Das kommt ganz drauf an in welcher Region. Toskana ist so das Weingebiet und da ist der Tenuta San Guido Sassicaia DOC natürlich sehr hoch angesehen. Außerdem ist er generell von allen italienischen Weinen hoch angesehen.

Wenn du in den Norden gehst, dann würde ich in Trentino-Südtriol den Lagrein, Vernatsch oder sogar St. Magdalena (glaub gibs nicht überall) sagen. Sind halt auch typisch für sie Region. Lagrein ein sehr guter Wein, der mit der Zeit immer besser wird. St. Magdalena, der nur an einem bestimmten Ort, an einem Steilhang, angebaut wird ist auch super. Das besondere hierbei ist halt, dass es wirklich nur einen Ort dafür gibt wo der angebaut würd. Für Weißweine sind Weißburgunder oder Gewürztraminer ganz gut

Und weil du Venedig sagst: Da sind Valpolicella, Amarone oder Ripasso hoch angesehen.

Aber der Geschmack ist immer sehr individuell und relevant ist auch die Feage, ob du Weiß- oder Ritwein bevorzugst. Also genau sagen kann man es nicht. Aber was man sagen kann ist, dass Italien sehr sehr gute Weine hat, und Toskana eine Region ist, wo es schon richtig gute gibt

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Welche Meinung soll man da haben?

Es ist einf schrecklich und traurig in welcher Welt wir heutzutage leben. Egal ob Mobbing oder was anderes, sowas gehört nicht in unsere Welt. Einf traurig und schrecklich

RIP und mein Beileid an alle Betroffenen

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Ja schon oft

Von den Ortschaften war Arco, Riva del Garda Peschiera del Garda, Torbole, Limone sul Garda oder auch Torri del Benaco dabei

Wandern war ich aber auch schon einige Male dort. Darunter beim/auf den Monte Stivo oder recht oft auf den Monte Brione und noch irgwo wo ich den Namen leider vergessen hab

In der Umgebung war ich aber auch oft mit der Schule. Aber ist jz nicht direkt Gardasee

Aber waren alles Tagesausflüge, keine Urlaube oder so

Aber als Tipp: Off Season ist es am schönsten. Meine damit Ende Oktober/mitte November oder im frühen Frühjahr. Die Dörfer sind leer, wie ausgestorben. Nicht zu heiß, nicht zu kalt. Eine angenehme (oft) T-Shirt Temperatur ohne Touristen und mit einer schönen Ruhe. So kann man dem Gardasee und Italien wirklich genießen😉

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Pizza

1. Italienisches Essen = immer lecker + den Belag kann man selbst bestimmen, was wiederum vegetarisch bedeutet (bin kein Vegetarier), bei Burger ist das auch der Fall, aber selten(er)

2. Burger esse ich nicht so oft. Wenn es aber ein wirklich guter mit guten Produkten ist, damn gerne auch mal ein Burger. Kenne aber nur ein Laden der wirklich gute Burger hat. Aber gehe eig auch selten Burger essen von daher...

Aber McDonalds zb oder Fleisch von China oder was weiß ich von wo brauch ich definitiv nicht. Aber bei einheimischen bin ich dabei

3. Auch wenn ein Burger Salat, Tomaten und so hat, ist die Pizza für mich gesünder. Ja, wenn du nicht grade zb eine Gemüsepizza nimmst, fehlt dir das gesunde bzw Vitamine. Wenn ich aber hingegen da alleine die Pommes sehe...überleg mal in welchem Fett die Pommes wsl frittiert wurden...gesund ist was anderes

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Die Situation ist definitiv nicht einfach und uch versteh ihn auch voll. Aber wenn man ehrlich ist, gewinnt man meistens am meisten.

Ich weiß nicht wie das Verhältnis unter euch 4 ist. Aber denke wenn dieses ein sehr gutes ist, wird die Freundin vlt nicht besonders glücklich sein, sie wird sich aber auch nicht trennen.

Aber Ehrlichkeit ist das wichtigste. Wenn sie es mal selbst alleine irgwann rausfindet, hat dein Freund viel größere Probleme, als wenn er erhlich gewesen wär

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Ja, mehr Felder ☀️🏘️

Meine Frage ist: Wieso will man noch mehr verbauuen?

Klar, rede jetzt generell, aber täglich werden über 10 ha versiegelt und verbaut. Wertvoller Boden geht verloren. So wie @Eifel2024 schon sagte, ist die Weizenversorgung nicht mehr so wie früher. Um eine nachhaltige und gute Landwirtschaft zu haben, müssen wir den wertvollen Boden behalten und verwenden, nicht verbauuen!! Haben eh achon zu wenig davon

Es müssen nicht mehr Felder sein, aber es darf definitiv nicht so viel Boden verloren gehen!!

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Wie stehen die Chancen das man bei einem Landwirt als Helfer/Quereinsteiger die 4 1/2 Jahre arbeiten kann und der einem alles zeigt

Also wenn du nicht gerade auf einem paar 100 ha Betrieb arbeiten gehst und dich nicht komplett dumm anstellst, sollte dich eig jeder nehmen, v.a wenn es in die heiße Phase geht. Erntehelfer werden immer gesucht und dazu benötigst du auch keine Ausbildung. Zumindest rede ich von meiner Erfahrung in meiner Heimat. Das lernst du durch die Praxis, und so krass viel muss man nicht können, im Sinne von einer Ausbildung. Das Ding ist halt, dass du wsl eher für die Saison angestellt wirst und nicht ganzjährig. Klar geht das auch, aber wenn ich jetzt meine Heimat mit Apfel- und Weinbau nehme, ist im Winter wenig zu tun, und zusätzliche Arbeitskräfte werden da nicht zwingend benötigt. Wenn du aber in einen Tierbetrieb gehst, kann das auch wieder anders aussehen. Aber auch andere können dich ganzjährig anstellen, da sollte wenig dagegen sprechen. Zu tun ist immer

bis man zur Gesellenprüfung zugelassen wird? 

Wofür eine Prüfung? Um einen Betrieb zu übernehmen?

MMn sollte JEDER die Chance haben, einen Betrieb zu übernehmen, ob mit oder ohne Ausbildung. Die Landwirtschaft braucht Leute, und so eine Ausbildung kann man durch praktische Erfahrung auf verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben eig gut ersetzen. Wofür eine extra Prüfung? In der Landwirtschaft geht es um Praxis, nicht um Theorie! Ich weiß nicht, ob bei euch in Deutschland eine Ausbildung/eine Prüfung notwendig ist, aber ich fände es quatschig. Der Beruf sollte für jeden ansprechend sein.

Und wie siehts da überhaupt später aus wenn man kein eigenes Land und Hof hat? Nicht jeder kriegt das ja Vererbt.

Nicht jeder bekommt den Hof vererbt und nicht bei jedem läuft die Übergabe problemlos ab. Wenn du keinen Hof besitzt und auch keinen in der Verwandtschaft hast, kannst du z.B. selbst einen eröffnen, einen von einem externen übernehmen oder einen pachten.

Einen selbst zu eröffnen, kann aber sehr kostspielig sein:

Bei mir in Südtirol kostet z.B. ein ha Land zw 20.000 und fast 1.000.000€. Das variiert aber stark und sind nur so ungefähre Zahlen, die ich ca. im Kopf habe.

Acker: Bis zu 50.000 €/ha

Obstbau: ca. 70 €/m², also rund 700.000 €/ha

Weinbau ähnlich: Bis zu 500.000 oder mehr €/ha

Wald: 1,35 €/m² = 13.500 €/ha

Das ist aber dann nur die Fläche. Dazu musst du noch das Haus bzw. Infrastrukturen und oft noch die Pflanzen sowie Tiere dazukaufen. Für Kühe musst du dann nochmals ein paar Tausend Euro/Tier dazurechnen, Apfelbäume z.B. kosten da weitaus weniger mit ca. 30 €/Stück. Jedoch summiert es sich auf der Fläche und es kommt am Ende wsl auf dasselbe raus.

Und wie ist der Gehalt als Landwirt?

Ich gehe als Chef aus, also dass du einen Betrieb selbst führst, oder?

Kann ich nicht genau sagen, aber das Geld investierst du meistens immer in deinen Betrieb wieder rein. Für Urlaub brauchst du es ja nicht, da dieser in der Landwirtschaft sehr sehr stark begrenzt ist. Außerdem hängt da Geld auch von der Art der Landwirtschaft, dem Ertrag und von vielen weiteren Faktoren ab. Also Gehalt kann man keines nennen, aber das sollte nur eine geringe Rolle spielen. Die Leidenschaft ist wichtig!

Fakt ist aber, dass Landwirte viel zu wenig für ihre Produkte bekommen und verdienen.

Um dir einen Einblick in die Preise zu geben: Bei Milch sind es ca. 0,70 €/Liter, während es bei Äpfeln bis zu 0,80 €/kg sein können.

Als normaler Mitarbeiter vermutlich normal, wie auch in anderen Berufsfeldern, schätz ich mal. Vlt auch höher, aber ohne Ausbildung oder Erfahrung kann es sein, dass du auch Abstriche machen musst.

Und wie stehen die Chancen überhaupt als Quereinsteiger genommen zu werden? Ich kann mir gut vorstellen das die Ausbildungsplätze, so wie auch die normalen Arbeitsplätze nur unter der Hand weg gehen, da wahrscheinlich viele gerne Landwirt machen wollen.

Gut. Also klar, wenn du Vorerfahrung hast, sicher besser. Aber v.a. in der heißen Phase werden immer Leute gesucht. Aber wenn du so einen Beruf für das ganze Jahr suchst, sollte man auch eine gute Chance haben. Die Landwirtschaft ist vielfältig und braucht viel mehr Arbeitskräfte. Denke, da sollte man keine Probleme haben, was zu finden. Erfahrung und Ausbildung machen es sicher einfacher und das Gehalt ist höher, aber finden sollte man ohne sowas auch etwas

Und welchen Abschluss sollte man mitbringen? Die meisten sagen Hauptschulabschluss reicht, manche sagen auch Realschulabschluss oder Fachabi sollte schon sein.

Normaler Schulabschluss muss reichen. Die alte Generation bei uns hat oftmals nicht mal einen Abschluss und ich kenne einige, die nur mit einem normalen Schulabschluss jetzt in einem Betrieb arbeiten/später übernehmen. Kenne viele, die eine landwirtschaftliche Schule abgeschlossen haben, aber auch einige, die eine "normale" Schule haben. Also solange du einen Abschluss hast, sollte es reichen, musst aber evtl. Abstriche machen, was Gehalt angeht.

Klar, wenn du mal einen Hof übernehmen möchtest oder so, wäre ein landwirtschaftlicher Schulabschluss, ein Studium oder sonstige Ausbildung besser bzw. vorteilhafter, da du somit mehrere Vorteile (auch mehr Gehalt) und einen größeren Anspruch auf Förderungen hast, zumindest ist das manchmal bei uns so

Also, ich hoffe, ich konnte dir die wichtigsten Infos geben. Bedenke, ich bin von Südtirol ausgegangen. Aber für einen groben Überblick sollte es ganz gut passen. Sonst gerne nachfragen.

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Am 26.06. sind ja bekanntlich keine Schulferien und es ist auch kein Wochenende.

Nein. Da haben schon alle Ferien. Kenne zwar nicht alle Ferien aller Regionen auswendig, aber in Südtirol sollte am 13.06. Schluss sein. Dasselbe gilt auch für andere Regionen in Norditalien, die, glaube ich, teilweise noch früher frei haben. Der angehängte Link zeigt alle Ferien auf. Südtirol ist und war auch schon immer am spätesten von allen Regionen dran.

https://www.italienjournal.de/wiki/schulferien-italien

Wir würden planmäßig gegen 6 Uhr morgens in Würzburg losfahren (geht leider nicht früher) und hoffen nachmittags am See zu sein.

Die italienische/südtiroler Strecke kann mir bekannter nicht sein. 6 Uhr ist schon sehr spät. Ich tippe mal, dass ihr gegen Mittag, also so um 12 Uhr oder so, in Südtirol sein werdet. Bis dahin ist der deutsche/österreichische Verkehr relevant und da kenne ich mich nicht aus. In Südtiorl sollte man allerdings gut vorankommen, auch wenn es starken Touristen/Deutschenverkehr geben wird. Vorteil: Viele bleiben schon dort.

Aber ab da, ab Trentino bzw. Trient, nimmt der Verkehr zu. Ich sag nicht, dass es Stau gibt, aber zu dieser Uhrzeit ist mit Verkehr zu rechnen. Ob es Arbeitsverkehr oder Urlaubsverkehr ist. Es hängt aber auch von euch Deutschen ab. Wann habt ihr Ferien? Wann fahren die meisten in den Urlaub? Wie spät startet iht?

Die Italiener starten gegen 8-9 Uhr und sind zügig schon an der Adria oder fahren weiter in den Süden. Mit denen werdet ihr keine Probleme haben (außer vlt Arbeitsverkehr in Trient und Verona). Die sind um 13 Uhr bzw. mittags mit hoher Wahrscheinlichkeit schon am Strand oder weiter im Süden. Abgesehen davon sind die am 26. schon ein paar Tage im Urlaub, oder würden gleich am Montag oder erst am Freitag oder Samstag fahren. Do ist da schon nicht so beliebt, würde ich sagen.

Probleme werden euch die Touris machen, v.a Deutsche. Alle wollen zum Gardasee oder an die Adria, die Strecke ist deshalb voll damit. Wenn dann nur ein kleiner Zwischenfall entsteht, dann kann sich schon ein langer Stau bilden.

Fazit: Südtirol kein/kleineres Problem. Ab Trentino zunehmender Verkehr, v.a von Touristen. Richtiger und langer Stau sollte sich aber so schnell keiner bilden. Aber dennoch müsst ihr damit rechnen, dass es auch mal langsamer vorangehen wird. Du meintest zwar, ihr könnt nicht früher starten, aber wenn ihr es gegen 4 oder allerspätestens 5 schaffen würdet, wäre es besser. Aber ich weiß nicht, wie die deutsche Mentalität ist, weil die Italiener euch, wie bereits erwähnt, viel kleinere Probleme als die Touris machen. Die Touristen machen den Großteil aus. Aber zumindest in meiner Heimat Südtirol ist ständig Touristenverkehr, da macht die Uhrzeit auch keinen Unterschied mehr

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Das kommt sehr stark auf die Prüfung und Phase an. Mein geringster Lernaufwand für eine Prüfung war max. 5h, nicht mal. Wenn ich den "VO-Aufwand" nicht mit dazunehme, sind es gar nur 2-3h oder so, ka. Der größte Aufwand bisher war, 12 Tage lang jeweils ca. 7 Lernzeit, sprich für die Prüfungsvorbereitung habe ich ziemlich genau 80h gelernt. Für eine Prüfung.

Und Fun Fact, beide habe ich mit derselben Note, einer 3 abgeschlossen. Deshalb die Lernzeit hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab und kann nicht genau gesagt werden, zumindest nicht von mir

Wenn es die Hochphase, die sogenannte Prüfungsphase, ist, lerne ich schon jeden Tag einige Stunden. Wie viele kann ich dir nicht sagen, da ich nur selten die Stunden zähle, aber je nach Prüfung, Schwierigkeit und Anzahl der Prüfungen kann es zwischen 4 und 8 Stunden pro Tag sein. Hängt aber halt von vielen verschiedenen Faktoren ab.

Ich lerne aber grundsätzlich immer mit bzw nicht mit, sondern lerne kontinuierlich und fange früh an zu lernen. Als Faustregel sind es 3-4 Wochen (dann aber nur wenige Stunden pro Tag), wobei es in der Prüfungsphase auch mal nur eine Woche sein kann. Aber dadurch, dass ich schon früh beginne, habe ich zum Ende hin weniger Stress, bzw. mehr Zeit für andere Prüfungen zu lernen

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Zu allererst bekomme ich eh sehr sehr selten Anfragen. Aber grundsätzlich nehme ich schon jeden an, zumindest bisher (glaube bis auf eine Außnahme), sofern es keine notgeilen Typen oder so sind. Aber Grund habe ich nicht unbedingt. Vlt einf eine Chance zu haben, eine weitere Person kennenzulernen. Aber wenn ich sie jedoch angenommen hab, passiert in der Regel nichts. Aus diesem Grund wird sie nach wenigen Tagen wieder aufgelöst. MMn bringt eine Freundschaftsanfrage halt nur, wenn man auch in Kontakt ist, und das ist halt nie der Fall gewesen. (Genauso wie es generell wenig der Fall ist, wird also Zeit auszumisten)

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Nein

Nein, zumindest nicht wenn ich bei meiner Sprache bleiben kann. Ich komme aus Südtirol und da ist es schon fast normal nach Österreich studieren zu gehen. Klar, einige bleiben auch in Italien, das sind aber dann italienisch sprachige oder sehr sehr wenige deutsch sprachige. Die meisten gehen nach Österreich, so wie auch ich. Kenne auch viele die das gemacht haben. Genauso wie ich paar wenige kenne die in Italien blieben. Davon sind es aber nur sehr sehr wenige. MMn ist es daher keine Errungenschaft gewesen das Land zu wechseln

Aber natürlich hängt es von verschiedenen Faktoren ab. Wenn ich mach Frankreich studieren gehen würde, da wäre es zb schon eine Errungenschaft

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Gut

Also mMn ist das schon sehr gut😅3 bekam ich nur sehr sehr selten, meistens war es eine 5, 6 oder 7. Wenn ich mal gut war eine 4

Notensystem IT 4-10 und DE/AT 1-5

4=5

5=4 oder auch 5. Ihr habt 2 Noten weniger, ist deshalb schwierig, es richtig aufzuschlüsseln

6=4

7=3

8=2

9=1

10=1

Also so irgendwie. 4 und 5 waren bei mir negativ. Habe es nur aufgeschlüsselt, damit du meine Antwort auch verstehst. Weiß nicht ob mans ohne verstehen würde

Bleib einf dran. Eine Rechenschwäche hast du bestimmt nicht! Finde 3 sehr strak, v.a wenn man zuvor schwächer war

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