Ja schon

Man kann schon sagen, dass Männer eher dazu neigen, weniger Empathie zu empfinden, auch ist es wissenschaftlich belegt, dass Männer im Durchschnitt ein deutlich höheres Aggressionspotenzial und eine höhere Gewaltbereitschaft haben, das erkennt man alleine schon, wenn man sich die Gefängnispopulation anschaut. Über 80% aller Gefängnisinsassen sind männlich.

Ich würde aber auch sagen, dass das nur einer von vielen Faktoren ist. Natürlich gibt es auch Männer, die ein niedrigeres Aggressionspotenzial haben und mehr Empathie empfinden, als die durchschnittliche Frau.

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In meinen Konsumpausen träume ich auch häufiger, als normal. Dass du vom Kiffen träumst ist auch nicht verwunderlich. Eine Sucht ist eine Sucht. Und jeder Mensch, der behauptet, Cannabis macht nicht süchtig hat entweder keine Ahnung oder belügt sich selbst, weil er sich die eigene Sucht nicht eingestehen kann.

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Das ist nichts, wofür du dich bewusst entscheidest. Man sagt nicht "Yo, ich hab heute mal Bock, mich in mehr als eine Person zu verlieben", das ist nichts, worauf man einen Einfluss hat.

Verwechselst du vielleicht Polyamorie mit nicht-monogamen, offenen Beziehungen?

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Zivilisation: Was willst Du sehen?

Guten Morgen zusammen.

Die Gesamtheit der durch den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt geschaffenen und verbesserten sozialen und materiellen Lebensbedingungen sorgen dafür das wir so Leben können wie wir als Menschen Leben.

Die Urmenschen lebten anfangs in kleineren Gruppen und waren völlig auf sich selbst angewiesen. So mussten sie zum Beispiel auf die Jagd gehen und Nahrung sammeln, um genug zu essen zu haben. Auch ihre Waffen, Werkzeuge und Kleider fertigten sie selbst an. Doch allmählich begann der Mensch, sich zu größeren Gemeinschaften zusammenzuschließen und das Zusammenleben wurde immer stärker organisiert. Er begann beispielsweise zu handeln, indem er Nahrung und Gegenstände tauschte. Aus einzelnen Siedlungen wurden Dorfgemeinschaften, und im Laufe der Zeit entstanden ganze Städte. Als Währung wurde das Geld eingeführt. Bedeutsam war auch die Erfindung der Schrift. Durch den Forschungsdrang des Menschen entstanden die frühen Wissenschaften. Schulen wurden errichtet, um Lehren zu vermitteln.

Den Menschen wurden unterschiedliche Machtpositionen und Stellungen zugeteilt, um das Leben in der Gemeinschaft noch stärker aufzuteilen, zu regeln und zu kontrollieren. Auf der anderen Seite führte dies zu erbitterten Kämpfen um Macht, Einfluss und Ruhm sowie zur Unterdrückung und Entrechtung vieler Menschen. Ganze Völker begannen, sich gegenseitig zu bekriegen. Der Mensch entwickelte sich ständig weiter. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten ermöglichten es ihm, vieles zu entdecken, zu erfinden und Großes zu schaffen - aber ebenso, viel Unheil und Zerstörung anzurichten.

Wir Richen eigene Zerstörung an in dem wir Kriege führen. Nicht lange her ist es mit dem Russland & Ukraine-Krieg. In dem wir uns durch Fabriken, Autos und dem Zerstören des Weltweiten Klimas selbst zerstören. Und das war leider noch nicht alles, sondern erst der Anfang von Dingen die wir als einzelne Menschen täglich machen, um dazu beizutragen die Erde komplett zu Zerstören. Wirklich absolute Zerstörung!

Eine komplette Zivilisation und auch ein komplettes Leben auf dem Planeten "Erde" einfach KAPUTT.

Mich würde mal Interessieren was ihr mehr erleben wollen würdet. Dazu habe Ich eine Umfrage erstellt damit ihr auswählen könnt.

Und 2 kleine Zusatz Fragen:

Was Denkst Du wie lange wir unter diesen Umständen noch Leben werden?

Sind wir an dem höchsten Punkt angekommen an dem nichts mehr zu Retten ist weil wir zu spät damit anfangen haben etwas zu verändern?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

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Wie die Zivilisation ...? (eigene Meinung)

sich weiterentwickelt....

Ich denke nicht, dass alle Hoffnung verloren ist. Allerdings läuft die Zeit ab. Wenn wir die Klimakatastrophe endlich weltweit ernst nehmen und darauf hinarbeiten, dass wir ihre Folgen eindämmen und das Voranschreiten bestmöglich verlangsamen, können wir die Kurve noch bekommen, sehr viel Zeit bleibt aber nicht mehr. Sollte die Menschheit das hinbekommen, wüsste ich nicht, was dagegensprechen sollte, dass wir irgendwann zu einer Typ-2 oder gar Typ-3 Zivilisation aufsteigen könnten.

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Das ist schwer zu sagen, weil da jeder Mensch anders reagiert. Im Normalfall sollten die Symptome aber zumindest so sehr gemindert sein, dass sie im Alltag kaum eine Einschränkung darstellen.

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Das ist vermutlich eine Angst vor eigenen, unterdrückten Gefühlen. Dazu gab es Studien, weil das besonders unter Männern ein häufigeres Phänomen ist. Unter den Männern, die angaben, eher ein Problem damit zu haben, wenn 2 Männer sich küssen, als wenn 2 Frauen sich küssen, zeigten über 70% sexuelle Erregung, als man ihnen Videomaterial mit sexuellen Handlungen zwischen Männern zeigte.

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Natürlich darf man das, Meinungsfreiheit ist unser Recht.

Darf man schon, ist aber irrational und zeugt nicht grade von einem starken Charakter.

Kommt auch drauf an, was man als Meinung definiert. Wenn jemand sagt, dass Ausländer schlechte Menschen sind, weil sie Ausländer sind, ist das z.B. keine Meinung sondern bloß Rassismus.

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Das klingt von außen betrachtet schon ein wenig nach Depression. Bei mir hat Alkohol eher geholfen, als es zu verschlimmern, aber da ist auch jeder Mensch verschieden.

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Schlecht, weil…

Naja, Steroide und viel Sex wird nicht lange gut gehen, es ist nicht bloß ein Mythos, dass die Hoden davon schrumpfen und die Errektionsfähigkeit nachlässt. Liegt daran, dass die Hoden dann weniger körpereigenes Testosteron produzieren. Drogen sind immer ein Risiko. Cannabis kann man sich durchaus gönnen, aber jedes Wochenende Koks und/oder Heroin wird nicht lange nur jedes Wochenende sein :D

Wenn du 20k im Monat verdienst und gute Quellen hast, go for it. Aber mit einem Durchschnittseinkommen würde ich von Koks oder Heroin abraten, da bist du schnell mal bei 100-200€ täglichem Bedarf. Bist du erst mal abhängig, gibt es 3 Möglichkeiten. Du schaffst es, dein Leben lang deine Sucht zu finanzieren, nie an einer Überdosis zu krepieren und dein Körper hält durch, bis du mit 70-80 eines natürlichen Todes stirbst. Das ist die unwahrscheinlichste Variante. Variante 2 wäre, du kannst irgendwann deine Sucht nicht mehr finanzieren, wirst kriminell und landest irgendwann auf der Straße oder im Knast. Irgendwann bereust du, jemals mit den Drogen angefangen zu haben, machst eine Therapie und wirst clean. Variante 3 ist die wahrscheinlichste. Du stirbst irgendwann an einer Überdosis oder an den Folgen deines Konsums.

Die allerwenigsten Menschen schaffen es, langfristig "harte" Drogen zu konsumieren, ohne daran psychisch oder physisch kaputt zu gehen. Noch weniger schaffen es, regelmäßig zu konsumieren, ohne irgendwann eine Abhängigkeit zu entwickeln.

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Unsere Katze hat regelmäßig halb tote Mäuse, Ratten und Maulwurfbabys ins Haus gebracht. Wenn diese so sehr verletzt waren, dass die Überlebenschance praktisch gegen Null ging, habe ich sie erlöst. Es ist mir aber jedes einzelne mal enorm schwer gefallen, ein Leben zu nehmen, auch wenn es in der jeweiligen Situation immer das beste für das arme Tier war :(

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In den allermeisten Fällen ja, in ein paar Ausnahmefällen sind es einfach empathielose Soziopaten, die keinerlei Menschlichkeit besitzen. Oder Männer, die Dominanz zeigen wollen.

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Ja, diese Aussage ist homophob.

Wenn er einen heterosexuellen Mann in seine Wohnung lassen würde, einen homosexuellen Mann aber nicht, ist das ganz klar eine Ungleichbehandlung aufgrund von sexueller Orientierung. Das ist per Definition Diskriminierung. Also ganz klar homofeindlich, die Aussage.

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Ein Mindestalter gibt es nur für Operationen, also chirurgische Eingriffe und liegt bei 18 Jahren. Rein theoretisch kann ein neugeborenes Kind eine Therapie in Anspruch nehmen. Hormontherapie ist nur mit Erlaubnis der Eltern gestattet, wenn die Volljährigkeit noch nicht erreicht wurde. Für die chirurgischen Eingriffe gibt es grundsätzlich auch keine Hürden oder Einschränkungen, lediglich für die Kostenübernahme der Krankenkasse. Wenn du die Operationen selbst zahlen kannst, kannst du das auch ohne Gutachten machen. Du musst dann nur unterschreiben, dass du über die Risiken (lebenslange Unfruchtbarkeit, mögliche Unfähigkeit, Orgasmen zu bekommen, allgemeine Komplikationen während der OP) informiert wurdest und die OP/OP's auf eigene Gefahr durchführen lassen möchtest. Das musst du natürlich auch unterzeichnen, wenn die Krankenkasse zahlt.

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Die einzige Idee, die ich habe, wäre, einen neuen Account zu erstellen, diesem die selben Rechte zu geben und zu schauen, ob es dann funktioniert. So könntest du herausfinden, ob es ein Problem mit dem Account oder ein Problem mit Discord oder dem Endgerät ist.

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Es ist dein Körper, tu, was für dich am angenehmsten ist. Und wenn wie hier von anderen befürchtet ein ekelhafter Sexist meint, dich angrabschen zu müssen, tritt ihm voll in die Nüsse, das ist dann Notwehr.

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