Weil ihnen kaum jemand zeigt, wie es anders geht. Lächeln und als Vorbild vorangehen – das sollte unsere Aufgabe sein. ;)
Ist das wirklich deine Meinung? Ich denke, dass man, wenn man genau weiß, was man erreichen will und man ebenfalls weiß, was seine Leidenschaft ist und worin man Stärken hat, gut und gerne auch ab und an mehr tut, als für was man bezahlt wird. Du hast ja dann ein übergeordnetes Ziel und der Weg dahin wird nicht immer einfach sein. Das ist aber der Lauf des Lebens und überhaupt nicht schlimm, wenn du eben weißt WARUM du das tust. LG
Hey, auf der einen Seite kann ich deine "Zeitnot" verstehen, aber sie ist wirklich total unbegründet. Bevor du dich einfach in einen Beruf stürzt, der dich dann nicht begeistert und du die Lust an allem verlierst, solltest du dir erst einmal klar werden, was dir wirklich wichtig ist, was du gut kannst und vor allem, was dir Spaß macht. Einen hilfreichen Artikel mit passenden Fragen kann ich dir hier geben:
https://heysweetspot.de/10-tipps-wie-du-deine-berufung-findest-und-lebst/
Vielleicht findest du darin ein paar Antworten auf deine Frage: Was dich wirklich interessiert und wie du es auf einen Beruf übertragen kannst.
Liebe Grüße und einen schönen Tag wünsche ich dir.
Meiner Meinung nach wäre es nicht verkehrt zu erwähnen, dass du dich gerade umorientierst, da du ja immerhin schon festgestellt hast, dass dein letztes Studium nichts für dich war. Diese Entscheidung/ Erkenntnis muss man auch erst einmal haben. Wie viel studieren einfach irgendetwas weiter, nur damit sie studieren, aber am Ende damit nicht happy sind. Ich finde es sogar eher stark zu sagen, nein - das hat nicht meinen Vorstellungen entsprochen und ich habe mich für ein anderes Studium entschieden, dass mehr zu meinen Fähigkeiten und Leidenschaften passt. Meine Meinung... LG :)
Finde heraus was dir Spaß macht und worin du gut bist, dann wird es sich nicht wie arbeiten anfühlen. :)
Was begeistert dich denn und was kannst du gut? Es gibt eine Antwort auf diese Frage... Nimm dir wirklich mal aktiv die Zeit und frag gegebenenfalls deine Freunden und deine Familie für was du als Kind mit Begeisterung durchs Leben gegangen bist und wo sie meinen, dass du das gut kannst. Daraus ergeben sich manchmal ganz neue Sichten. ;)
Etwas besseres kann dir gar nicht passieren, als zu merken, dass das, was du gerade tust, nicht dem entspricht, was du die nächsten 10 Jahre machen möchtest.Du verbringst die meiste Zeit deines Leben mit arbeiten und damit sich dies nicht als "Last" anfühlt, solltest du Spaß an dem haben, was du tust. Herauszufinden, was einem Spaß macht, kann mühsam sein und auch eine Menge Zeit in Anspruch nehmen. Aber am Ende bist du mit dem glücklich, was du tust und stehst zu 100% dahinter. Und es ist egal, ob du mit 18 oder 24 Jahren eine Ausbildung anfängst – Es muss dir Spaß machen und du wirst darin nach und nach besser, was auch widerrum zu mehr Spaß führt. ;) Also do it, sonst wirst du es dir noch ewig vorhalten, es nicht probiert zu haben. Ich war sogar erst mit 26 Jahren an dem Punkt zu erkennen, dass ich einen anderen Weg einschlagen möchte und es fühlt sich toll an zu wissen, was man will. ;)Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig Mut zusprechen. ;)LG Christin Kannst dir gerne noch weitere Tipps von meiner Seite holen: https://heysweetspot.de/
Frag mal deine Freunde, deine Familie, was sie an dir schätzen :) Das kann dir gegebenenfalls einen großen Motivationsschub geben. ;)
Hi,es geht um deine Zukunft und wenn du bereit bist, dich weiterzuentwickeln wird dies nicht deine letzte Entscheidung gewesen sein, die mit "Schmerzen" verbunden ist. Ich war selbst in so einer Situation und habe aber entschieden, dass es für MICH das beste ist. Unglücklich und auf Dauer weiter unzufrieden hätte ich meiner alten Arbeit nicht viel gebracht. Ich hätte die Entscheidung nur noch unnötig hinausgezögert. Du tust das Richtige, wenn es sich für dich gut anfühlt im Hinblick auf deine Weiterentwicklung. Ich hoffe, ich konnte dir immerhin ein wenig helfen. ;)
Wenn du weißt, warum du etwas tust bist du deinem Lebenssinn schon einganzes Stückchen näher. :)
Das ist komplett dir überlassen. Ich persönlich treibe lieber morgens Sport, aus dem Grund, weil ich dann schon "etwas" geschafft habe und mit einem guten Gefühl in den Tag starte. ;)
Es sollte zumindest kein Hindernis darstellen. Top Bewerbung aufsetzen (sprachlich&gestalterisch), evtl. berufliche Erfahrungen aufzeigen (wenn vorhanden), sehr gut über das Unternehmen informieren, sodass du auf Fragen immer eine super Antwort geben kannst. LG
Kommt darauf an wo du dich bewirbst?! Wenn du ein Vorstellungsgespräch in einer Bank hast: DEFINITIV! Wenn du z.B. in eine junge PR-Agentur gehst: nicht wirklich- da wirst du eher schief angeschaut. ;)
Was macht dir denn wirklich Spaß und worin hast du schon gewissen Fähigkeiten? Frag deine Freunde und Familie was sie an dir besonders schätzen. Frag sie auch, was du kannst... Manchmal ist einem selbst das nämlich gar nicht so bewusst und es erschließen sich dadurch ganz andere Perspektiven. Probier es mal aus ;)
Ich bin auch der Meinung, dass wenn dir bewusst ist, für was du alles dankbar sein kannst, das Gefühl von glücklich sein automatisch hinzukommt. Große Challenge ist dann eben: sich immer wieder bewusst machen für was man alles dankbar ist... und das kann wirklich jeder! Es gibt immer etwas für das man dankbar sein kann. Liebe Grüße
Hi, ich kenne das Gefühl nur zu gut. Nach meinem Abitur habe ich zunächst das gemacht, was meine Familie gut fand und worin ich auch "ein bisschen" Interesse hatte. Und das war der falsche Weg: Ich kann dir wirklich nur wärmstens empfehlen: Nimm dir die Zeit zu überlegen, was dich interessiert, und was du gut kannst. Du verbringst die meiste Zeit auf Arbeit und diese sollte dir Spaß machen, nein sie MUSS dir Spaß machen. Sie muss dich erfüllen, sonst wirst du ganz schnell wieder in die Phase kommen, nicht zu wissen, was du willst. Es ist nicht einfach und am Anfang wirst du oft an den Punkt kommen aufgegeben zu wollen, aber wenn du dir immer wieder vor Augen führst WARUM du dich dafür entscheiden hast, wirst du genügend Antrieb bekommen, um dranzubleiben. Frag deine Freunde und Familie worin du gut bist, was sie an dir schätzen (das kann dir manchmal ganz neue Perspektiven geben). Ich wünsche dir viel Erfolg dabei :)
Je nachdem in welchem Bereich du tätig sein willst, sind die Kleidungsvorschriften in den meisten PR- und Eventagenturen eher sehr locker (zumindest in Berlin) ;)
Ich bin auch der Meinung, dass du schauen solltest, was du bereits gut kannst und was dir vor allem Spaß machen würde. Sicherlich ist das Gehalt wichtig, aber es sollte nicht dein entscheidendes Kriterium sein bei der Auswahl. Wichtig ist, dass du dir vorstellen kannst, diesen Beruf viele Jahre auszuüben. Auch hier ist das natürlich wieder kein MUSS, aber je länger du dich in einer Branche aufhältst und weiterbildest, desto besser wird deine Position/ dein Gehalt etc... Schau einfach, was dir wirklich Spaß macht und dann überlege, in welcher Branche du Parallelen findest. LG
Ich bin der Meinung, dass da etwas dran ist. Bildung ist das A und O, um erfolgreich zu werden und die fliegt dir nicht einfach so zu. LG
Wenn du bereit bist WIRKLICH viel Zeit & Energie in dein Vorhaben zu stecken, dann nur zu ABER ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: Es wird hart. Du musst wirklich wissen, was du tun möchtest. Was interessiert dich? Was hast du für Fähigkeiten, Talente? Wie kannst du mit ihnen anderen einen Mehrwert schaffen?
Werde dir wirklich zuallererst bewusst, was du kannst - jeder kann etwas! :) VIEL Erfolg