Die Frage mag zwar schon etwas zurückliegen und du dein Problem sicherlich längst gelöst haben, da aber durchaus auch weiterhin noch andere Nutzer über Google hier laden werden – so wie ich es bin – möchte ich folgendes Video nicht vorenthalten:

https://www.youtube.com/watch?v=btzF9M3dGQ4

Eine Feinsicherung lässt sich also auch ohne Messgerät prüfen. Und zwar mit dem Smartphone. Doof nämlich, wenn man die Sicherung des Multimeters selbst durchmessen muss. Ist ja fast so, wie eine in ne Blisterverpackung verschweißte Schere. ;-)

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Die Frage mag zwar schon etwas zurückliegen und du sicherlich nicht mehr im dunklen sitzen, da aber durchaus auch weiterhin noch andere Nutzer über Google hier laden werden, so wie ich es bin, möchte ich folgendes Video nicht vorenthalten:

https://www.youtube.com/watch?v=btzF9M3dGQ4

Eine Feinsicherung lässt sich also auch ohne Messgerät prüfen. Und zwar mit dem Smartphone. Doof nämlich, wenn man (wie in meinem Fall) die Sicherung des Multimeters selbst durchmessen muss. Ist ja fast so, wie eine in ne Blisterverpackung verschweißte Schere. ;-)

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Auf dem Label ist in der Regel kein Artikel aufgeführt. War bei mir jedenfalls noch nie der Fall und ich habe schon öfters bei AliExpress bestellt.

Geöffnet wird vom Zoll auch nur stichprobenartig. Auch da bin ich bisher immer von verschont geblieben.

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Die rechnerische Gewinnchance habe ich zwar nicht im Kopf, aber ich kann dir sagen, dass ich seit 15 Jahren Lotto spiele – eine Reihe jeden Montag und Samstag – und bisher zusammen keine 2.000 Euro gewonnen habe. Ist halt ein Glücksspiel, bei dem man gar nicht mit einem Gewinn rechnen sollte.

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Meinung des Tages: Scholz will 2025 erneut als Kanzlerkandidat antreten – wie schätzt Ihr seine Chancen und die der SPD ein?

Bei der Europawahl im Mai erzielte die SPD das schlechteste Wahlergebnis seit 130 Jahren. Gerade einmal 13,9% erlangten die Sozialdemokraten. Auch in aktuellen Wahlumfragen liegt die SPD zwischen 14 und 16 Prozent. Damit ist sie weit abgeschlagen hinter der Union – und auch noch hinter der AfD. Bundeskanzler Olaf Scholz ist sich allerdings sicher, dass bis zu den Wahlen 2025 wieder mehr Unterstützung für seine Partei kommen wird und möchte erneut antreten.

Scholz bei der Sommer-Pressekonferenz

Mit einem direkten Vermerk zur aktuellen Situation in den USA, erklärte Scholz, dass er nicht Bidens Vorbild folgen würde. Der Bundeskanzler erläuterte weiter, dass er „als Kanzler antreten“ würde, „um erneut Kanzler zu werden“.

Dabei war dieses Interview für ihn in der Tat eine Herausforderung. Denn die Kritik rund um den Kanzler und der Ampel-Regierung sowie der Druck aufgrund der Wahl- und Umfrageergebnisse, reißen nicht ab. Wie die „Tagesschau“ es beschreibt, erklärt er „[f]ast schon stoisch […], was der Bundesregierung zuletzt alles gelungen ist.“ Stoisch beschreibt es dabei recht gut, er nahm sich zwei Stunden Zeit und führte eine lange Liste mit Themen auf, was alles bereits umgesetzt wurde und was noch geändert werden muss.

Die Versprechungen des Kanzlers

Doch wie kann die Wählerschaft überzeugt werden? Scholz forderte, dass die Wähler nun durch Taten und Klarheit (noch mehr) überzeugt werden müssten. Dafür nannte er auch konkrete Beispiele: Etwa solle der Mindestlohn erhöht und eine sichere Rente garantiert werden. Auch er sprach über die Bezüge für langjährig Versicherte.

Zudem versprach er Abschiebungen – ein seit Jahren hitzig diskutiertes Thema, besonders wenn es auch um diskutierte Länder wie Syrien geht. Wenn es nach Scholz‘ Aussage geht, so sollen künftig Straftäter nach Afghanistan und womöglich auch in andere Länder wie Syrien abgeschoben werden. Er betonte außerdem, dass Abschiebungen bereits um 30 Prozent gestiegen seien.

Weiterhin verteidigte er die für 2026 geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. Ebenfalls stellte er die Waffenlieferungen an Israel nicht infrage.

Steht die SPD hinter Scholz?

Scholz betonte, dass die SPD eine absolut geschlossene Partei sei, die in den Bundestagswahlkampf ziehen würde, um zu gewinnen. Wie anfangs bereits geschrieben, würden sich die Sozialdemokraten von den schlechten Umfragewerten nicht unterkriegen lassen, viel mehr als Ansporn sehen, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Am Montag allerdings sind interne Umfragewerte der SPD veröffentlicht worden. So hält nur ein Drittel der SPD-Mitglieder den aktuellen Bundeskanzler ebenfalls für einen geeigneten Kanzlerkandidaten für 2025.

Ein weiteres Drittel spricht sich für den wohl beliebtesten Politiker der SPD aus – Boris Pistorius.

Auch wird aus den Werten ersichtlich, dass die Arbeit von Scholz bei den SPD-Mitgliedern in der Kritik steht. Nur etwas mehr als die Hälfte ist mit seiner Arbeit zufrieden, ganze 45 Prozent sind „weniger“ oder „gar nicht“ zufrieden. Anders sieht es bei Co-Parteichef Lars Klingbeil aus: 79 Prozent der Befragten sind mit seiner Arbeit zufrieden, auch der SPD-Generalsekretär, Kevin Kühnert, bekommt einen Zuspruch von 65 Prozent.

Die Bundestagswahl 2025 wird voraussichtlich am 28. September 2025 stattfinden.

 

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie sind die Chancen von Scholz, erneut als Kanzler antreten zu können?
  • Wäre ein anderer Kandidat aus den SPD-Reihen Eurer Meinung nach besser geeignet?
  • Wie seht Ihr generell die Chancen auf einen Aufschwung für die SPD?
  • Welche Koalition könnte 2025 tatsächlich möglich sein?
  • Seid Ihr zufrieden mit Scholz‘ Arbeit?
  • Was haltet Ihr von der versprochenen Erhöhung des Mindestlohns und insbesondere auch von den geplanten Abschiebungen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Sonnige Grüße aus München

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/olaf-scholz-bundeskanzler-sommer-pressekonferenz-bundestagswahl-kandidatur-usa
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/scholz-olaf-kandidat-kanzler-spd-mitglieder-unterstuetzung
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/olaf-scholz-bundeskanzler-kanzlerkandidat-bundestagswahl-abschiebungen-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kanzler-scholz-pressekonferenz-100.html

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Die SPD hätte mit einem anderen Kandidaten gute Chancen, denn...

Der SPD würde ich ohne Scholz zwar keine guten Chancen zuschreiben, aber deutlich bessere, wie mit ihm. Er hat die letzten drei Jahre nicht wirklich Führungsqualitäten zeigen können. Seine Abrechnung mit Lindner hätte früher erfolgen müssen, aber auch diplomatischer.

Wenn die SPD es nicht wird, dann eben wieder CDU. Was da über 15 Jahren schief lief und die Ampel nicht hat ausbaden können, solle man eigentlich nicht vergessen haben. Hinzu kommt nen Hetzer von Merz…

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Eine einfache Glimmlampe verbraucht etwa 1/4 Watt pro Stunde, 6 am Tag und und 2,2 Kilowattstunden im Jahr. Sieh' dir hierzu folgendes Video an, ab Minute zwei wird der Stromverbrauch verschiedener Steckdosenleisten gemessen:

https://www.youtube.com/watch?v=wu_gC206Bk4

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Deine Frage liegt zwar schon ein Weilchen zurück, aber da ich aufgrund einer anderen hier gelandet bin, hier auch noch mein Senf dazu. ;-)

Passieren wird da in aller Regel nichts. Habe bei mir ein paar Leisten im Haushalt, die dummerweise das ganze Jahr über eingeschaltet sind. Teilweise, weil ich grad' nichts besseres zur Hand hatte und sie dann in Vergessenheit geraten sind oder weil ich eine Steckerleiste mit Überspannungsschutz brauchte.

Ob ein Verbraucher angeschlossen ist oder nicht, macht an sich keinen Unterschied. Die Glimmlampe ist parallel geschaltet. Der Verbrauch hält sich in Grenzen, summiert sich aber, wenn es nicht nur bei der einen bleibt, die 365 Tage im Jahr brennt. 80 Cent ist da so der Richtwert, für eine einfache Leiste. Meine mit Blitzschutz verbrauchen jeweils etwa zwei Euro aufs Jahr verteilt.

Was passieren kann: Die Glimmlampe brennt durch und leuchtet nicht mehr. Das ist bei mir schon 2-3 mal vorgekommen. Die Steckdosenleiste selbst funktioniert aber weiter. Ebenso der Schalter.

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Behalten

Wer weiß, ob du ihn nicht nochmal brauchen wirst. Muss ja nicht verpflichtend für wer weiß wo sein. Ich habe mich neulich erst aus Rücksicht gegenüber meiner Familie getestet. – Fühlte mich am Vortag kränklich und wenn man sie eh noch rumliegen hat, ehe sie irgendwann ablaufen…

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Ich bin geimpft & bereue es nicht.

Nein, bereut hätte ich nur, dass wenn ich mich infiziert – bisher verschont geblieben – und dann zu der Minderheit gezählt hätte, bei der es ggf. doch schwerwiegend verlaufen wäre.

Ne Impfschädigung habe ich für unwahrscheinlicher gehalten. Und selbst wenn, dann hätte ich mich eben über Dritte aufregen können, statt mir selbst. ;-)

Bin geboostert, mehr habe ich seit einem Jahr aber auch nicht mehr machen lassen. Hier hab ich für mich selbst abgewägt, dass das reichen muss.

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Weil weniger getestet wird, wie auch hier nachzulesen:

Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz von 43,7 ist mit großer Vor­sicht zu ge­nießen! Auf­grund zahl­rei­cher Locke­run­gen, wer­den immer weni­ger Fälle über­haupt er­fasst. So ist die letzt­wöchige Test­quote, ge­gen­über dem Jahres­durch­schnitt des Pan­de­mie­jah­res 2021, um 94,9 Pro­zent ge­fal­len. Einer einfachen Drei­satz­rech­nung zu­folge, dürfte die tat­säch­liche Inzi­denz der­zeit eher bei 854 liegen.

Quelle: corona-zahlen-heute.de

Kann man auch sehr gut an den konsistenten Todeszahlen erkennen. Ebenso der hohen Klinikauslastung. Nach der Inzidenz alleine kann man schon lange nicht mehr gehen!

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Ja, die Listen über Corona-Fallzahlen machen noch einen Sinn.

Gezählt und an das RKI übermittelt wird in Deutschland weiterhin. Da sich kaum mehr einer testen lässt und auch die lediglich einfließenden PCR-Tests immer seltener angeordnet werden – siehst du ja in deinem Fall – hat die Inzidenz alleine aber sehr an Bedeutung abgenommen.

Momentan sollen wir bei unter 50 liegen. Andere Werte, wie die Krankenhausauslastung und SARI-Sur­veil­lance In­zi­denz sagen etwas anderes aus. Auch das Abwassermonitoring schließt sich dem an, wenn man mal was weiter zurückblickt, da die neuesten Daten immer erst gut aussehen, ehe Nachmeldungen nach Wochen das Blatt wenden.
Ein weiterer Wert sind die Todeszahlen. Hier bewegen wir uns nach wie vor bei täglich rund 100 Coronatote.

Auf https://corona-zahlen-heute.de/deutschland/ steht z.B. folgendes:

Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz von 47,0 ist mit großer Vor­sicht zu ge­nießen! Auf­grund zahl­rei­cher Locke­run­gen, wer­den immer weni­ger Fälle über­haupt er­fasst. So ist die letzt­wöchige Test­quote, ge­gen­über dem Jahres­durch­schnitt des Pan­de­mie­jah­res 2021, um 94,9 Pro­zent ge­fal­len. Einer einfachen Drei­satz­rech­nung zu­folge, dürfte die tat­säch­liche Inzi­denz der­zeit eher bei 919 liegen.

Mein persönliches Fazit: Alleine sind die Zahlen kaum noch was wert, übergreifend betrachtet aber auch weiterhin noch recht aussagekräftig.

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Aktuelle Corona Zahlen werden nach wie vor seitens des RKI ausgewiesen. Sie sind in den letzten Tagen aber stark zurückgegangen. Heute lag die bundesweite 7-Tage-Inzidenz bei 50,3. Ein Zusammenhang mit den Wegfall der kostenlosen Bürgertests ist naheliegend. Täglich sterben weiterhin um die 100 Menschen an bzw. mit dem Virus.

Gefühlt hat die Berichtserstattung mit Kriegsbeginn immer weiter abgenommen. Erschien halt wichtiger und als könne man sich nur auf ein Thema konzentrieren.

Geimpft wird zwar weiterhin, aber mit nur knapp 13 Tsd. Impfungen (Quelle) binnen der letzten 30 Tage kann man nicht wirklich mehr von einer Impfbereitschaft sprechen. Ich persönlich habe auch nach dem 1. Booster aufgehört.

Allgemein kann man aber schon sagen, dass Corona an Bedeutung verloren hat. Zumindest verglichen zur Anfangszeit. Entsprechend können wir grad immer weiter in Richtung Normalität zurückkehren. Hoffen wir mal, dass alle weiteren Mutationen sich in die gleiche Richtung wie der letzten Zeit entwickeln und alle etwas harmloser bleiben.

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Mit meinen Eltern und Geschwistern habe ich ein gutes Verhältnis. Trotzdem wahrt man eine gesunde Distanz, führt jeder sein eigenes Leben. Ständig auf der Pelle hockt da niemand, aber ab und an sieht man sich aufn Kaffee, sowie bei den üblichen Feierlichkeiten (Geburtstage, Weihnachten, etc.).

Das Verhältnis zu den entfernteren Verwandten würde ich nun zwar nicht als schlecht bezeichnen, sondern eher kaum gegeben. In meiner Kindheit hat man alle noch relativ häufig gesehen. Mit dem Alter wurde es immer weniger.

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Deiner Ansicht, dass die FDP so viele Stimmen aufgrund der Coronamaßnahmen erhalten hat, teile ich. Nun gerät sie immer wieder in Kritik, da der eigentliche Mittelstand merkt, dass sie mit dem von der FDP angesprochenen Mittelstand nicht gemeint sind. Die FDP war für mich schon immer eine Partei für Großverdiener bzw. Großkonzerne.

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Vorweg: Corona ist nicht aus und vorbei. Die Zahlen mögen zwar grade deutlich zurückgehen, aber ein Zusammenhang mit Wegfall der kostenlosen bzw. bezuschußten Bürgertests zum 1. März dürfte doch jedem Ersichtlich sein. Nach wie vor sterben täglich hunderte Menschen an oder zumindest mit einer Corona-Erkrankung. Entspannt (wenn man die Inzidenz nicht 1:1 vergleicht) ja, aber vorbei eben noch nicht…

Die Pandemie wird mir – wie den meisten – wohl aber ein Leben lang in Erinnerung bleiben. Quasi so wie unsere Großeltern auch gerne noch vom Krieg erzählten, wenngleich der Vergleich doch sehr hinken mag. Am prägendsten für mich war jedenfalls die Ausgangssperre. Sie war meiner Meinung auch eine der unsinnigsten Maßnahmen, die getroffen wurden. Sinnig fand ich dagegen die Maskenpflicht, hätte mir da sogar gewünscht, dass die Maske auch "nach Corona" zu einer Selbstverständlichkeit wird, wenn man krank einkaufen geht. Aber da wird nach wie vor wieder an der Kasse stehend in den Nacken genießt… Auch die Desinfektionsmittelspender an den Einkaufswagen fand ich gut. Nutze sie weiterhin, sofern sie denn noch wo stehen und überhaupt gefüllt sind. Weniger für meine Hände, mehr für den Griff am Einkaufswagen…

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Du kannst dich unendlich oft anstecken bzw. Corona bekommen.

Deine Halsschmerzen müssen aber nicht zwingend auf eine COVID19-Infektion hinweisen. Die gab es ja schließlich auch schon vor Corona. ;-) Kauf dir im Discounter einen Test (wenn keine mehr rumliegen hast) und du hast zumindest etwas Gewissheit.

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