Einfachste Antwort: wenn man sich damit nicht wohlfühlt, gibt es einfach KEINEN Grund, es zu tun! Stellst du dich im neongrünen Tanga und Rose im Mund auf den Flur, weil eine Frau erwähnt, könntest du ja mal tun? 🤦
Definitiv ein klares NEIN. Juckt, schwitzt, hässlich. Nicht mein Stil.
Definitiv nicht anziehen.
Hallo. Also an deiner Frage stören mich zwei Dinge: in der Überschrift steht schon, sie "soll", und dann fragst du trotz ihrer Stellungnahme, wie du sie "dazu bekommst"! Entschuldige, aber mit so einer Einstellung wird das nix. Ich selber hasse solches Zeug und würde mich auch definitiv nicht dazu "bringen lassen", denn mir geht's wie deiner Freundin. Ich finde es ehrlich gesagt auch ziemlich ekelhaft, davon auszugehen, wenn du das gerne hättest, sollte sie das schon tun oder sowas. Eine Frau ist keine Ware! Ihr Körper ist ihr Körper. Natürlich kannst du mit ihr sprechen, ruhig und sachlich, sie zum Beispiel mal fragen, warum genau sie es nuttig etc findet ... Aber im Kopf zu haben, dass du sie überreden willst, ist der falsche Weg.
Wir sollten mal mit der Schulkasse damals hingegen. Einige, unter anderem ich, haben sich geweigert reinzugehen. Ich finde es abartig und ehrlich gesagt auch sinnlos, mir gehäutete Leichen anzugucken - es gibt so viele Dinge, mit denen sich die Menschheit mal befassen sollte.
Kennst du die Bullet-Journal-Methode? Da kann man sich in einem Buch ganz einfach selbst solche Kalender anlegen, die dann genau so werden, wie du sie brauchst, und gestalten kann man das Ganze auch noch, wenn man das will. Der Kanal Lagies Lounge auf Youtube macht das sehr gut:
https://www.youtube.com/watch?v=Ku92Ku3gHtM
Wenn du das Gestalten nicht willst oder kannst, musst du das nicht, aber es ist leicht zu erlernen. Du kannst natürlich auch einfach die Kalenderseiten und andere nützliche Dinge aufzeichnen und fertig.
Es geht, wenn du an sich schon zeichnen kannst, auch mit dem normalen Paint. Ist dann halt fast wie auf dem Papier. Ich hab das selber vor einigen Jahren gemacht und daraus Videos erstellt:
https://www.youtube.com/watch?v=EgGRFieHI1M&t=1s
Strawberry Panic und Citrus
Yami no Matsuei gibt es noch, ist eher unbekannt aber gut.
Was du unter bekannt verstehst, ist natürlich Auslegungssache. Was mir gut gefallen hat, wäre:
Wolfs Rain
Strawberry Panic
Huntik
Elfenlied
Rosario Vampire
AnoHana
Ame und Yuki - Die Wolfskinder
Erinnerungen an Marnie
Nausicäa
Yami no Matsuei (ist allerdings, glaube ich, Shonen-Ai)
Blue Dragon
Angel Beats
Noir
Blood C
Harmony
Lunar Legend Tsukihime
Fate/Stay Night
Canaan
Deadman Wonderland
Shugo Chara
Es sind da auch ein paar Anime-Filme dabei, ich weiß ja nicht, ob du sowas auch guckst.
Für mich ist das irgendwie eine Art Lebensgefühl. Die Freiheit, die man manchmal vermisst, das Mitfühlen, das Träumen von Abenteuern und Anderssein. Irgendwie ein Abschalten vom normalen Alltag.
"Wolfs Rain" ist zu empfehlen ;)
Ebenso "Noir" und "Canaan", allerdings sind da die Hauptpersonen weibliche Kämpfer.
Ein schwieriges Thema, welches ich sehr, sehr gut kenne - wenn auch ein klein bisschen anders.
Mein Freund und ich sind jetzt ein Jahr zusammen, er ist mein erster Freund (er selbst hatte schon einmal eine Beziehung). Ich habe ein Problem mit extremem körperlichen Aufeinanderhängen, wozu neben Kuscheln eben auch Sex zählt, und am Anfang hatte ich riesige Probleme deswegen, auch schon überlegt, ob ich asexuell bin etc. Nun habe ich das Glück, einen verständnisvollen Freund zu haben, der zwar ehrlich zugibt, dass er längst schon gewollt hätte, aber mich in dem ganzen Jahr nie gedrängt hat - und immer noch nicht drängt.
Wir haben auch immer wieder darüber gesprochen. Eine "Lösung" haben wir nicht wirklich, außer dass wir es drauf ankommen lassen, wie und wann es passiert. Da ich auch kein sexuelles Verlangen an sich (weder nach ihm direkt noch allgemein) habe, steht auch die Frage im Raum, ob ich es überhaupt genießen können werde oder es später auch immer nicht wollen werde.
In dieser Hinsicht bin ich der Meinung, wenn man extrem unterschiedliches Sexualverlangen hat, muss man Kompromisse machen. Und zwar von beiden Seiten. Heißt:
wenn du (und ich) einfach keinen oder kaum Sex wollen, er aber schon, müssen wir entweder unser Empfinden unterdrücken (was uns unglücklich macht!) oder aber ihm zugestehen, dass er sein Bedürfnis anders erfüllt (wie auch immer das dann aussieht, darauf muss man sich einigen, z.B. einvernehmlich die Option von Sex mit jemand anderem, ohne dass Gefühle im Spiel sind, also eine Art offene Beziehung). Wenn man selbst damit ein Problem hat, bleibt für sich selbst wiederrum nur Variante eins.
Wenn er mit diesem Vorschlag (also das mit offener Beziehung) ein Problem hat, bleibt für ihn nur die Möglichkeit, sein Bedürfnis zurückzuschrauben. Hat er damit auch ein Problem und mit anderen Vorschlägen, bei denen er etwas ändern müsste, dann ganz ehrlich, wird es sehr schwer, sich überhaupt zu einigen. Denn beide Partner müssen dem anderen ein Stück weit entgegenkommen!
Ich ganz persönlich bin in solchen Fällen der Meinung, man sollte ernsthaft miteinander über die Möglichkeit einer offenen bzw. teilweise offenen Beziehung reden. Natürlich mit festen, unumstößlichen Regeln, z.B. nur ohne Gefühle mit Fremden schlafen etc. (was halt beiden wichtig ist, sodass beide damit leben können). Ich weiß, dass für meinen Freund sowas zum Beispiel aber nicht in Frage käme, er würde dann doch eher zurückschrauben. Das hängt aber davon ab, wie man selber ist.
Grundsatz noch zum Schluss: reden, reden, reden - und mit der Lösung müssen beide leben können.
Wortfamilie heißt, dass die Wörter denselben Wortstamm haben (Wortstamm: das, was übrig bleibt, wenn man alle Vor- und Nachsilben, Endungen, Zusammensetzungen, Beugungen etc. wegnimmt).
Dazu musst du zuerst überlegen, wie das ursprüngliche Wort heißt. "Träumer" beispielsweise kommt von "träumen", und da ist der Wortstamm "träum". Wenn man jetzt "stammverwandte Wörter" sucht (also Wörter aus der Wortfamilie), darf man den Wortstamm leicht verändern, also aus einem "ä" ein "a" machen und umgekehrt.
Heißt: alle Wörter, die "träum" oder "traum" enthalten, gehören zur selben Wortfamilie. Also der Träumer, der Traumfänger, verträumt und so weiter. Eigentlich ganz simpel :)
Also zum zweiten Komma im ersten Satz: die Perle wird beschrieben, und zwar als "wertvoll" und auch als "zehn Unzen schwer". Das sind zwei verschiedene Eigenschaften, deshalb können sie nicht einfach hintereinander stehen. Es ist sozusagen eine Aufzählung von Eigenschaften, auch wenn das hier nur zwei sind - man könnte ja auch noch weitere Eigenschaften einfügen, z.B. "eine wertvolle, goldgelbe, zehn Unzen schwere Perle". Also wenn mehr als eine Eigenschaft aufgezählt wird, kommen Kommas dazwischen.
Beim zweiten Satz: um ein Komma an dieser Stelle zu setzen, müsste auf jeden Fall noch etwas hin. So, wie du es geschrieben hast, machen den Fehler komischerweise fast alle, und ich verstehe immer gar nicht, warum, weil es einfach absolut seltsam klingt und sich furchtbar liest 0 0 damit es richtig wäre, könnte man z.B. schreiben: "Ein Jäger scheute keine Mühen, um einen wunderschönen Vogel zu fangen, den er schon seit einer Weile, immer wieder um die gleiche Zeit, in seinem Wald gesehen hatte.
Das zweite Komma ist richtig, da es sich bei "die ich erlebte" um eine sogenannte eingeschobene Erklärung handelt. Also eine Erklärung des Wortes "Situation", um eben genauer zu beschreiben, welche Situation es ist. Diese Erklärung ist eine eigenständige Wortgruppe, die sich auf ein vorhergehendes Substantiv bezieht, und muss deshalb zwischen zwei Kommas stehen - also alles richtig gemacht ;)
Direkt als "deutsches Wort" existiert es nicht. Es ist vielmehr eine Abwandlung von früh. Unter hochdeutschem Verständnis gilt es nicht als Wort, da man aber heutzutage tolerant geworden ist, gibt es die Zuordnung zu "Umgangssprache". Das fällt dann wohl darunter.
Allerdings wird es als eher schlechter Ausdruck gewertet - für Alltagsgespräche völlig okay, aber in Aufsätzen, Aushängen und so weiter sollte man es nicht verwenden :)
Ja, das gibt es. Wenn man sich nicht mit umständlichen Grammatikregeln rumärgern will, nimmt man die "Einsetzprobe". Damit findet man heraus, ob ein Wort Adverb oder Adjektiv ist.
Das bedeutet, man nimmt das entsprechende Wort und setzt es zwischen ein Substantiv und seinen Artikel, z.B. das [...] Auto. Geht das (also klingt vernünftig) ist es ein Adjektiv, z.B. das neue Auto. Funktioniert es nicht und klingt irgendiwe falsch, ist es ein Adverb, z.B. das hiere Auto (von "hier" -> das geht nicht!).
Meine Miez ist da echt herrlich (2Jahre). Sie sitzt oft unten auf dem Fußboden und starrt einen Moment zum Fernseher hinauf. Sind Tiere und/oder schnelle Bewegungen zu sehen, zuckt die Schwanzspitze und sie ist deutlich interessiert. Wird es dann interessanter, setzt sie sich genau davor und folgt dem Geschehen aufmerksam.
Am genialsten war sie kurz nachdem sie zu mir kam! Da kam was über Vögel im Fernsehen. Eine Vogelscharr fliegt von links nach rechts über den Bildschirm, was macht die Katze? Setzt sich auf die linke Seite und wartet auf die Vögel XDDDD
Das erste ist Madoka aus "Madoka Magica"