Ich bin Bi (fällt unter Homosexualtiät) und kenne auch viele Queere Menschen.
Ich bin einfach irgendwann mit einem Regenbogenarmband rumgelaufen und wurde dann deswegen gefragt und hab geantwortet (bin bi). Lief ganz gut so, Idioten gibts halt überall
Wir haben noch nicht mal ne Wehrpflicht ?!
Wenn es darum gehst, dass du kein Sex mit Menschen mit Penis haben willst, ist das nicht transphob. Da du vermutlich Beziehungen generell damit verbindest, ist es auch in Ordnung, wenn du keine Transmänner daten willst.
Wenn du solche Gedanken hasst, solltest du auf jeden Fall versuchen Hilfe zu bekommen. Du kannst immer zu der Klinik gehen die für deinen Bezirk zuständig ist und mit denen reden. Ob die dich dann einweisen oder dir sonstige Hilfe (Therapie oder ähnliches), beschaffen wird dann da festgestellt. Wichtig ist, dass du ehrlich mit denen bist, dass die wissen wie sie dir am besten Helfen können
Der Punkt ist das die meisten AFDler der Meinung sind, dass alles nicht "typisch Deutsche", schlecht ist, was den Islam mit einschließt. Ist natürlich ne ziemlich realitätsferne ansicht.
Also an sich gibt es keine Eindeutigen Verhaltensweisen, mit denen sich solche spezifischen IQs unterscheiden lassen, deswegen sind IQ-Tests auch so kompliziert. Das gilt aber auch für Hochbegabte (IQ > 130) und alle anderen.
Also ich habe zwei sehr gute Freunde die beide Trans* sind und das persönliche coming-out (schrecklicher Begriff btw.) hat sehr gut funktioniert. Rückfragen konnten so zum Beispiel direkt beantwortet werden. Viel Glück auf jeden Fall!!!
Da Transfrauen zwar Biologisch keine Frauen sind (bei Frauen die OPs hatten lässt sich auch darüber streiten) allerdings als gesellschaftliches Geschlecht (englisch Gender) eben doch weiblich haben, und als Frauen angesehen werden sollten, da dies zu einem Respektvollen miteinander dazugehört, ist es falsch deinem Neffen oder irgendeinem Kind solche Dinge zu sagen, da diese solche Dinge nicht einordnen können und, wovon ich ausgehe das das deine Absicht war, die ich dir empfehle noch mal zu überdenken, aufgrund solcher Einflüsse in der Zukunft diskriminierende Menschen werden könnten.