Hallo Kanaldamm, wie die anderen schon geschrieben haben, kannst du mit (Spezialgrundierung für nichtsaugende Flächen wie z.B. PCI 303 oder Cerahaft u.dgl.) die Fläche grundieren, mit feiner Spachtelmasse die komplette Fläche verspachteln (damit die Unebenheiten und Fugenverläufe nicht durchscheinen) Dann steht eigentlich nichts mehr im Wege. Die Fläche wäre nach durchtrocknung (ca. nach 6-24 Stunden, je nach Material, relative Luftfeuchtigkeit und Temparatur) verlege, bzw. Tapezierreif!

MfG

MGM

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Hallo Wheels,Deine Frage wurde eigentlich schon beantwortet, dennoch möchte ich Dir eine andere Alternative vorschlagen:Versuche das grobe Zeug zuerst mit einem scharfen Klingenspachtel (im Baumarkt für ein paar € erhältlich) wegzukratzen. Große Flächen wie Tritt- und Setzstufen mit einem Schwing- oder Zentrier/Polierschleifmaschine (günstigste liegt etwa zw. 15-20 € beim Baumarkt) und Ecken mit Deinem Deltaschleifer zu bearbeiten. Schleifpapiersorte und Folgearbeiten so wie HerrHagen beschrieben hat.Das billig Gerät ist natürlich eine Ermessenssache; Für einmalige/kurze anwendungen reicht es allemal aber fürs größere und dauerhafte würde ich natürlich auf Qualität tippen, was natürlich auch mehr kostet!

Auf ein gutes Gelingen

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@weerwolfi in 100 Jahren um Punkt 9:15:58 Uhr. Tja, man müsste eine Lehre abgeschlossen haben denke ich. Sowas steht in Lehrbücher für Hochbau drinnen oder war es doch im Comikheft?! Aber trotzdem schön wenn man darüber lachen kann...

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Hallo Zaldoran,

ja es ist möglich. Allerdings solltest Du, wie die anderen schon erwähnt haben vorher die Fläche aufjedenfall grundieren! Was man hier ausser Acht gelassen hat, ist die Abdichtung: Der Boden (in dem Fall der Rohboden) sollte nach aussen eine Gefälle von mind. 1,5%  haben, so dass das Wasser  abfliessen kann, dann klappt es auch ohne Estrich. Zusammengefasst: Den Boden saubermachen, mit Haft- und Sperrgrundierung  einstreichen, evtl. Unebenheiten ausgleichen, auf Gefälle achten und die Fläche mit 2- Komponenten - Pulver+Flüssigmaterial abdichten!

Ich rate grundsätzlich von all zu dunklen Fliesen im Aussenbereich wegen zu hohe thermischen Belastungen ab. Ein Flexkleber und Flexfuge ist zwingend notwendig!

Meine Empfehlung ist natürlich ein anständiger Estrichbeton mit Abdichtung und Aqua-Drainmatten, ausgeführt von einer Fachfirma mit System- und Ausführungsgarantie, was wiederrum mit Kosten verbunden sind...

 

Gutes Gelingen!

 

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Hallo leif98, jetzt mal ganz vom Anfang:

1.) Ein Beton ist nach der Herstellung (ohne Zusatzmittel) sprich Verzögerer 1 Stunde lang verarbeitbar.

2.) Er härtet durch die Hydradationswärme erst in 28 Tagen aus, so dass man mit Folgearbeiten beginnen kann;  Ausschalen, neu belägen usw....Vorausgesetzt, es ist kein Spezialzement, bzw. Zusätze beigemischt.

3.) Er erreicht seine Endfestigkeit in 100 Jahren! Dann beginnt der Abbauprozess!

MfG

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Hallo Lady, ein guter Fliesenleger hat es drauf...und Du brauchst Dich nicht mehr drum kümmern!

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Hmmm, sehr merkwürdig; frag mal deine Tante, was sie von Hygiene hält! Vielleicht war es nur ein Ausrutscher!??

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Hallo, also wenn es schon mit einer Fliese angefangen hat, fürchte ich, dass mehrere sich bereits gelöst haben; Überprüfe sie mit einem leichten Schlag auf hohlräume in dem Du mit einem Meterstab oder Holzstück leicht auf die Fliesen klopfst oder einfach drüber hin und her gleitest. So kannst Du feststellen, wo und welche Fliesen locker sind.

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Das ist nicht zumutbar! Ich würde es reklamieren. Nicht dass Du dann später mit VM Ärger bekommst....

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Ein Stück Rauhfasertapete Kugelförmig zusammenrollen, in die Bohrlöcher rein stopfen und drüber malen. Da sieht man nichts mehr!

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Tja, man hat probleme, große probleme...

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