kaputt zu gehen.

Bevor es zu meine "Isolation" gekommen ist, habe ich viele Freunde gehabt und bin auch sehr glücklich und zufrieden mit meinem Leben gewesen. Doch nach und nach haben sich meine Freunde - oder auch nur ich? - zu sehr verändert, sodass ich den Bezug zu ihnen verloren habe. Angefangen hat es damit, dass sie sich an den Wochenenden getroffen haben, um sich zu betrinken und ich als absoluter Hasser von Alkohol habe beschlossen, diese Treffen zu meiden, obwohl sie mich zu Beginn noch eingeladen und zum Kommen gedrängt haben. Als meine Absagen sich gehäuft haben, hat ihre Fragerei nachgelassen und ich bin erleichtert und "freier" gewesen.

Zu dieser Zeit ist es auch so gewesen, dass sie begonnen haben, sich selbst als Ziel zu nehmen, nur 1en in der Schule zu schreiben und eine 3, die für mich in manchen Fächern vollkommen ausreichend ist, als Weltuntergang zu bezeichnen. Vielleicht reagieren sie so, weil wir bald unser Abitur schreiben und sie gestresst sind, aber auch das entfernt uns immer weiter von einander. Immer wenn sie mich fragen, wie ich in welchem Test oder welcher Klausur abgeschnitten habe, fühle ich neben meinen super schlauen Freunden Fehl am Platz. Ich belüge sie anschließend, weil ich ihr bejammern, wie schlecht eine 2 oder 3 doch sei, nicht ertragen kann. Ich weiß, dass es falsch ist, aber ich kann es nicht ändern.

In den Pausen bin ich froh, meine Freunde um mich zu haben, doch sobald es darum geht, Tests zu schreiben oder sich außerschulisch mit ihnen zu treffen, verkrampft sich mein Bauch und mir wird schlecht. Genauso geht es mir, wenn sie übereinander lästern und ich es höre. Ich habe das Gefühl, dass sie sich selbst belügen, dabei bin ich nicht besser.

Aufgrund der Tatsache, dass ich mir bei diesen Menschen vorkomme, als sei ich unfähig und dumm und kein bisschen so "perfekt" wie sie, habe ich schon überlegt, die Schule zu wechseln. Besonders, da mein letztes Zeugnis ein Reinfall gewesen ist und die Ansprüche an meiner Schule äußerst hoch sind. Allerdings befürchte ich, dass ich durch meine introvertierte Art niemals Anschluss an einer neuen Schule finden und sich meine Situation nur noch verschlimmern könnte.

Befindet sich jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir einige Ratschläge geben?

Ich bedanke mich im Voraus.

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Hey,

ich kenne das auch von mir, dass ich mich irgendwann angefangen hab selbst zu isolieren. Anfangs wird man gefragt wegen Partys etc. dann halt garnicht mehr. Auch das mit dem lästern und sonstiges weggehen kenne ich zu gut..

Mir kommt es jetzt nicht so rüber wie in einem Kommentar, dass du keinen bock hast zu lernen etc. sondern eher keinen Bock mit anderen dich auf Tests vorzubereiten?

Was machst du denn generell gerne in deiner Freizeit, so hobbymäßig? Vielleicht sind das auch einfach nicht so deine Freunde mit denen du wirklich auf einer Wellenlänge bist, weil du dich halt verändert hast, aber nicht zwingend zum negativen.

Ich würde dir raten für andere offen zu werden und einfach mal unter andere Leute als diesen Freunden zu kommen. Leute die mehr deine Interessen haben, wenn du dich schwer mit Interessen außerhalb der Schule tust, schau doch mal ob deine Stadt irgendwelche interessanten vereine oder Angebote hat. Klar musst du viel lernen, trz. solltest du Zeit für andere Dinge finden und evt. einfach nach neuen Hobbys ausschau halten, dann kommt der Kontakt zu anderen auch ganz von selbst.

Aber sonst hab ich leider auch keine Ratschläge, da ich selbst gerade in der Situation bin und schon mehrere Umzüge (nicht wegen mir) hinter mir hab und nie langfristigen Anschluss finden konnte, bzw. in einem Jahr ziehen wir wieder um was mich grad nicht sehr motiviert :D

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Wie schon gesagt heißt es Erzieher.

Je nach Bundesland sind die Vorraussetzungen anders. In Bayern braucht man erst die Kinderpflegeausbildung, für die ein Hauptschulabschluss reicht. Man macht durch diese Ausbildung dann die Mittlere Reife mit (Schnitt muss mind. 3 sein) und dann kann man an eine Erzieherschule gehen, oder wie es hier heißt, Fachakademie für Sozialpädagogik.

In anderen Bundesländern brauchst du zuerst den Sozialassistenten (dafür genügt je nach Bundesland auch ein Hauptschulabschluss) und anschließend eben wieder an eine Schule die Erzieher ausbildet.

Es gibt aber auch Bundesländer die haben noch andere Konzepte, oder auch Städte die die gesamte Ausbildung berufsbegleitend machen.

Insgesamt dauert es, wenn du jetzt direkt nach der Allgemeinbildenen Schule Erzieher werden willst, ca. 5 Jahre bis du den Abschluss des Erziehers hast. Die Erzieherausbildung an sich (ohne Sozialassistent etc. dauert 3 Jahre)

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