Mein Ex-Mitbewohner war 26 und hatte einen Master in Informatik und war definitiv auch zu dumm zum putzen... Es ist erstaunlich, wieviel Mühe mann sich so geben kann, um die banalsten Aufgaben zu vermeiden. Und wie absolut dämlich er sich bei den einfachsten Aufgaben angestellt hat.

Ich selber habe das mit dem Putzen aber auch erst richtig in den Griff bekommen, als ich meinen eigenen (WG)-Haushalt schmeissen musste. Ein bisschen habe ich von meiner Mutter gelernt, klar, aber wie man die Arbeit effizient und sinnvoll organisiert habe ich erst später verstanden. Mit viel Übung. Und nach einigen heftigen Diskussionen mit Mitbewohnern ;)

Es gibt auch online ganz viele Tipps zu finden (z.b. hier: http://helpedia.net/tag/putzen/), google mal, oder such auf youtube nach Videos, da gibts auch ganz witzige Sachen.

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Nicht originell, aber dafür auch schnell gemacht und Veggie-tauglich: Gemüse (Peperoni/Paprika, Gurken, Karotten) in Stifte schneiden, auf einer Platte schön anrichten, Dips dazu. Ein paar Cherry-Tomaten für die Farbe. Vielleicht nicht alleine, aber als Ergänzung.

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Ich find dreieinhalb Jahre aber nicht besonders kurz. Ganz abgesehen davon dachte ich mit 19 auch, ich ziehe mit 23 aus, und es kam ziemlich anders xD

Ich würd sagen: Kommt drauf an wie alt die Möbel sind, wie praktisch... vieles gibt es auch gebraucht zu kaufen. Vielleicht muss auch nicht alles neu sein, sondern es reicht ein neues Stück?1000€ finde ich schon recht happig.

Ansonsten würde ich investieren in: Bettwäsche, Bilder, Vorhänge, Teppiche, Lampen, das ganze drumrum eben. Das ist schlussendlich auch nicht so günstig, wenn man auf gute Qualität achtet, aber dafür auch sehr lange haltbar. Lässt sich auch nach und nach dazu kaufen. Gerade Bettwäsche ist so ein Ding, Kinderzimmerbettwäsche ist mit Anfang 20 einfach passé.

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Bei einigen Jersey-Klamotten aus Baumwolle habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie durch das Bügeln etwas ausgeleiert sind. Einen Versuch ists also durchaus wert. Einige Klamotten werden auch durch das Tragen wieder weiter.

Mein ultimativer Tipp wäre aber, dass du deine Wäsche selber wäschst...

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Ich hab vor einer Weile mal sehr aufmerksam diesen Blog gelesen und fand den sehr spannend:

http://bestatterweblog.de

Es gibt auch eine Kategorie "Frag den Bestatter". Wenn man ein bisschen rumliest, bekommt man ein bisschen eine Ahnung davon, was in einem Todesfall auf einen zukommt, und was danach mit dem oder der Verstorbenen geschieht.

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noch mehr Sagrotan drüberschütten und es als "Design" verkaufen :D

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Seltsames Gefühl für eine Frau ... verliebt?!

Hallo!

Ich wollte mir etwas von der Seele reden bzw. schreiben und auch um Rat fragen weil ich nicht wirklich weiß, wie ich mit dem folgenden Sachverhalt umgehen soll....

Die (seit Jahren geschiedene) Mutter einer sehr guten "Kindergartenfreundin" von mir ist ca. 51/52 Jahre (bin 24...) & eine sehr attraktive, wie ihre Tochter super sympathische & freundliche Person die ich seit meiner Kindheit kenne. Ich würde aus meiner Sicht auch fast sagen, dass sie hübscher ist als ihre Tochter!

Seit einiger Zeit ertappe ich mich immer wieder dabei wie ich an diese Frau denke und mir vor Augen halte, wie gut sie aussieht & wie nett sie auch zu mir ist. Zuletzt ist mir das neulich passiert, als ich die Mutter der Freundin beim Einkaufen getroffen & mich längere Zeit ganz toll mit ihr unterhalten habe. Das war echt nett, ich komme ohnehin sehr gut mit ihr aus - seit meiner Kindheit wie gesagt. Sie hat sich dann auch total nett & herzlich von mir verabschiedet (wie immer). Seit ca. einem halben Jahr geht mir diese Frau nicht mehr aus dem Kopf, ohne dass es aber 'nen Grund dafür gibt.

Ich habe zwar selbst seit 2 Jahren eine feste Partnerin, mit der ich eine wunderbare Beziehung habe die ich nicht missen möchte & die meine Kindergartenfreundin und deren Mutter auch kennt & gern mag.

Aber irgendwie kommt mir seit einiger Zeit öfters die Mama der guten Freundin in den Sinn... ist ganz komisch! Habe immer ein schlechtes Gefühl dabei & weiß auch, dass das sowieso nie Sinn haben/Sinn machen würde, aber ich denke immer wieder an diese Frau ... würde sagen, es ist irgendwas Komisches zwischen Zuneigung (wir kennen uns seit meiner Kindheit, bin mit ihrer Tochter sehr eng befreundet seit ca. 20 Jahren & verstehe mich auch mit der Mutter sehr gut). Hatten immer ein tolles Verhältnis, sie hat auch irgendwie das was ich von meiner eigenen Mutter an freundlicher Zuwendung & Herzlichkeit niemals erhalten habe, so was wie "Mutterliebe" hatte ich nicht wirklich bekommen.

Es ist total komisch... und ich weiß absolut nicht, wie ich damit umgehen kann/soll/muss/darf. Das ist echt nicht mehr normal - ich weiß nicht weiter! Die Situation überfordert mich insgesamt. Was meint ihr?

Wäre euch dankbar für echt jeden sinnvollen Ratschlag..... danke im Voraus.

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Ich finde es ganz normal, wenn man solche Gefühle für jemanden hat, auch wenn man in einer glücklichen Beziehung ist. Warum genau, das kann ganz viele Gründe haben. Dass das mit einem unterkühlten Verhältnis zur eigenen Mutter zu tun hat, kann ich mir gut vorstellen.

Normalerweise haben wir ja alle mehrere Bezugspersonen, von denen wir jeweils etwas anderes "bekommen", und für die wir etwas andere Gefühle hegen. Das wird dann kompliziert, wenn die Gefühle anfangen, sich zu überschneiden, wenn man ähnliche Gefühle für unterschiedliche Personen hegt. Aber das macht es nicht irgendwie abnormal, sondern nur etwas schwieriger damit umzugehen, auch, weil gesellschaftlich vorgegeben ist, welche Art von Beziehung "okay" und welche "nicht okay" ist. Aber was spricht eigentlich dagegen, Gefühle für jemanden zu hegen, der freundlich und herzlich ist zu dir? Ich würde sagen, geniess ihre Anwesenheit, und geniesse die warmen Gefühle, die das denken an sie in dir auslöst. Im Kopf ist alles erlaubt. Das heisst ja nicht, dass du irgendwas tun musst, aber oft hilft es schon, wenn man akzeptiert, dass man eben so fühlt, wie man fühlt, und dass das völlig in Ordnung so ist.

Was das Handeln angeht, würde ich aber möglichst nichts unternehmen. Nicht ihre Nähe suchen, nicht meiden, einfach weitermachen wie bisher und dich freuen, dass es einen tollen Menschen gibt, der dein Leben bereichert, und sei es nur durch zufällige Begegnungen.

Ideal wäre es, wenn du mit deiner Freundin darüber reden könntest. Wenn du das kannst, dann weisst du, dass du eine tolle Beziehung hast, an der es festzuhalten lohnt. Aber wenn du denkst, dass es sie verletzen könnte, dann lass das lieber, das ist es nämlich nicht wert.

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zuziehen, abwechselnd auf Rechts und auf Links waschen, damit sich keine Flusen in den Ecken sammeln :)

http://helpedia.net/waesche-waschen-fur-fortgeschrittene-die-checkliste/

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Ich wohne in einem Altbau und habe dasselbe Problem. Vor allem in meinem Zimmer, da ich einen Dielenboden habe, und zwischen den Holzdielen ziemlich breite Ritzen sind :/ Ausserdem geht mein Zimmer direkt ins Treppenhaus raus, das selten geputzt wird, ich schlepp also immer Staub von Draussen mit rein.

Ich würde auch Teppiche vorschlagen (wenn es Baumwolläufer sind kann man die u.U. auch einfach bei 30 grad in die Waschmaschine tun). Ich nehme auch an, dass du die Schuhe in der Wohnung ausziehst, von wegen Socken. Ein Fussabtreter an der Haustüre ist sicher auch empfehlenswert.

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Vielleicht mal in Natronlauge einweichen? Das hat stark fettlösende Eigenschaften und verstärkt auch die Reinigungswirkung von Spülmittel etc.

http://helpedia.net/allzweckmittel-natron/

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Dein Mitbewohner klingt für mich schon ein bisschen grenzwertig neurotisch. Ich verstehe ihn zwar sehr gut, da ich beim Putzen auch einige Ticks habe, die eindeutig als neurotisch bezeichnet werden können, aber den Staubsauger nur im Schlafzimmer zu verwenden, weil er ja sonst Keime verschleppen könnte... naja, ich weiss nicht. So verkeimt ist der Küchenboden im Normalfall, wenn regelmässig geputzt wird, ja nicht. Nicht steril, aber ganz steril solle ja auch nicht sein. Wenn ich wische ohne zu saugen, habe ich das Gefühl, dass der Staub eher verteilt als weggeputzt wird. es geht auf jeden Fall viel länger, bis es sauber ist...

Mein Tipp: Nach dem Saugen die Staubsauger-Bodendüse (nennt man das so?) abnehmen und mit dem oberen Teil des Staubsaugerrohrs reinigen, also absaugen. Steril wird auch das nicht, aber so schleppt man nach dem Saugen nicht noch ewig den Staub der letzten Wochen herum. Wenns ihn dennoch ekelt, dann soll er doch in seinem Zimmer nach dem Staubsaugen auch feucht wischen. Oder sich eine extra Staubsaugerdüse für sein Zimmer zulegen.

Hier noch mehr allgemeine Putztipps: http://helpedia.net/funf-grundregeln-fur-den-hausputz/

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Es kommt auch darauf an, aus was für einem Material die Kleidung ist. Seide und Wolle neigen eher dazu, einzulaufen und zu verfilzen. Das liegt meines Wissens vor allem an den harschen Temperaturwechseln in der Maschine. Ich habe mehrmals Seide und Wolle selber gefärbt, wird die Flüssigkeit auch stark erhitzt, und dem Material schadete das nicht.

Dass Sparprogramme und hohes Schleudern auch schädlich sind, wusste ich aber nicht. Ich hatte mit Baumwollkleidung noch nie Probleme mit Eingehen, lasse sie aber auch immer Lufttrocknen.

Bei Aufdrucken auf Links drehen, ja. Je nach dem sind auch Wäschesäckchen ganz praktisch. Und immer so kalt wie möglich.

http://helpedia.net/wie-wasche-ich-meine-waesche/

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Du füllst die Schale oben mit Wasser und gibst einige Tropfen Duftöl bzw. ätherisches Öl drauf. Durch das Teelicht wird das Wasser erwärmt und verdunstet zusammen mit dem Öl. Wenn du nur Duftöl nimmst, brennt das an der Schale fest, weil die Schale ziemlich heiss wird über dem Teelicht. Es kann auch sein, dass die Schale durch die Hitze kaputt geht, wenn kein Wasser darin ist, also regelmässig nachfüllen.

Normales Salatöl verdunstet nicht.

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Was Du tun kannst weiss ich leider nicht. Den Tipp, Dich an ältere Verwandte zu wenden finde ich gut, vielleicht auch Telefonseelsorge? Am Telefon kannst Du ja ein bisschen genauer beschreiben, was Dich stört, und die können dann auch etwas besser einschätzen, wo das Problem liegt und was dagegen getan werden kann.

Auf jeden Fall finde ich nicht, dass Du in dem Alter alleine für das Saubermachen verantwortlich sein solltest. Gerade wenn viele Kinder da sind wird das älteste Mädchen oft dafür eingespannt, "Mamarolle" zu übernehmen, in einer Phase, in der sie noch gar nicht wirklich bereit ist dafür. Dass das früher "normal" war, ist für mich absolut kein Argument, wir leben heute und nicht früher, und eine Menge dessen, was früher "normal" war, ist heute überhaupt nicht mehr akzeptiert. Oder nur in bestimmten Kreisen, auf deren Akzeptanz man getrost verzichten kann.

Dass man beim Putzen und auch mit den Geschwistern mithilft ist normal und zu erwarten. Dass von Dir erwartet wird, den Haushalt zu schmeissen, nicht. Ich würde Dir wirklich raten, irgendwo ausserhalb Hilfe zu suchen, Telefonseelsorge, Jugendamt. Die können Dir ein besseres Gefühl dafür geben, ob das, was Du tust, im Rahmen des Akzeptablen ist, oder ob Dir zu viel zugemutet wird. Vielleicht schreibst Du eine Woche oder zwei genau auf, was Du, Deine Eltern und Deine Geschwister im Haushalt erledigen. Dann hast Du schon mal etwas Konkretes in der Hand. Denk dabei auch an Einkaufen usw.

Alles Liebe!

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hast Du jacando schon mal angeschaut?

http://www.jacando.com

Da ist es völlig kostenlos, das Inserat zu schalten, die Jobber bewerben sich per Klick, und Du kannst dann das Profil anschauen und so jemanden aussuchen. Habs auch schon ausprobiert, allerdings in der Schweiz, ich habe aber gerade gesehen, dass es das auch in DE gibt. Ich putze normalerweise selber, habe aber einmal für den Frühlingsputz Unterstützung gebraucht und dort wirklich schnell jemanden gefunden.

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Wie wärs mit Apfelstreusel statt Apfelkuchen? Da gibst du die Äpfel direkt in eine (eingefettete) Gratinform und gibst die Streuselmischung (aus Mehl, Butter, Zucker, evtl. gemahlenen Nüssen, Zimt etc) darüber. Braucht gar keine Eier und weniger Butter, hast viel Apfel, wenig Teig und schmecken tut es auch total lecker.

http://heuscher.ch/ApfelStreusel

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Es kommen ja im Normalfall auch nicht alle pünktlich um 8, sondern tröpfeln so nach und nach ein. Bis alle alle begrüsst und sich eine heisse Schokolade eingeschenkt haben, dauert es auch ne Weile, dann ist im Handumdrehen 9 Uhr und die Pizza da. Viel Spass!

(Keine Youtube-Filmchen! wenn das mal anfängt, ist die Party am *** :P)

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Beim Trennen nach Farben kommt es immer darauf an, ob das eine auf das andere abfärben kann und wie schlimm das wäre. Vor allem neue Textilien färben am Anfang stark ab. Ich trenne immer nach Fabrgruppen: Rot, Orange, Gelb, Pink - Lila, Dunkelblau, Violett - Blau, Grün, Türkis. Wenn nicht so viel Wäsche zusammenkommt, nehme ich ein Energiesparprogramm.

Weiss und Crèmefarben immer separat. Schwarz, braun und grau kommt auch oft zu den Farben mit hinein, es sei denn das Grau ist sehr hell (=> Bunt kann auf Grau abfärben) oder sehr neu (=>dunkelgrau und schwarz kann auf die anderen Sachen abfärben).

Zum Bügeln hier noch ein Artikel: http://helpedia.net/tipps-und-tricks-fur-und-gegen-das-bugeln/

Ganz trocken sollte die Wäsche nicht sein, dann lässt sie sich schlechter Bügeln. Durch die Hitze des Bügeleisens verdampft die Restfeuchte sowieso. Wie lange das dauert kommt aber darauf an, wo Du sie trocknest. Sie sollte sich Idealerweise trocken, aber noch ganz leicht kühl anfühlen.

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