Ist es normal dass Kinder einen oft nicht mögen?

Mache aktuell Praktikum in einer Grundschule und es läuft eigentlich ganz gut. Klar mögen mich manche Kinder mehr als andere, aber im allgemeinen habe ich zu allen ein gutes Verhältnis, außer einen Jungen (9 Jahre alt). Nennen wir ihn Max

Ich weiß wirklich nicht was ich getan habe könnte, aber er hat ein Problem mit mir. Ich grüße die Kinder immer wenn ich sie in der Früh sehe, wenn ich Max grüße oder mich verabschiede schaut er mir in dir Augen und ignoriert mich. Ich sage dazu dann auch nie was und gehe einfach weiter

Ich habe ab und zu versucht (wie mit jeden Kind) Konversation zu führen. Ich merke aber dass er sich wenn ich in eine Unterhaltung springe unwohl fühlt und aufhört zu reden, darum lasse ich es sein.

Er lässt sich auch nicht von mir helfen. Ich darf und soll bsp. Hefteinträge kontrollieren, erst recht wenn die Lehrerin gerade beschäftigt ist. Er weigert sich aber dass ich sein Zeug kontrolliere. Als ich heute eine Kunst Stunde gehalten habe, habe ich extra gefragt das jeder der keine Deckweiß hat es sagen soll, ich würde ihnen dann welche geben. Fast 15 Minuten später fragt mich eine andere Mitschülerin ob ich Max Deckweiß geben kann. Ich bin zu ihm gegangen, habe mich entschuldigt und er wollte mir nichtmal in die Augen schauen. Auch kein danke oder ähnliches. Er schaut mir nie in die Augen wenn ich darüber nachdenke...

Ich weiß wirklich nicht was ich getan haben könnte, also frage ich mich ob das normal ist. Mag er vielleicht einfach meinen "Vibe" nicht?😅

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Hey

Das ist überhaupt nicht schlimm und nicht verwerflich!

Ich hab selbst mal in der Grubdschule gearbeitet. Dort gabs auchen einen Jungen, ca. auch 9 Jahre, 2. Klasse. Er konnte mich überhaupt nicht leiden, hatte sogar Angst, wenn ich da war, wo er spielen möchte. Einmal kam er in diesen Raum, sah mich (ich war alleine) und zweifelte sehr, kam dann doch.

Er merkte schließlich, dass ich gar nicht so schlimm bin und mit der Zeit kam er sogar zu mir bei Problemen.

Ich bin mir sicher, dass du das Beste tust und dein Bestes gibst. Mach einfach weiter. Man weiß ja auch nie, was privat zuhause abgeht und ich gebe dir noch einen Praxistipp! Durch Spielen kommst du mit ihm gut in Kontakt, schaffst Vertrauen.

So gabs bei uns einen 1. Klässler, der auch sehr schüchtern gewirkt hat, auch Hemmungen hatte, wenn ich mit ihm reden wollte, bis ich ihn dann mal zum Fußball spielen gefragt habe, was er nach seiner Aussage überhaupt nicht konnte. Ich habe ihn dann ermutigt, dass das kein Problem wäre, dass er das schafft und dass das nicht schlimm ist. Obwohl er es wirklich nicht konnte, hat es ihn so Spaß gemacht.

Deswegen einfach mal zum Spielen einladen.

Merk dir einfach "Spiel ist die Arbeit des Kindes"

Wenn ich fragen darf, machst du eine Ausbildung zum Erzieher?

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Allerhöchstens meinem Psychotherapeuten. Ihm vertraue ich am allermeisten und er lacht mich auch nicht aus oder macht sich nicht drüber lustig

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Glaube mir, du wirst die Betäubung brauchen!

Ich habe 3 Wurzelbehandlungen hinter mir, 1 davon ohne Betäubung! Weil ich Angst hatte, aber glaube mir, danach habe ich mich immer betäuben lassen und wenns garnicht geht, nimm ne Stunde vorher 2 Ibus (400mg) und natürlich essen, denn dann wirkt die Betäubung besser.

Aber da musst du und kannst dem Arzt schon vertrauen. Da tut gar nix weh. was vielmehr störrt ist den Druck. Er wird fest drücken und das drückt stark in den Kiefer und ist sehr laut.

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Rote Karte und neuen elfer

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Jeder ist für sein Leben verantwortlich

Ich würde ihm höchstens was zum Essen geben. Ich habe da das Voeurteil, dass er / sie sich vom Geld Alkohol kauft.

Außerdem hat jeder die Chance auf ein Zuhause, auf eine Unterkunft, wieder ins Leben zurückzufinden. Und da fängt es an, denn die Meisten haben sich für dieses Leben entschieden und deswegen denke ich so.

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