Es reicht, wenn das Kaninchen morgen begraben wird.

Das andere Kaninchen darf auf keinen Fall alleine bleiben. Das ist mit das Schlimmste, was man Kaninchen antun kann. Bevor Du allerdings ein neues Kaninchen holst, fahre mit dem verbliebenen erstmal zu Tierarzt. Da die Todesursache nicht bekannt ist, müssen übertragbare Krankheiten erstmal ausgeschlossen werden.

Danach kannst Du ein zweites holen. Wenn Du eigentlich keine mehr halten willst, gib das übrige Kaninchen ab, damit es nicht alleine leben muss. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit ein Leihkaninchen zu nehmen. Das sind Kaninchen die nur solange bei Dir bleiben, bis auch das andere stirbt. Danach gehen sie an den vorherigen Besitzer zurück. Musst Du mal schauen, ob es jemanden in Deiner Umgebung gibt, der sowas macht.

...zur Antwort
Ja weil

Einem Tier ist nicht egal, ob eine Wohnung sauber oder dreckig ist. Vor allem, weil es sich bei einer Messiwohnung nicht um normalen Dreck handelt. Da geht es um Schimmel, Müll, vergammelte Abfälle, ein infernalischer Geruch, u.a. auch Tierexkremente, enge Räumlichkeiten, Bakterien die mit der Normalität überhaupt nichts mehr zu tun haben, und vieles mehr. Die Tiere werden in solchen Wohnung über kurz oder lang krank. Da fühlt sich kein Tier wohl. Das ist eine Fehleinschätzung. Ein Tier in solchen Verhältnissen leben zu lassen, reicht schon aus um sagen zu können, dass es nicht gut behandelt wird.

Wer noch nie eine Messiwohnung betreten hat, kann darüber gar kein Urteil fällen. Es ist auch nicht möglich, sich anständig um andere Lebewesen zu kümmern, wenn man sich nicht mal um sich selbst kümmern kann.

Dass das unter Tierquälerei fällt, sieht man auch daran, dass die Tiere der Person auf direkten Weg weggenommen werden, sollte so ein Fall gemeldet werden. In der Regel bekommt man eine Chance, sich an die Anweisungen zu halten bevor die Tiere weg kommen. Bei nachweislicher Verwahrlosung, wie im Fall eines Messis, gibt es keine Chance. Die Tiere können dort unter keinen Umständen bleiben.

...zur Antwort

Sofern Du nicht mit Deinem Namen vor 2010, als Hundebesitzer im System eingetragen warst, gilst Du als Ersthundehalter und musst den Hundeführerschein machen.

Für Listenhunde muss immer ein Sachkundenachweis gemacht werden. Und zwar jedes Mal, wenn man wieder einen neuen holt.

Aber erkundige Dich am besten selbst bei den Behörden Deiner Stadt. Das ist überall ein bisschen unterschiedlich.

...zur Antwort

Meinst Du vom Kleidungsstil oder allgemein von der Äußerlichkeit her?

Kleidungsstil ist ja bekanntlich Geschmackssache. Nicht alle Frauen mögen es, wie eine Lady auszusehen.

Was die Äußerlichkeit betrifft, liegt das einfach an den Genen. Ich habe z.B. viel mehr von meinem Papa geerbt, als von meiner Mama. Dementsprechend habe ich auch seine Gesichtszüge. Manchmal erkennt man das sehr stark, manchmal weniger. Ich habe schon oft gehört: "Du siehst aus wie dein Papa" oder "Du lächelst genauso, wie dein Papa". Ich seh auch selbst, dass ich ein bisschen was männliches an mir habe. Ich sehe in erster Linie trotzdem wie eine Frau aus, nicht wie ein "Mannsweib" wenn ich das so sagen darf. 🫢

Kann man halt nicht ändern. 😅

...zur Antwort

Da Du schreibst, dass der früheste Tierarztbesuch erst Dienstag Nachmittag möglich ist, was ich jetzt nicht gut finde aber sei es drum, versuch es bis dahin mit Schonkost. Das beruhigt den Magen und ist sehr leicht zu verdauen. So nimmt er zumindest etwas Nahrung zu sich. Das darf aber nur maximal 5 Tage gegeben werden. Auf keinen Fall länger!

Rezept:

Rohes Geflügelfleisch

300g Karotten

100g Kartoffeln

1/2 TL Honig

1 EL Haferflocken

Das rohe Fleisch 45 Min. in heißem Wasser garen und dann zerkleinern.

Zeitgleich Karotten und Kartoffeln schälen und stückeln. Beides in kochendes Wasser geben und weichkochen. Dauer ca. 20 Minuten. Dann Karotten und Kartoffeln pürieren oder grob zermatschen (z.B. mit einem Kartoffelstampfer), bis es Brei ist. Das Fleisch nur klein schneiden, nicht zermatschen, und untermischen.

Honig und Haferflocken dazugeben, umrühren, abkühlen lassen.

Falls er nicht von selbst frisst, kann es helfen wenn ihm der Brei mit der Hand gegeben wird.

Das ist jetzt nur eine Notlösung. Auch wenn er das frisst, bitte trotzdem zeitnah einen Tierarzt aufsuchen!

...zur Antwort

Das kann man so nicht sagen. Ich würde die Entwicklung beobachten, um noch relativ rechtzeitig eine Entscheidung zu treffen. Noch nicht direkt betroffen bedeutet nämlich auch, sehr nah dran.

Ich würde erst gucken, dass ich aus der Stadt rauskommen. Weg von den Menschen. Im Krieg passiert ja nicht nur der Krieg selbst. Da kommen auch noch die ganzen kleineren Probleme hinzu, wie Menschen die völlig durchdrehen, Gesetze die nicht mehr durchgesetzt werden können wodurch jeder anfängt eine Gefahr darzustellen, Plünderei, usw.

Das ist eine extreme Situation, wo man Momententscheidungen treffen muss. Vorbereiten kann man sich zwar immer, aber nie zu 100%.

ABER: Theorie und Praxis sind und bleiben einfach zwei verschiedene Angelegenheiten. Davor flüchten, kann letztendlich niemand. Wer nicht im Krieg stirbt, stirbt an den Folgen.

Hier wird erklärt, was passieren würde und wie unwahrscheinlich es ist, dass irgendwer überlebt:

https://m.youtube.com/watch?v=_oLLW13DzDA

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.