Wenn du zu wenig isst, hilft dir das beim Abnehmen auch nichts, weil dein Körper dann eher darauf aus ist alles zu speichern (wenn du dann wieder isst wie vorher gibts nen Jojo-Effekt und man nimmt danach vielleicht sogar noch mehr zu).

Tipp: Probier Intervall-Fasten. Die 16:8 Methode find ich ganz gut. Bedeutet: 8 Stunden ist Essenszeit (da zwei Malzeiten zu sich nehmen) und 16 Stunden ist Fastenzeit (da nur viel Wasser trinken). Die Uhrzeiten kannst du dir dann einteilen wie es am besten für dich passt.

Sport kannst du natürlich auch versuchen. Joggen, Fahrradfahren etc.

Wichtig: Dein Körper ist dein Tempel; du solltest ihn gut behandeln, denn du hast ihn für den Rest deines Lebens. Also versuche nicht krampfhaft abzunehmen nur damit er "besser aussieht". Wichtiger ist, dass es ihm und somit dir gut geht.

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Bei schlechten Nachrichten lassen die dich meistens schmoren oder melden sich gar nicht mehr. Sollte also gut sein. Wirst du ja dann wissen.

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Kommt wohl auf den Kursleiter an, wie genau er euch das beibringt. Lass dich einfach darauf ein, du siehst die Leute dort ja wahrscheinlich nie wieder danach.

Mit einer sozialen Phobie wird wohl vieles schlimm für dich sein, so im Alltag. Ich hoffe du arbeitest schon an dem Problem? (Therapie und so).

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Sag es deinen Eltern bzw. einer erwachsenen Person der du vertrauen kannst. Die werden es hoffentlich ernst nehmen und ihr könnt zusammen mit deiner Freundin reden, wie die Situation Zuhause ist und im Ernstfall das Jugendamt einschalten.

Am besten eben erst reden mit deiner Freundin (in Person) und klären was genau los ist.

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Ich habe von Leuten die Panikattacken haben auch schon gehört, dass sie denken sie sterben gleich und ins Krankenhaus gehen. Dort wird ihnen dann gesagt, dass alles gut ist mit dem Herzen. Weiß nicht ob du das meintest, aber es könnte eben auch psychisch sein. Am besten den Puls messen.

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Badminton :) Aber Federball ist eher was anderes (ist miteinander und kann man ohne Feld und Netz spielen)

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Ja auf jeden Fall kann eine Therapie hilfreich sein. Ich würde genau das tun. Und bei einem Psychologen musst du dich auch nicht fühlen wie eine Last, es ist ja schließlich deren Job. Achte auf jeden Fall darauf, dass du dich bei dem Therapeuten 100% wohl fühlst (keine Schande zu wechseln falls nicht).

Ich wünsch dir viel Glück bei der Suche.

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Habe auch mal ein verstörendes S3lbstm0rd Video gesehen und konnte es ne Zeit lang nicht aus meinem Kopf kriegen.. aber jetzt ist die Erinnerung verschwommen und mein Gehirn scheint es verarbeitet zu haben, von alleine.

Jedes Mal, wenn wir uns an etwas erinnern, erinnern wir uns nicht an den originalen Moment, sondern an das letzte Mal wo wir daran gedacht haben. Daher werden Erinnerungen immer verschwommener, je öfter man daran denkt, über die Zeit.

Wenn es also darum geht Bilder aus seinem Kopf zu kriegen, dann tut es wohl die Zeit.

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Ich würde erst wieder gehen wenn die Symptome weg sind und man sich fit genug fühlt. Musst du selber wissen und auf dein Körpergefühl hören. Wenn du schon die Frage hier stellst, heißt das, dass du unsicher bist. Also vllt lieber noch schonen.

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Also wenn du im Badminton besser werden willst, dann musst du schon Badminton spielen. Du kannst Neben-Übungen machen, wenn du das meinst.

  • Reaktionsgeschwindigkeit verbessern
  • Ausdauer Training und Krafttraining
  • Einfach ohne Ball Zuhause die Schlagtechniken üben
  • Sprungkraft erhöhen, das erhöht deine Reichweite
  • Footwork Training
  • einfach mal auf YouTube ganze Spiele von Profis ansehen und deren Bewegungen analysieren
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Hasslied: "Shape of You" - Ed Sheeran
(Mussten damals im Sport ne Choreo dazu machen. Haben es immer und immer und immer wieder gehört und seitdem kann ichs absolut nicht mehr hören)

Lieblingslied: "Serotonin" - girl in red
(Aktuell hör ichs oft. Allgemeines Lieblingslied ist unmöglich zu beantworten)

Depri-Phase-Lied: "DRIFTING" - NF

Confidence Lied: "Scrawny" - Wallows / "Brazil" - Declan McKenna
(Meine "confidence" Lieder sind eher einfach happy klingende Lieder)

Lied was man mit friends hört: "Bit By Bit" - Mother Mother

Crush Lied: "ur so pretty" - Wasia Project

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Wie kann man Kindern bei Depressionen helfen, einfach als normaler Mensch?

Hallo :)

Ich würde gerne Kindern bei Depressionen helfen. Aber nein, ich hab noch nichts studiert, geschweige denn eine Ausbildung gemacht. (Bin 18 nach abi) ich bin also kein "Profi", aber das ist was ich denke:

Welche Profis denn? Also ehrlich gesagt denke ich, das viel mehr Kinder psychische und seelische Probleme haben, als man es sieht und weiß. Denn sie wollen sich keine Hilfe suchen, das gehört da dazu, man will nicht zeigen wies einem geht, man zieht sich total zurück. Eigentlich müssten sich Leute genau darum kümmern, solche Kinder zu finden. Und was meinst man mit Profis? Ich hatte selber Depressionen und war nach sehr langem Zögern (Jahre) und ewigem Rumgetue mit meinen Eltern und eigener Hilfesuche bei einem Psychologen. Der saß dann 2m entfernt in einem Raum von mir und wollte erstmal wissen, warum er mir helfen solle. Ich kam mir vor wie bei einem Beratungsgespräch und nicht wie bei einer vertrauenswürdigen und lieben Person, der ich eigentlich hätte mein Herz ausschütten sollen (und logischer Weise hab ich das dann auch nicht gemacht). Nein, ich saß da schön brav und hab halt bisschen was erzählt wies halt war, damit ich dann am Ende von ihm weniger gesagt bekommen hab, als ich eh schon wusste. Die wussten wies mir ging, ich hab da irgendwelche Checklisten durchgemacht...und trotzdem hat es die nicht wirklich gejuckt, was ich mache oder was wies weiter geht.

Ich sch**** auf diese formelle Arbeit. Ich will kein Geld verdienen, sondern Menschen helfen. Und nur weil ich keine Psychologie studiert hab, heißt das noch lange nicht, dass ich das nicht könnte. (Ok ob ich es kann ist ne andere Frage), aber so ein "Profi" werden, mein ich damit sowieso nicht und ist nicht mein Ziel (sondern Kindern helfen). Eigentlich würde es den armen Kindern sowieso mal helfen, einfach mal mit jemandem reden zu können, der sich wirklich für sie interessiert. (Und das war kein Angriff auf Psychologen, überhaupt nicht. Waren nur meine Erfahrungen und das heißt nicht, dass jeder Psychologe so ist. Ich wollte nur verdeutlichen, worum es mir geht)

Ok das kommt bisschen genervt rüber (ist überhaupt nicht böse gemeint) aber ich würde gerne einfach wenigstens für solche Kinder da sein, zum reden. Ich denke, das ist schon richtig gut und viel, was man machen kann. Wenn mir da jemand wirklich weiterhelfen will, was ich da machen könnte, um solchen Kindern zu helfen, kann er es gerne schreiben. Ich würde mich freuen:)

Liebe Grüße

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Es gibt auch echt gute Psychologen da draußen. Da muss man halt rumsuchen.

Jedenfalls, wenn du einfach so als Mensch anderen helfen willst, kannst du das denke ich nur in deinem Umfeld machen. Du kannst ja schwer fremde Kinder ansprechen und ihnen Hilfe anbieten.
Aber auch wenn du in deinem Umfeld jemanden hast, der Hilfe braucht, ist ein wichtiger Schritt auch demjenigen professionelle Hilfe zu suchen. Du selbst kannst nur einen sicheren Ort schaffen, für sie da sein, ihnen zuhören usw.

Wenn du wirklich einen Beruf haben willst, indem du psychisch kranken Menschen helfen willst, dann musst du dich wohl darin ausbilden lassen/studieren. Dann kannst du Menschen wirklich helfen. Und Psychologen haben auch ein Leben mit Menschen um sie herum, die nicht ihre Patienten sind. Sie können dann wahrscheinlich auch besser erkennen, wenn einer von ihnen krank ist.

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