

Da bin ich anderer Meinung. Ich schließe mich diesem Link voll inhaltlich an.
https://www.deutschlandfunk.de/gravitationskonstante-die-schwere-der-schwerkraft.740.de.html?dram:article_id=298111
>Ließen sich solche Abweichungen im Wert von groß G nachweisen, wäre das ein Fingerzeig darauf, dass an der Stringtheorie tatsächlich etwas dran ist. Das Problem:
„Die Schwankungen dürften äußert klein sein – zu klein, um sie im Moment messen zu können.“
So könnte es sein, dass sich die Schwankungen erst ab der achten Stelle hinterm Komma zeigen. Bekannt ist der Wert von groß G heute nur bis auf die dritte Stelle hinterm Komma. Und damit gibt es derzeit keine Chance, die verräterischen Schwankungen aufzuspüren. Das wäre jedoch möglich, würde es endlich gelingen, die Gravitationskonstante deutlich genauer bestimmen.