Ob der Hund zu deinen Lebensverhältnissen passt, wird dir jedes gscheit geführte Tierheim beantworten können. Die kennen normalerweise ihre Tiere. Kosten kann man berechnen. Ich schätze mal so ca 100€ pro Monat. Ansonsten gibts zum Kennenlernen in manchen Tierheimen auch Betreuungsprogramme, bei denen man den Hund nach einer gewissen Zeit übernehmen kann, aber Nachhause nehmen ist da nicht. Wenn der Hund sich an ein Zuhause erstmal gewöhnt hat, soll er dort auch bleiben können. Stell dir vor du adoptierst ein Kind mal so auf Probe und gibst es nen Monat später wieder zurück ...?

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Du könntest das sichere Abrufen auch erst einmal auf einer eingezäunten Hundewiese oder anderweitig abgesicherten Ort üben. Oder wie BigDreams007 meinte, mit Schleppleine.

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Die junge/alte/etc. Dame fällt mir gerade noch ein. In welcher Beziehung stehen die beiden denn zu einander?

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Natürlich. Weil du IMMER mit BEIDEN Augen siehst. Bloß weil du eines zumachst, schaltet das andere ja nicht ab. Wärs anders, müsstest du zum Arzt.

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Geh raus und mach was. Über Hobbies und ausgehen lernt man doch ganz automatisch immer neue Leute kennen.

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Ein guter Tipp ist wirklich, einfach mal im Tierheim vorbeizuschauen. Die Leute dort kennen ihre Tiere gut und können dir bestimmt helfen einen Hund zu finden, der zu dir passt. Viele Hunde dort sind sogar Kinder und andere Tiere schon gewöhnt und superlieb und definitiv nicht, wie man so immer wieder hört, "Spinner". Es lohnt sich also, dort anzufragen.

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Einfach mit einen Welpen nach Hause kommen?

Hallo,
ich (w/18) wünsche mir seit dem ich ein kleines Kind bin ein Hund. Da wir ca. bis 2012 in einer Wohnung ohne Garten und ich relativ noch sehr jung (verantwortungslos) war, war es selbstverständlich wieso ich keinen Hund haben durfte. Nun jetzt leben wir in einem "Dorf" in einem Haus mit einem großen Garten und dahinter haben wir Felder (Äcker). Ich habe mein Führerschein + mein eigenes Auto und mache eine Ausbildung in einer sehr guten Automotiv Firma bin im letzten Ausbildungsjahr und verdiene nicht schlecht (Tierarztkosten wären kein Problem).
Der Welpe wäre auch nicht alleine Daheim, weil meine Mutter Hausfrau ist.

Natürlich weiß ich, wie viel Arbeit und Zeit ein Welpe kostet und ich finde, ich bin bereit diese Verantwortung anzunehmen.

Soo.. mein Bruder (24) und ich haben vor 3 Wochen einen Vertrag mit einer Privatperson (sie hat 3 Chihuahua Welpen) unterschrieben und haben schon mehr als die Hälfte für den kleinen gezahlt und würden ihn Ende des Monats abholen, meine Eltern wissen nichts davon und ich werde es ihnen auch nicht sagen. Mein Vater liebt Hunde und würde den kleinen auch akzeptieren, aber meine Mutter ist halt das Problem. Früher wäre sie Strick dagegen (macht Schmutz, stinkt, macht alles kaputt, Urlaub Problem), aber sie findet die kleine Hunde total süß und hat schon mal vor paar Jahren Ja zu einem Hund gesagt (Chihuahua), aber mein Vater wollte nicht, weil er ein größeren Hund wollte, aber das würde meine Mutter nicht akzeptieren.

Mein Bruder und ich haben schon geplant, was wir sagen, falls sie total gegen den Hund ist, also:

1. Ich rauche nicht und habe keine Discobedürfnisse, wie andere 18. jährige Mädchen

2. Ich bin sehr reif für mein Alter

3. Ich kenne mich mit Hunden aus, weil ich früher oft Gassi gegangen bin (hab Bücher gelesen etc.)

4. und dass wir den Hund nicht mehr zurück geben können

Soll ich meinen Eltern sagen, dass der Hund mir gehört oder soll ich erstmal sagen, er ist zu Pflege da, weil die Vermieter von meiner Freundin den Hund nicht erlaubt, deswegen ist er paar Wochen bei mir? Also ich will auf jeden Fall den kleinen und werde ihn auch zu mir holen.

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Zuallererst: Mit 18 sollte jeder halbwegs verantwortungsbewusst sein. Das ist kein Pro, sondern schlicht und ergreifend selbstverständlich.

Mit einem Hund MUSS jeder im Haushalt lebende einverstanden sein - bevor der Hund ins Haus kommt! Jeder Hund macht Dreck, auch ein kleiner. Früher oder später kotzt oder pinkelt er mal auf den Teppich, weil er krank ist oder was gefressen hat, das er nicht verträgt, und spätestens da gehts dann los.
Mit solchen Dingen muss jeder im Haushalt klarkommen und einverstanden sein.

Außerdem soll sich ja unter anderem auch deine Mutter um den Hund kümmern, da sie als einzige immer Zuhause ist ...? Dazu kannst du sie nicht einfach zwingen. Sorry, sowas geht einfach gar nicht und ist total unverantwortlich, denn der wirkliche leidtragende ist am Ende IMMER der Hund. Wenn du den Hund wirklich liebst und ihm ein gutes Zuhause bieten möchtest, schau zuerst, ob er dort überhaupt willkommen ist. Das wäre reif.

Zum Abschluss: Bist du dir wirklich sicher, dass du neben einer (Vollzeit?) Ausbildung die Zeit für den Hund hast? Bist du dir sicher, dass du jeden morgen um 06:30 vor der Arbeit aufstehen und mindestens eine halbe Stunde mit dem Hund laufen und toben kannst? Mittags nochmal mit ihm rausgehst? Dir abends nach Feierabend eine Stunde Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang nimmst? Hast du Zeit und Geld für eine Hundeschule? Die sollte jeder machen, der/die noch nie zuvor selbst einen Hund erzogen hat. Bücher ersetzen sowas nicht. Hast du nicht nur jetzt die Zeit dafür, sondern auch in einem Jahr, wenn du arbeitest und das für die nächsten 10-15 Jahre? Oder muss deine Mutter dich dabei unterstützen?

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Kommt auch auf den Hund und den Halter an. Mein Hund (reinrassiger Cocker) ist jetzt 12 und abgesehen von Hörproblemen ist er noch topfit. Der wird aber auch rundum betüdelt und beim kleinsten Problem laufen wir zum TA, damit es so bleibt. Es gibt allerdings durchaus Rassen, die ihre gesundheitlichen Probleme angezüchtet haben, was bei Mischlingen, auch je nach "beteiligten" Rassen eher nicht der Fall ist.

Ich habe aber auch das Gefühl, dass man bei vielen Hunden die Probleme einfach viel eher mitbekommt. Katzen verkriechen sich oft, wenn sie Schmerzen haben oder es ihnen einfach nicht gut geht, und sterben möglicherweise, ohne das man genau wusste, ob es ein Problem gab. Ich kenne eine Handvoll solcher Fälle selbst. Waren aber auch allesamt eher eigenständige Freigängerinnen. Der Hund dagegen ist so gut wie immer direkt beim Menschen.

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Frettchen vielleicht? Die muss man aber dringend zu zweit halten, dafür sind sie superlieb und verspielt.

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Sollte kein Problem sein.

Je nach Hund und Katze sind die sich gegenseitig evtl. sogar total wurscht. Sag' im Tierheim einfach Bescheid und man wird dich passend beraten. Wuselige Hunde mit Jagdtrieb sind wahrscheinlich eher weniger geeignet, aber es gibt ja auch genügend ruhige "tierliebe" Hunde, die in der Hinsicht absolut keine Probleme machen.

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Ich kenne bei beiden Läden leider nur das Trockenfutter, aber bei Aldi/Lidl ist das Futter m.M.n. in Ordnung. Es kommt aber auch darauf an, was du an Inhaltsstoffen suchst. Mein 12 Jahre alter Hund bekommt Probleme mit der Harnsäure, wenn er zu viel Fleisch frisst, und deshalb auch immer zusätzlich zum Futter Kartoffeln, Reis, Nudeln, etc.

Daher ist es für meinen Hund keine große Sache bzw. sogar positiv, dass beim "Billigfutter" der Fleischgehalt geringer ist, als bei teureren Marken.

Niereninsuffizienz ist aber schon was ernstes, daher würde ich mich an deiner Stelle evtl. nach einem speziellen Futter für nierenkranke Hunde umsehen.

Schönen Abend! LL

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Echt gute Frage. Würde ich auch gerne wissen. Ich trag keine Leggins.

Zu Shirts sehen Leggins besch***** aus (Sorry. Ausnahme: Diese etwas nobler wirkenden Leggins im Leder-Look). Und unter Kleidern braucht man keine.


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Fürs zunehmen musst du ja im Prinzip nur mehr Kalorien zu dir nehmen,
als dein Körper eigentlich braucht. Wie viel du brauchst kannst du
kinderleicht mit einem Kalorienrechner im Netz herausfinden (Google ist
dein Freund). Nimm also deinen errechneten täglichen Kalorienbedarf und
addiere 500 kcal. Das brauchst du, um zügig und verlässlich zuzunehmen.
Je nachdem wie aktiv zu bist dürften das insgesamt 2500-3000kcal sein
auf die du pro Tag kommen musst. Danach heißts dann eben: Kalorien
zählen und das richtige Essen essen. Nüsse, Haferflocken, Hirseflocken, Kakao, Olivenöl, Nudeln, Reis, Weißbrot, Bananen ... im Internet findest du haufenweise Infos zu geeigneten Lebensmitteln, die viele Kalorien enthalten.

Ich habs einmal so gehandhabt, dass ich normal gegessen habe und zusätzlich jeden Tag 0,5l selbst gemachten Kalorienshake mit gemahlenen Nüssen, Quark, Milch, Banane, Honig, Hirseflocken und Kakao getrunken habe. Schmeckt scheußlich, hat mir aber in 6-8 Wochen 5kg eingebracht.

Eventuell könntest du auch Weight Gainer ausprobieren. Da sind die Kalorien sehr viel konzentrierter und es fällt einem leichter, die nörige Menge zu sich zu nehmen.

Wenn das nicht klappt, ab zum Arzt. Probleme z.B. mit der Schilddrüse und andere Störungen können Stoffwechselprobleme hervorrufen, die die Gewichtszunahme ausbremsen
oder verhindern.


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Noch ein kleiner Zusatz: Fürs zunehmen musst du ja im Prinzip nur mehr Kalorien zu dir nehmen, als dein Körper eigentlich braucht. Wie viel du brauchst kannst du kinderleicht mit einem Kalorienrechner im Netz herausfinden (Google ist dein Freund). Nimm also deinen errechneten täglichen Kalorienbedarf und addiere 500 kcal. Das brauchst du, um zügig und verlässlich zuzunehmen. Je nachdem wie aktiv zu bist dürften das insgesamt 2500-3000kcal sein auf die du pro Tag kommen musst. Danach heißts dann eben: Kalorien zählen und das richtige Essen essen. Wenn das nicht klappt, ab zum Arzt. Probleme z.B. mit der Schilddrüse und andere Störungen können Stoffwechselprobleme hervorrufen, die die Gewichtszunahme ausbremsen oder verhindern.

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Dünn sein kann ziemlich ätzend sein, schon allein wenns um Kleider einkaufen geht. Ich hatte früher dasselbe Problem bzw. hab es immer noch (mir fehlen noch 5kg um mein Wunschgewicht zu erreichen). Mir war es immer besonders wichtig, gesund zuzunehmen. Das habe ich mit selbstgemachten Kalorienshakes geschafft (ca. 5kg in gut 6 Wochen).

Sieh dich mal im Netz um, z.B. hier: http://www.schnell-gesund-zunehmen.de/10-rezeptideen-fuer-schmackhafte-shakes-zum-selbermachen/

Ich habe einmal am Tag etwa 0,5l an Shakes getrunken. Nebenbei solltest du dann eben noch normal essen. Es hilft auch, ständig kleine Mahlzeiten zu essen, so gewöhnt sich dein Körper an die ständige Zufuhr von Essen, macht sich eher bemerkbar, wenn du mal ne Stunde nichts isst und dir fällt es leichter dranzubleiben und regelmäßig zu essen. Eventuell könntest du auch Weight Gainer ausprobieren. Das werde ich demnächst mal versuchen.

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Definitiv wird das funktionieren, aber wenn du dazu noch normal isst, sagen wir mal locker 2000-3000 kcal, bräuchtest du noch sicher 500-1000 kcal um über den normalen täglichen Bedarf hinauszukommen. Ich würde da eher empfehlen, auf insgesamt vielleicht 3500 kcal rauf zu gehen und nebenbei noch Sport zu treiben. Dadurch nimmt man auch an Muskelmasse zu. Die ist wiederum schwerer als Fettgewebe und sieht auch noch gut aus, sodass du nicht nur zunimmst, sondern das ganze auch noch gesund durchziehst.

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Ich kenne deinen Geschmack nicht, aber es gibt ein historisches Rollenspiel, das in der römischen Antike spielt, und schon seit 10+ Jahren existiert. Dort ist auch recht viel los. Aktuell hat das Forum ~200 Mitglieder: http://imperiumromanum.net

Falls du Fragen dazu hast, kannst mich auch gerne anschreiben, ich bin dort schon ein paar Jahre mit dabei. :)


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Die Illuminati gab's von 1776 bis 1785 unter der Leitung von einem Typ namens Weishaupt. Sie wollten die Menschen weiterbilden, Literatur zugänglich machen, die die Kirche verbieten wollte, und die Menschheit und deren Bildung und Erziehung schlussendlich so weit verbessern, dass eine Autorität / Regierung / o.ä. zu ihrer Kontrolle nicht mehr nötig wäre. Das hat den verschiedenen hohen Tieren des Staates natürlich nicht gefallen, also wurden sie verboten und schließlich ausgelöscht. Ende.

Was auch immer verschiedene Verschwörungstheoretiker meinen, die Illuminaten gab's nicht besonders lange und heute erst recht nicht mehr.

Lies hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminatenorden

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