Einen Bauantrag musst du grundsätzlich stellen, egal in welchem Bundesland du lebst.

Möglicherweise kannst du das Ganze im vereinfachten Verfahren genehmigen lassen - was im Allgemeinen als "Genehmigungsfrei" missverstanden wird. Ob und unter welchen Bedingungen das geht, hängt von der Landesbauordnung deines Bundeslandes ab. Weitere Infos dazu findest du zum Beispiel unter http://www.omicroner-garagen.de/garagen-baugenehmigung.php.

Viele Grüße

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Hallo,

Ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe. Aber wenn du beschreibt, dass du dich trotz duschen und schrubben noch schmutzig fühlst, empfehle ich dir, mit deinem Hausarzt oder einem Therapeuten zu reden, es klingt nämlich für mich eher nach einer seelischen Störung, die sich leicht zu einem krankhaften Waschzwang entwickeln kann.

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Das ist so individuell, dass es darauf keine allgemeine Aussage gibt. Für manche wirkt schon eine Öko-Aktivistin ungepflegt, obwohl sie sich und ihre Sachen vielleicht sauberer hält, als eine aufgestylte Frau. Also stell die Frage am Besten den Leuten, vor denen du selbst nicht ungepflegt erscheinen willst, nur von denen wirst du eine Antwort bekommen, die dir wirklich hilft. Viele Grüße

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Hallo, Solange du es als Fehler betrachtest, zu sein wie du bist, kannst du nur unzufrieden mit dir selbst sein und das wirkt sich natürlich auch auf den Umgang der anderen mit dir aus.

Die Frage ist doch, ob du mit deiner eher ruhigen Art selbst ganz zufrieden bist, oder selber den Drang hast, daran etwas zu andern. Im ersten Fall würde ich dir empfehlen, dich nicht zu verbiegen, weil du mit dem Ergebnis nur unzufrieden sein wirst. Im zweiten Fall würde ich mir überlegen, wie genau ich mir die Veränderung für mich (nicht für die anderen!) vorstellen und dann - vielleicht mit Unterstützung der Schwester - daran gehen, diese Schritt für Schritt zu erreichen. Aber pass auf, dass du dabei du selbst bleibst!

Viel Erfolg und viele Grüße

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Die Frage lässt sich so nicht beantworten. Ökologisch sinnvoll heißt nicht für Raumklima und Kompfort sinnvoll.

Wenn dein Bad ein Fenster hat, sorge nach dem Duschen oder Baden für 5 Minuten Querlüftung. Wenn nicht, nimm einen Standardlüfter und steuere ihn mit einem Hykometer. Dann läuft er genau so lange, wie notwendig.

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Guten Morgen,

da ich selber Pflegeeinrichtungen kenne, die sich in direkter Nachbarschaft zueinander befinden, denke ich nicht, dass dich irgend ein Gesetz daran hindert. Was mich wundert, ist dein Vorgehen. Wenn ich eine solche Sache plane, kläre ich die rechtlichen Fragen doch nicht in einem Internetforum, sondern gehe zu den Genehmigungsbehörden und den Kostenträgern oder hole mir Beratung von einem Anwalt. Viel Glück mit deinem Vorhaben

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NoGo einzige Ausnahme ist, wenn ihr zusammen auf der selben Baustelle arbeitet. Aber da werdet Ihr ja eher selten telefonieren

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Die Leitung nach dem Zähler gehört erst mal zu Wohnung.

Aber zwei Dinge finde ich grenzwertig:

  1. Wird hier offenbar einfach die Art des Netzes im Haus teilweise geändert. Das ist i.d.R. durch den Energieversorger zu genehmigen!

  2. Stromzähler im Treppenhaus ohne entsprechende Brandschutzschottung sind ein NoGo. Löst die Anlage dort einen Brand aus, kann keiner mehr durch das Treppenhaus fliehen. Kommt dabei jemand zu Schaden, greift kein Bestandschutz, weil du deine Immobilie in Bezug auf Sicherheit in einem Zustand zu halten hast, der dem aktuellen Baurecht entspricht.

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Hallo Lunafan,

selbst wenn du eine Bildungseinrichtung findest, die dich in einen Kurs aufnimmt, macht es absolut keinen Sinn. Wie willst du als Altenpflegehelfer die Pflegequalität der Fachkräfte beurteilen und sie zum Beispiel zur Behandlungspflege beraten, wenn du selber die Grundlagen des Pflegeberufes nicht gelernt hast?

Mein Tipp: wenn dich das wirklich reizt, geh den langen Weg. Mach zuerst deine FK-Ausbildung und dann den QB.

Viele Grüße

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24 Stunden Pflege in den eigenen vier Wänden: Wie finde ich seriösen Anbieter?

Da sich der Zustand meiner Mutter, alleinlebend, im letzten halben Jahr verschlechtert hat, hatte ich mit ihr vereinbart, dass sie in ein Pflegeheim gehen wird. Ein befreundeter Arzt meinte, dass sie wahrscheinlich Pflegestufe 4 erreichen wird.

Sie ist geistig noch ziemlich fit, nur körperlich ist sie nach einem Oberschenkel-Halsbruch nicht mehr gut beieinander. Ich bin aber wirklich mit den Nerven am Ende, da ich in einem großen Zwiespalt stecke. Meine Mutter hat viel für mich gemacht und ich will sie jetzt auch nicht einfach „abschieben“. Da ich Job-mäßig komplett eingedeckt bin (bin oft die ganze Woche im Ausland) und ich bin der einzige Sohn, schaffe ich es nicht, mich wirklich um sie zu kümmern. Den Job aufgeben wäre auch eine Option, aber ich traue mich nicht wirklich darüber (Familie, Kredit laufen,…). Meine Mutter ist sehr verständnisvoll und hat mir zugeredet, dass es für alle Beteiligten das Beste ist, wenn sie in ein Heim geht. Letzte Woche habe ich auf RTL die Reportage (Wallraff-Report) über den Zustand der Pflegeheime gesehen und war schockiert. Nein, das geht nicht, das kann und will ich meiner Mutter nicht antun.

Aus diesem Grund überlege ich meine Mutter zu Hause in den eigenen 4-Wänden pflegen zu lassen.

Nur wie gehe ich vor? (ich wohne im Osten von Österreich) Da man immer wieder Horrorgeschichte hört (Pflegerinnen tauchen auf einmal nicht mehr auf, sprechen kein Deutsch,…), möchte ich mich vorher gut informieren. Es geht um meine Mutter!

Wie finde ich passende Pflegerinnen? In der Slowakei? Ist es besser selber das Ganze zu organisieren oder über Agentur? Was kostet das ganze (Größenordnung)? Ist das leistbar für einen Durchschnittsverdiener? Es gibt Förderungen, aber wie hoch sind diese? Gibt es diese auch, wenn die Pflegerin schwarz arbeitet?**

Danke für die Infos

Robert

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Hallo Robert,

ich kann deine Sorge sehr gut verstehen, möchte dir aber sagen, dass die Szenen aus dem TV nicht repräsentativ sind. Es gibt leider in jeder Branche schwarze Schafe, aber an denen würde ich das nicht festmachen. Ich selbst war viele Jahre bei einem großen Träger tätig, der mehrere Altenheime betrieben hat. Auch da ließ es sich leider nicht vermeiden, dass mal ein Mitarbeiter sich absolut unangemessen verhalten hat. Es gab jedoch einen breiten Konsens, das so etwas nicht geduldet wird. Sobald es Anzeichen für solches Verhalten gab, wurde dem nachgegangen und disziplinarisch gegen derartige Pflegekräfte vorgegangen. Aber von den Heimen, in denen solch eine Kultur herrscht, wird im TV leider nicht berichtet. Statt dessen werden die schlimmsten gezeigt und dann so getan, als wäre das der Normalfall. Wichtig ist es also, eine Einrichtung zu finden, in der neben einer guten Pflege auch ein guter Umgang selbstverständlich ist. Solche Einrichtungen erkennt man oft an kleinen Dingen z.B. daran, dass Angehörige nicht ausgeschlossen werden sondern eingeladen sind, am Leben teilzuhaben oder dass Altenpfleger nicht nebenbei eine SMS tippen, wärend sie Bewohner versorgen. Auch wenn deine Zeit knapp ist, sieh dich in den Heimen um, sprich mit anderen Bewohnern und Angehörigen und schau hin, wie das Pflegepersonal mit den Bewohnern umgeht und spricht. So findest du heraus, ob die Bewohner im Mittelpunkt stehen oder nur "Ballast" sind.

Viele Grüße

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Üblicherweise wirst du deinen Webserver ja nicht auf der selben IP laufen lassen, wie deinen normalen PC oder Notebook. Daher ist die Frage eigentlich unerheblich. Jedenfalls unterscheiden die Tools, ob du schon einmal da warst oder nicht. Daher die Unterscheidung in neue und wiederkehrende Benutzer. Viele Grüße

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Hallo Lightman,

ganz ehrlich, wenn du bei Personalentwicklung von Spielen redest, hast du das Thema falsch verstanden. Es geht dabei immer um Übungen, in denen die Teilnehmer Erfahrungen machen können, über die sich sich hinterher austauschen. Und es braucht dabei immer einen erfahrenen Leiter oder Modertator, der sich einen sinnvolle Struktur für die Lerngruppe überlegt und durch diese hindurch führt. Dabei sind die Übungen jedoch nur Mittel zum Zweck, nicht der eigentliche Grund für das Seminar.

Also zur Übung mit dem blinden Mitarbeiter: es werden 2-er Gruppen gebildet, die eine Augenbinde und 2 Seile bekommen. Zuerst setzt der eine die Augfenbinde auf und wird vom zweiten (dem Leiter) geführt - das kann im Gebäude, im Freien, oder sonst wo sein. Bedingung ist, dass das Führen schweigend geschieht und 15 min dauert. Nach den 15 Minuten wird gewechselt, also der andere setzt die Augenbinde auf und wird schweigend mit Hilfe der Seile für 15 min geführt. Nach der Übung treffen sich alle wieder im Plenum und teilen erst einmal kurz mit, wie es in der Übung ging. Jeder einen Satz, keine längeren Ausführungen. Dann kommt das eigentlich wichtige: jeder schreibt eine kurze Liste mit Elementen des Führens, die er in der Übung erlebt hat überträgt dann einen auf eine A5 Karte. Anschließend stellt jeder sein Element vor, es entsteht ein Austausch. Die Beiträge der Teilnehmer kann man sinnvollerweise Stück für Stück ordnen und so eine Funktionsbeschreibung für Führungskräfte erarbeiten.

Alles klar?

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Wenn ich dich richtig verstehe, bemerkst du von allein, dass der andere dich aufgezogen oder "dumm gemacht" hat.

Ohne dich zu kennen und die Situation erlebt zu haben, ist es schwierig, dir einen Rat zu geben, aber ich habe da so eine Ahnung, da ich ähnliches von mir selbst kenne:

Also du bist in einem Gespräch und jemand der vorbei kommt, macht eine Bemerkung, die du erst mal für einen Scherz hältst. Später, wenn du Zeit zum grübeln hattest, wird dir klar, dass er dich aufgezogen hat. Die Frage ist, woher du das eigentlich wissen willst! Hat er dir oder ein anderer dir gesagt, dass er sich über dich lustig macht? Oder spielt dir dein "Kopfkino" einen Streich und du denkst einfach nur, dass er das tut? Was du hier beschreibst ist nämlich eins der Grundprobleme der Kommunikation. Wir hören etwas und ordnen es - jeder nach seinen bisherigen Erfahrungen, Sorgen, Ängsten ... - für uns ein, ohne dem anderen Gelegenheit zu geben, uns mitzuteilen, wie das von ihm gesagte gemeint war.

Mein Rat daher: wenn dir soetwas das nächste Mal passiert, sag dem anderen, was seine Bemerkungen bei dir auslösen, welche Wirkung seine Worte bei dir haben. Bleib dabei bei dir, verwende sogenannte "Ich-Botschaften" also nicht "du machst dich über mich lustig", sondern "ich habe das Gefühl, du ziehst mich auf". Damit gibst du euch beiden Gelegenheit, die Sache richtig zu stellen - entweder er will dich tatsächlich aufziehen oder er meint es gar nicht so und es kommt bei dir einfach nur so an.

Also, immer auf den anderen zugehen und ansprechen, wie sein handeln auf dich wirkt.

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei

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Ich kann dir eine Feed-Back Übungen empfehlen:

Die Übung dient dazu, den anderen Rückmeldungen zu einem bestimmten Thema (zum Beispiel der Zusammenarbeit, dem gemeinsamen Lernen etc.) zu geben und zu lernen, einfach nur zuzuhören.

A möchte B ein Feed Back geben, dann läuft das wie folgt ab:

A beginnt mit den Worten: "Frau B, ich möchte dir/Ihnen ein Feed-Back geben. Möchtest du/Sie es hören?"

B kann nun entscheiden, sagt er/sie "nein", gibt es kein Feed-Back, dagt er "ja" beginnt A mit seinem Feed-Back:

Als Einleitung verwendet A den Satz: "Alles was ich jetzt sage kommt von mir" (damit beton er, dass es nur seine eigene Ansicht ist, keine allgemeingültige), dann fasst er sein Feed-Back in ein paar Sätzen zusammen. Wichtig ist dabei, dass es nur zu einer Situation erfolgt und keine Sammlung von x Dingen wird - wenn es mehr zu sagen gibt, können mehrere Feed-Backs an die selbe Person erfolgen, aber kein Rundschlag!

Nach dem Feed-Back sagt B: "Ich habe es gehört!"

Keine weitere Antwort, kein Einsteigen ins Thema, sondern nur eine Botschaft von A nach B und eine Rückmeldung, das B die Botschaft gehört hat. Das ist anfangs etwas schwer und braucht etwas Moderation durch den Leiter, aber auf diese Art wird wertfreies Zuhören und auch mal Stehen lassen des Gehörten geschult

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Wikipedia ist ein Paradebeispiel für alles, was Google beim Ranking positiv bewertet:

Wertvoller, sinnvoller und in der Regel einmaliger Inhalt,

organisch gewachsener Backlink-Aufbau, weil es für Nutzer Sinn macht, auf interessante Seiten zu verweisen,

Kein Spam auf der Seite, aber Backlinks zu weiterführenden Inhalten,

Organisch wachsende Website - es kommen ständig neue wertvolle Inhalte hinzu.

Mehr zum organischen Wachsen, einem sinnvollen Aufbau der Inhalte und Backlinks findest du bei Google selbst oder unter www.internetmarketing-halle.de.

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Ich denke, ein intensiver 3-Tages-Kurs in Kommunikation kann dir im besten Fall eine Basis schaffen. Voraussetzung ist, dass du das wirklich willst (daran scheitert es oft) und dass du bereit bist, konzentriert und hart an deiner Kommunikation zu arbeiten. Wenn du in dem Kurs Erfahrungen machst, die einen Bezug zur realen Arbeitswelt haben und dich berühren, mag das funktionieren. Nach meiner Erfahrung brauchst du dazu jedoch eine arbeitsfähige Gruppe - und das bedeutet, gegenseitige Vertrautheit und Vertrauen. Und das wiederum braucht Zeit. Also für einen dauerhaften Erfolg bedeutet das 3 bis 4 Tages Kurs als Basis und dann wiederholte Kurse im selben Umfang und mit den selben Leuten, Reflektieren des Gelernten und des Transfers in die Arbeitswelt, und das über einen längeren Zeitraum. Viel Erfolg

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So sicher du dir auch bist, wenn es nicht nachgewiesen wurde, gilt die Frau als unschuldig. Rufst du nun die Pflegedienste an, kann sie dich wegen Verläumdung belangen - und hat damit sogar gute Chancen. Am Ende bist du es dann, die straffällig wurde. Und wenn sie dir dann noch nachweisen kann, dass sie auf Grund deiner Anrufe keinen Job gefunden hat und finanzielle Einbußen hat, kann sie dich auch noch zivilrechtlich belangen. Auch wenn es dir schwer fällt - lass die Finger davon und hake es ab. Sonst leidest du ewig darunter.

Viele Grüße

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Ich habe keine eigenen Erfahrungen mit richtig externer Haustechnik gemacht. Der Grund ist, dass ich die Möglichkeit zwar immer wieder geprüft - mich jedoch wiederholt dagegen entschieden hatte.

Hintergrund sind meine Erfahrungen mit externer Reinigung, Catering und EDV Administration bei einem größeren lokal tätigen Betreiber von Altenheimen.

Grundsätzlich vereinbart man für Standardleistungen einen Preis und so lange nur diese notwendig sind, ist alles ok.

Die Schwierigkeit kommt bei allem, was nicht Standard ist. Natürlich kann man ein Budget vereinbaren, das dem Dienstleister für derartige Leistungen zur Verfügung steht. Aber meine Erfahrung mit den oben genannten Fremdfirmen zeigt, dass dieses Budget (natürlich) sehr schnell aufgebraucht wird, weil der Externe ja Umsatz machen will. Bleibt die Lösung, alle Leistungen erst einmal intern zu prüfen und zu genehmigen. Das führte dann dazu, dass diese Prüfung durch Mitarbeiter nebenbei erfolgt, die schon so genug Arbeit auf dem Tisch hatten. Folglich blieb das erst einmal liegen und ehe dann ein Servicetechniker zum defekten PC kam oder eine Sonderreinigung stattfand, konnte schon mal einige Zeit ins Land gehen. Beim PC Arbeitsplatz war das einfach nur nervend (die Leute haben dann halt einen anderen mitgenutzt), aber wenn ich mir solches Vorgehen in der Haustechnik mit unzähligen Kleinreparaturen täglich vorstelle - nein danke.

Dazu kommt das Problem, dass man auf die Auswahl und Führung der Mitarbeiter wenig Einfluss hat.

Wir haben dann letztendlich eine Lösung gefunden, das Ganze extern zu vergeben und gleichzeitig die Kontrolle zu behalten: eigene Service GmbH in Umsatzsteuerorganschaft. Das lohnt sich vor allem dann, wenn die Gehälter oder betriebliche Altersvorsorge in der Servicegesellschaft geringer ausfallen und ein Markt vorhanden ist, mit der GmbH auch für Dritte tätig zu werden. Ansonsten wird nur der interne Verwaltungsaufwand vergrößert.

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Ja es gibt einen Unterschied: Demenz ist die Zusammenfassung für eine Reihe von Krankheiten, die alle einen ähnlichen Verlauf aufweisen. Dazu gehört z.B. Auch Alzheimer. Verwirrtheit dagegen ist ein Symptom, das auf verschiedene Krankheiten hindeuten kann. Das kann Demenz sein, muss aber nicht. Spezielle Altenheime für Demenzkranke führen zur Abgrenzung standardisierte Tests durch, die oft sogar Aufnahmekriterium sind. Wende dich am Besten an eine solche Einrichtung.

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