Zunächst einmal: die Ausbildung zum Zimmermann ist eine gute Idee. Hast Du Dich schon mal in die Ausbildungsinhalte eingelesen? - Falls nicht - siehe Link und in der pdf.Datei die Seite 8: https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Zimmerer.pdf

Eine Ausbildung unterstützt Dich in vielerlei Hinsicht. Durch den Beruf erlernst Du eine gewisse Selbständigkeit. Mit Abschluss der Ausbildung verfügst über echte Berufserfahrung und Du gewinnst für Zeit, nach der Ausbildung den nächsten Schritt zu machen. Möglicherweise bei der Feuerwehr. Die Berufsschule ist Teil der sogenannten Dualen Ausbildung. Schau Dir den Rahmenlehrplan an. Daraus lässt sich ableiten, welche Fächer Dich in der Berufsschule erwarten.

Im Rahmen der Ausbildung wird die Vergütung nicht so hoch sein. Aber anschließend wirst Du sehen, dass man gut in dem Beruf verdienen kann. In dem Bereich wird sehr stark gesucht!

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Schau Dir den Studienverlaufsplan für Regelschullehramt auf der Webseite der Uni Erfurt an. Dort wirst Du die Fächer sehen, die dort pro Semester auf Dich zukommen und anhand dessen, wirst Du einen ersten Eindruck bekommen, wie viel Zeit Du für die einzelnen Fächer im Semester aufbringen musst. Hier der Link - siehe ab Seite 7 die Studieninhalte:

http://docplayer.org/21465805-Pruefungs-und-studienordnung-der-universitaet-erfurt-fuer-das-magister-programm-lehramt-regelschule.html

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Hallo Kempen,

Du solltest Dir überlegen, in welchem Bereich Du später arbeiten möchtest. Willst Du beispielsweise später an Hochschulen und Universitäten arbeiten, lehren oder forschen, dann wäre ein PhD sehr wichtig.

Ist es für Dich relevanter in der freien Wirtschaft zu arbeiten, ist das PhD nicht so relevant und es wäre besser, Du fängst nach dem Master an zu arbeiten. Ober noch besser, Du suchst Dir spätestens im Master schon den einen oder anderen Job / Praktikum, um auf diese Art und Weise Berufserfahrung zu sammeln. Ein Bachelor und Master Studium ohne berufsbezogene Praktika kann da zu führen, dass Du zunächst nur befristete Jobangebote erhältst. Das ist derzeit bei Unternehmen nicht ganz unüblich, um auf diese Weise prüfen zu können, ob man "arbeitsfähig" ist.

Viele Grüße Macsis

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In der Regel sind 2 Wochen Schulpraktikum viel zu kurz, um wirklich einen Einblick in das Tätigkeitsfeld eines Event-Managers zu bekommen. Selbst, wenn sich der zuständige Event-Manager sehr viel Mühe gibt, wirst Du nur ganz grobe Informationen und Inhalte über den Arbeitsalltag bekommen. Ich selbst habe mehrfach junge Schulpraktikanten im Event-Bereich betreut. Sie konnten aufgrund der kurzen Zweit nur wenig helfen. Aber ich habe mir die Zeit genommen, in Gesprächen zu erläutern, was den Beruf im Wesentlichen ausmacht. Und da ist vor allem eines wichtig:

Man arbeitet in der Regel immer dann, wenn andere Freizeit haben!

Diese Tatsache hat so manchen in den 2 Wochen zur der Erkenntnis geführt, später doch nicht als Event-Manager zu arbeiten!

Viele Grüße - Macsis

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Du solltest Deine Weiterbildungsabsichten nicht in die Bewerbung schreiben. Besser wäre es, wenn Du zu Bewerbunsgespräch eingeladen wirst und dort das Thema ansprichst. Und zwar könnte das ein Thema zum Ende des Bewerbungsgesprächs sein, wenn man die fragt, ob Du noch Fragen hast. Dann könntest Du beispielsweise danach fragen, ob das neue Unternehmen auch Weiterbildungen unterstützt. Das wäre in jedem Falle der bessere Weg - viel Erfolg!  

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Zur Maggi Strategie gehört es, eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen. Dazu gehören Hausfrauen genauso wie junge Menschen. Hausfrauen, weil sie für die Familien kochen und Maggi kommuniziert, dass mit deren Produkten das Kochen leichter und schmackhafter wird. Maggi Prdukte haben für diese Zielgruppe einen Nutzen.

Das gilt auch für z. B. Studenten und Singels, die in der Regeln nicht viel Aufwand für das Essenkochen betreiben und auch hier können Maggi-Prdukte hil´freich sein. Studenten haben aber eine ganz andere Zeiteinteilung und nutzen andere Medien, als Hausfrauen.

Von daher sind es zwei Zielgruppen, die man in Sachen Kommunikationsstrategie ganz anders angehen muss. Die Hausfrau schaut ggf. auch die Nachrichten - genauso wie ggf. ein Student. Die Wahrscheinlichkeit, dass Maggi damit Aufmerksamkeit bzw. inn Erinnerung gehalten wird, ist daher eine gute Maßnahme und gehört zur Strategie.

All das beschriebene ist zunächst völlig unabhängig von den Inhaltsstoffen sondern es geht ausschließlich darum, in den genannten Zielgruppen zu werben. Lässt sich diie Zielfruppe darauf ein, wird Maggi seine Produkte verkaufen. Gibt es innerhalb der Zielgruppe Leute, die sich gesünder ernähren wollen, werden sie nicht zu Maggi greifen. Dafür werden sie erheblich mehr Aufwand betreiben müssen, um Geschmack etc. in ihrem Essen zu haben. Das fängt dann schon beim Einkauf an. Auch dies gehört im weiteren Sinne zur Strategie von Maggi - bei den Leuten Interesse zu wecken, die nicht so viel Zeit zum Einkauf und zum Kochen haben. Als Konsument entscheidet dann jeder für sich, ob in das anspricht oder nicht.

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Hier mal ein paar Anregungen:

Billigfluglinien versus Markenflug - Wer wird überleben und warum?

Einbindung von Social Media Marketing in die Markenkommunikation von Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) - Anforderungen = Herausforderungen

Entwicklung von Public Viewing .... (Kommerzielle Nutzung, Wirkung / Nutzen für Marken und Unternehmen) eventuell auch in Kombination mit Markenführung und/oder Marketing Mix

Ein absolut interessantes Thema ist auch: Neuronales Marketing - Hirnforschung und die Auswirkungen auf Marketing. Hier könnte ein Stichwort der Berufszweig "Business Psychology" sein.

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Hi Annabellmarie,

die eine Stellungnahme zum Thema Event-Manager hast Du ja schon. Wobei ich ergänzen möchte, dass man als Event-Manager nicht so sehr kreativ sein muss sondern viel mehr Abläufe und Prozesse im Griff haben muss. Mann muss sehr vielseitig sein und sehr oft an viele Dinge Gleichzeitig denken.

Man hat in der Regel viel mit Menschen zu tun und je näher der Start eines Events rückt, umso zeitintensiver können die letzten Tage der Vorbereitung sein. Schau dazu mal in meinen Tipp hier in gf - Traumberuf Event-Manager?!

Die Sache mit dem Gehalt ist schwer zu beantworten. Der Beruf ist oft bei Dienstleistungsagenturen angesiedelt. Die haben eine andere Bezahlung, als wenn man eine der wenigen Positionen bei einem Markenunternehmen bekommt.

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Hi,

Hochschulen - insbesondere private Hochschulen - lassen sich gerne ihre Studiengänge akkreditierten, weil das eine Art Gütsiegel ist. Für Deutschland, Osterreich und die Schweiz macht das zum Beispiel die FIBAA. Wenn die Hochschule die Akkreditierung bekommen hat, läuft das über unterschiedliche Zeiträume z. B. 2 Jahre oder bis zu 5 Jahre. Danach muss die Hochschule daran arbeiten, die Akkreditierung zu erneuern und das heisst dann, in dem Moment der jeweilige Studiengang befindet sich in der Re-Akkreditierung.

Für den Aussenstehenden heisst das, dass der Studiengang auf jeden Fall Akkrediert war. Sollten jetzt nicht wesentliche Änderungen innerhalb des Curriculums vorgenommen worden sein oder die Anforderung von außen haben sich geändert und die Studieninhalte müssen wesentlich angepasst werden, dann muss die Hochschule einen Weile warten, bis der Studiengang seine volle Akkreditierung erhält und befindet sich daher in der Re-Akkredierung.

Viele Grüße Macsis

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Hi, Du könntest einmal überlegen, in wie weit Online-Banking zu geänderten Abläufen in der jeweiligen Bankfiliale geführt haben. Dazu werden Dir die Angestellten der Bank sicher Auskunft geben und es ist ein Thema, das mit Sicherheit zu anderen Abläufen in der Bank geführt hat. Vielleicht hast Du davon ja auch etwas in Deinem Praktikum mitbekommen . z. B. dass die jüngeren Menschen nur noch zum Geld abholen kommen und sich nicht mehr beraten lassen, weil sie Überweisungen etc. online machen. Bei älteren Menschen hingegen ist online-Banking eher weniger ein Thema. Viele Grüße Macsis

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Hi,

am besten zuerst eine Ausbildung im Hotelfach. Dann fachbezogen studieren. Das kann Hotelmanagenement sein - aber da musst Du noch einmal genau schauen. Oftmals wird das von Privatschulen angeboten, die dann Geld kosten.

Daher kann auch ein allgemeines BWL Studium gehen und nebenher in Hotel-Gastronomie Management weiter arbeiten und Erfahrungen sammeln bzw. Geld nebenher verdienen. Weitere Richtungen können auch sein: Tourismus und eventuell auch Event-Management. Aber gerade im Event-Management sollte man neben der Lehre vor allem Berufserfahrung im Hotel- und Gastro-Management haben. Ich bin über den Hotelkaufmann und ein allgemeines BWL Studium mit Schwerpunkt Marketing dann ins Event-Management bei Groß-Unternehmen gegangen, hätte allerdings auch die Möglichkeit besessen, ins Hotelmanagement zu gehen. Viele Grüße Macsis

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Hi,

sagen wir mal so. Beim Abitur musst Du in bestimmten Fächern eine Prüfung ablegen - egal ob sie Dir liegen oder nicht. Das gibt die Prüfungsordnung vor. Das bedeutet aber dann auch, dass Du vielleicht das Glück hast, dass Dir alle Fächer liegen und Du sie leicht lernen kannst. Das ist aber in der Regel eher selten.

Wenn Du Dich dann zur Ausbildung zur Industriekaufrau entscheidest, dann ist das ja auch eine Entscheidung, für Deinen Neigungen und Interessen. Heisst also, dass Du zwar auch da noch Fächer erwischen kannst, die Dir nicht so viel Spaß machen. Aber Du wirst wahrscheinlich trotzdem mit viel mehr Motivation dafür lernen. Von daher würde ich auch sagen, dass die Abi-Prüfung die "größere Herausforderung" sein kann, als die Prüfung zum Industriekaufmann. Viele Grüße Macsis

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Hi,

es ist allgemein bekannt, dass Banken vor allem zum Beginn des Berufslebens mehr bezahlen - für diejenigen, die bei der Bank angenommen werden.

Das sollte DIr aber keine Gedanken machen. In dem Bereich Wirtschaftsingenieruwesen werden Leute dringend gesucht und wenn Du Deinen Job gut machst, kannst Du Dir recht schnel´l gut bezahlte Jobs in Deinem Bereich aussuchen. Denn im Gegensatz zu den Bankern, die Gefahr laufen aufgrund der Wirtschaftskrise "abgebaut" zu werden. In Deinem Bereich hingegen herrscht ein Mangel an Arbeitskräften. Von daher würde ich Dir empfehlen, den Vergleich mit dem Banker wieder zu vergessen.

Wenn Du Dich mit einem abgeschlossenen BWL'er vergleichst dann kannst Du sogar happy sein. Die liegen nämlich doch einiges unter Deinem Jahresgehalt und müssen zugleich noch viel mehr leisten, weil der Konkurrenzkampf so groß ist.

Von daher - nicht vergelichen sondern besser nur auf Dich selbst schauen und Dich auf das konzentriest, was Du kannst, wirst Du gut und erfolgreich sein und in 3 - 5 Jahren wirst Du innerlich über den jetzigen Vergleich lächeln können! ;-) In diesem SInne
Viele Grüße Macsis

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Hi Cherry,

zum Glück gibt es noch ganz viele Leute, die auch ohne Studium einen Job haben, Geld verdienen und in ihrem Leben glücklich sind!

Leider stellen die meisten Menschen aber einen hohen Anspruch an sich selbst und leiten ihr Glück aus der Höhe ihres Gehaltes ab. Aber ein zufiedenes Leben ist eben nicht nur vom Geld abhängig.

Es gibt Leute, die arbeiten für 5000,- Euro brutto im Monat jeden Tag 10 - 12 Stunden, können aufgrund des Jobs das Geld gar nicht ausgeben und sind am Wochenende so KO, dass sie sich nur ausruhen müssen, um nicht in einen Burn-Out zu enden.

An welcher Stelle ist man dann zufrieden und ab wann kann man sagen, dass man genug Geld hat?

Darüber hinaus kommt die eine oder andere Wirtschaftskrise und sowohl Topverdiener, als auch Geringverdiener werden pltözlich vor die Tür gesetzt. In diesem Moment ist die Frage nach "Geld und Zufriedenheit" so oder so nicht mehr da, weil beide Seiten ein Existenproblem bekommen können.

Wenn Du dann eine Stduium absolviert hast, besteht zumindest theoretisch die Möglichkeit, auf einem höheren Gehaltslevel wieder einen Job zu finden. Aber ich kenne eine Vilezahl an Menschen, die starke Gehaltseinbussen hinnehmen mussten. Und dennoch haben die dann eine Zufriedenheit erlangt, weil sie ganz andere Werte wie Familie, Freunde und vor allem Gesundheit nach vorne stellen.

Das kann man aber erst dann nachempfinden, wenn man davon betroffen ist. Ein Studium schafft die Möglichkeit, ein höheres Gehalt zu erreichen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man deshalb ein zufriedeneres Leben führen kann.

Die Kunst besteht darin, für sich zu erkennen, was mich in meinem Leben glücklich macht -und wenn man da genauer hinschaut, dann muss das eben nicht das hohe Einkommen sein. Geld allein macht bekanntlich nicht glücklich. Und deshalb muss auch nicht jeder heute studieren. Sondern es sollte viel mehr jeder das machen, was ihm liegt und woran er Spaß hat. Dann erreicht man auch von ganz alleine eine wesentlich größere Zufriedenheit für sich - in seinem Leben. Viele Grüße Macsis

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Hi langley,

deine Angst ist nicht ganz unberechtigt. Zumal Du auch bedenken solltest, dass wenn Du später an einer FH studieren willst, erneut Stress auch dich zukommt, wenn die Prüfungszeit anliegt. Und je nachdem in welche Richtung Du gehst - z. B. BWL oder ähnlich - Grundzüge von Mathe werden Dir immer wieder begegnen. Jetzt also zu versuchen, dem Stress auszuweichen, ist zwar bequem, aber der Stress kommt im Studium wieder. Wenn Du dann nicht "stresserprobt" bist, wird das nichts mit einem guen Job. Von daher wäre mein Tipp an Dich, noch einmal zu überlegen, ob Du die Herausforderung jetzt nicht annimmst. Du würdest Dich Jahre später sehr ärgern aus "Bequemlichkeit" nicht eine Grundlage für Dich geschaffen zu haben, die Dich in die Lage versetzt, ohne EInschränlungen z. B. ein Studium auszuwäheln. Egal ob FH oder Uni. Viele Grüße Macsis

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Hi,

Marketing beschäftigt sich mit allen Dingen, die Rund um ein Produkt oder einer Dienstleist notwendig sind, um es bekannter zu machen und entsprechend gut zu verkaufen.

Dabei gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten und Bereichen innerhalb des Marketings. Produktmanagement, Produktgestaltung, Werbung (TV, Radio, Print und Internet), Gestaltung von Verkaufsflyerm, Plakaten, Gestaltung / Erstellung von Mailings und und und. Mit dem Internet ist für das Marketing ein großes Kommunikationstool mit hinzugekommen.

Im Marketing-Management beschäftigt man sich u. a. damit, welche von don Marketing-Tools genutzt werden sollen und es wird kontrolliert, was zum Erfolg geworden ist. Marketing-Management ist also eine eher übergeordnete Funktion und "managed" den Einsatz bzw. die Vielzahl der Marketing-Tools, die einem Produkt oder einem Unternehmen zur Verfügung stehen. Da es aus kostengründen nicht möglich ist, alle Marketing-Tools gldichzeitig zu nutzen, bedarf es eines entsprechenden Managements = Marketing-Management. Viele Grüße Macsis

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