Das Grundgesetz definiert den Privatbesitz als unabdinglich also nein.

Jedoch ist demokratischer "Kommunismus" schon möglich, man müsste da aber den Begriff "Kommunismus" klarer definieren.

Ich denke worauf du dich hier beziehst ist eher Sozialismus; Da ist ein Demokratisches System auf jeden Fall möglich und auch anzustreben.

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Fox News kann ich nicht empfehlen, die sind mehr rechtsextreme als rechts, aber wenn du gute Medien für einen breit gefächerten Informationszufluss haben willst kann ich die hier empfehlen:

Eher Links:

Der Spiegel, Deutschlandfunk, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, TAZ, Frankfurter Rundschau.

Neutral/Mitte:

Tagesschau.

[Wichtig; Es gibt keine 100% neutralen Medien, aber die Tagesschau kommt mit ihrer Rekordzahl an Auslandskorrespondenten ziemlich nah dran]

Eher rechts:

Das Hamburger Abendblatt, die Berliner Morgenpost, das Handelsblatt, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Neue Züricher Zeitung.

Von welchen Zeitungen ich Abraten würde und warum:

Die Bild - Viele Falschinformationen bzw. keine umfassende Darstellung beider Seiten oder Begründung der eigenen Meinung, dazu auch sehr Politisch motiviert.

Die Welt - Gleich wie die Bild.

Dazu würde ich mich von jeglichen Zeitungen fernhalten, die hier aufgelistet sind.

Welche Zeitungen ich Empfehlen würde:

- Die Zeit

- Der Spiegel

- Tagesschau

Notiz:

Ich weiß, dass die Tagesschau keine Zeitung ist, trotzdem bieten sie Online-Artikel an, welche hiermit gemeint sind.

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Die Linke sind weder PDS noch die SED, ich weiß nicht, was für altertümliche Weltanschauungen du hast aber das ist schlicht falsch.

Dazu haben nicht 95% entschieden, dass die grünen weg sollen, sondern diese Menschen haben sich entschieden einfach eine andere Partei zu wählen.

und dazu; es sind nicht 95% sondern 95% von 73%

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Es ist gut, dass die SPD stärkste Kraft ist und noch viel besser, dass die Wahlbeteiligung so hoch ist wie noch nie in Brandenburg.

Trotzdem;

Die AfD ist knapp zweitstärkste Kraft, man merkt immer mehr, dass die Wahl in AfD-Starken Bundesländern anstatt in Richtung vielfalt eher in Richtung "AfD oder nicht AfD" geht, das ist nicht gut für unsere Demokratie und doch kann man gut verstehen, warum die Menschen so gewählt haben.

Es ist wirklich beängstigend sich vorzustellen, dass Nazis im eigenen Bundesland teils über 30% holen, die Mehrheit der Menschen lässt sich von rechter Propaganda nicht beirren, aber wie man jetzt schon sieht wirkt sie trotzdem und zwar in der Gruppe welche am meisten davon gefährdet ist: bei den Jugendlichen.

Bei den Jungen Menschen in Brandenburg hat fast die Mehrheit die AfD gewählt, es scheint fast schon normal zu sein, mal den HG zu machen, oder aus "joke" Hakenkreuze auf den Tisch zu malen und das ist einfach nur Traurig!

Die Polarisierung der Gesellschaft Schreitet immer weiter voran, die Menschen haben teils schon Angst ihre Demokratischen Ansichten in der Öffentlichkeit anzusprechen & genau das ist der Nährboden rechter Ideologie.

Wie wollen Menschen verstehen, dass ihr Weltbild in keinster Weise der Realität entspricht, wenn die Menschen, deren Gesunder Menschenverstand ihnen sagt, dass das was die AfD propagiert falsch ist, nicht mehr reden.

Die AfD ist eine Antidemokratische Partei, dessen Ziel es ist die Grundpfeiler der Demokratie nach und nach auszuhebeln, wir als Mehrheit der Menschen, als jene, die unabhängig von ihrer Politischen Einstellung trotzdem das Recht jedes einzelnen auf Menschenrecht und faire Behandlung zu schätzen wissen, wir müssen und Starkmachen, für unsere Demokratie, als auch für uns selbst, denn wenn Rechtsextreme mächte das Land regieren, dann Profitiert niemand davon.

Wir müssen uns im Klaren sein, dass eine solche Polarisierung im ganzen Land passiert und ich bitte jeden einzelnen hier der das liest, sich für die Demokratie starkzumachen & der AfD zu zeigen, dass die hier in Deutschland nicht willkommen sind!

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Nein

Das würde wenn überhaupt an der FDP liegen.

Irgendwie scheint bei denen der unterschied zwischen den Regierenden Parteien und der Opposition nicht so klar zu sein.

Was die FDP sagt kann man getrost ignorieren, es ist zwar unfassbar schlimm, dass die AfD so viel Zuspruch kriegt, aber alter, bin ich froh, dass die FDP mit der 5% hürde kämpfen muss.

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Nein

Wenn man will kann man auch einfach "neue Bundesländer" sagen, jedoch ist der Begriff Ostdeutschland nicht objektiv Falsch, sondern ein etablierter Begriff.

Wenn er falsch wäre, würde man ihn nicht verwenden.

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Deutschlands Probleme können nur niedrige Löhne lösen!

In einer Zeit, in der der Druck auf unsere Gesellschaft stetig wächst, müssen wir klar Stellung beziehen: Deutschland muss ein Niedriglohnland werden! Ja, ihr habt richtig gehört! Wir müssen die Arbeit in den Mittelpunkt unseres Lebens stellen und die Familie als das betrachten, was sie wirklich ist – ein Luxus, den sich nur wenige leisten können. Der wahre Reichtum liegt in der Arbeit, und nicht in einem vermeintlichen Familienglück!

Schauen wir uns die Realität an: Wer viel verdient, der hat oft auch viel Stress und wenig Zeit für das, was wirklich zählt. Nämlich den Luxus, sich in der spärlichen Freizeit um lästige Finanzen zu kümmern, die dem Niedriglöhner erspart bleiben.

Die Menschen, die mit einem kleinen Lohn auskommen müssen, sind oft die Zufriedensten! Warum? Weil sie wissen, dass sie mit harter Arbeit etwas erreichen können. Sie sind die wahren Helden des Alltags, die sich Tag für Tag ins Zeug legen, um ihre Pflichten zu erfüllen. Sie sind es, die uns zeigen, was es bedeutet, sich für etwas einzusetzen!

Stellt euch ein Land vor, in dem die Menschen nicht mehr auf den Feierabend warten, sondern mit Stolz und Leidenschaft ihrer Tätigkeit nachgehen! Ein Land, in dem lange Arbeitszeiten nicht als Bürde, sondern als Zeichen von Hingabe und Loyalität gelten. Warum sollten wir uns mit einem Leben voller Freizeit zufrieden geben, wenn wir stattdessen unsere Kräfte in die Arbeit investieren können? Die Arbeit ist der Herzschlag unserer Gesellschaft – sie gibt uns Sinn und Ziel!

Die Rente? Ein Relikt aus einer anderen Zeit! Warum sollten wir aufhören zu arbeiten, wenn wir doch die Möglichkeit haben, unser ganzes Leben lang aktiv zu sein? Die Vorstellung von einem ruhigen Lebensabend ist nichts weiter als eine Illusion, die uns von der wahren Erfüllung ablenkt. Ein erfülltes Leben ist ein Leben in der Arbeit – und das sollten wir endlich anerkennen!

Lasst uns die Familie als das betrachten, was sie ist: Ein Luxus, den sich nur die Wenigsten leisten können. Die Zeit, die wir mit unseren Liebsten verbringen, sollte nicht auf Kosten unserer Arbeit gehen. Stattdessen sollten wir die Stärke und den Stolz der Arbeit in den Vordergrund rücken. Die Menschen, die sich ganz der Arbeit widmen, sind die wahren Säulen unserer Gesellschaft!

Wir müssen aufhören, die Arbeit zu verteufeln und sie stattdessen als das feiern, was sie ist: der Grundpfeiler unseres Lebens! Lasst uns gemeinsam für ein Deutschland kämpfen, in dem wir die Niedriglöhne akzeptieren und die langen Arbeitszeiten als Zeichen der Stärke betrachten. Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, für ihre Arbeit zu kämpfen – und das sind wir alle!

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Bro wtf 💀

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Nein.

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Ich denke, es ist Traurig, dass Menschen tatsächlich auf solch eine Kampagne aufspringen und das Gesagte wirklich glauben, was ich jedoch noch viel Trauriger finde, ist, dass die AfD nach wie vor unterstützt wird, da die Wähler:innen der AfD nunmal leider nicht auf Fakten gucken und sich lieber dem Narrativ ergeben.

Gegen soetwas sollte hart vorgegangen werden.

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Nein

Nein.

Da müsste man mir schon erklären, was denn an einem Bäcker mit Migrationshintergrund ein Gefühl der "Entfremdung" auslöst. 👴

Nur weil Menschen eine andere Hautfarbe oder Geburtsort haben heißt dies doch lange nicht dass sie nicht genauso Menschen sind wie wir, vor allem da auch sehr viele Menschen mit mirgantischen Wurzeln in Deutschland geboren wurden, und man somit nichtmal das (ohnehin schon schwachsinnige) Agrument der "unterschiedlichen Kulturen" bringen könnte.

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Ja, denn unsere Demokratie ist etwas gutes!

Es geht um Meinungsvielfalt, selbst wenn mir eine Meinung nicht passt muss ich sie bis zu einem gewissen Grad Akzeptieren.

Wenn dieser Freund z.B eine rechtsextreme Partei wie die AfD wählen würde, dann wären wir, wenn ich ihn nicht umstimmen könnte, keine Freunde mehr, da ich Menschen, die keinen Respekt für das Leben anderer und unsere Demokratie haben, keinen Respekt schenke.

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