• Die Bibel ist ein offenes Buch! Es zeigt das Leben nach der Sünde von Adam und Eva und deren Nachkommen. Es ist traurig aber es hat sich im Grunde genommen nichts verändert. Schau dir die Schlagzeilen der Zeitungen an. Es ist noch schlimmer als damals. Das Buch zeigt uns wie wir handeln sollen um schlimme volgen zu vermeiden. Außerdem steht in
  • Offenbarung 21:4,, Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“

Also wird es den Menschen irgendwann mal besser gehen. Aber aus eigener Kraft schaffen Sie es nicht.

...zur Antwort

Offenbarung 21:4

,,Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.,,

Ich persönlich finde den Vers sehr schön. 😊

...zur Antwort

ES GIBT Leute, die sagen, daß sie nur das glauben, was sie sehen können. Wir erwidern ganz entschieden: Glaube es! Ja, glaube, was du sehen kannst! Der Apostel Paulus sagte, die sichtbare Schöpfung offenbare Gottes Macht: „Denn seine unsichtbaren Eigenschaften sind von Erschaffung der Welt an deutlich zu sehen, weil sie durch das Erschaffene begriffen werden, nämlich seine ewige Macht und Göttlichkeit.“ (Röm. 1:20, NW) Die meisten Leute glauben, daß die Dinge, die sie sehen, das Dasein Gottes beweisen. Eine Gallup-Rundfrage ergab, daß selbst im angeblich „materialistischen“ Amerika 96 Prozent der befragten Leute an Gott zu glauben bekannten. Sie haben die Ordnung und Majestät dessen, was sie umgibt, in Betracht gezogen, ferner das Dasein des Menschen und die Bibel selbst und haben überzeugende Beweisgründe dafür gefunden, daß Gott wirklich existiert

Ein Schriftsteller hat sich wie folgt ausgedrückt: „Wenn wir vor allem aufgeschlossenen Sinnes und auch bereit sind, zu glauben oder nicht zu glauben, je nach den offenkundigen Beweisen, so entdecken wir sehr wahrscheinlich, daß es leichter fällt, an Gott zu glauben als sich für die Ansicht zu entscheiden, daß Pflanzen, Tiere und der Mensch selbst, sein Leib und Sinn, das Erzeugnis eines blinden, zwecklosen Zufalls seien. Vielleicht paßt es hier, beizufügen, daß viele Menschen nicht den Wunsch hegen, an Gott zu glauben. Sie erkennen, daß dadurch ein Tadel auf ihre Vergangenheit fiele und daß sie sich in Zukunft in unangenehmer Weise ändern müßten. “

...zur Antwort

In der Bergpredigt beschreibt Jesus, was glücklich macht. Gemäß seinen Worten ‘sind die glücklich’, die 1. sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind, 2. trauern, 3. mild gesinnt sind, 4. nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, 5. barmherzig sind, 6. reinen Herzens sind, 7. friedsam sind, 8. um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden und 9. um seinetwillen geschmäht und verfolgt werden (Matthäus 5:3-11).

Bei einigen Aussagen Jesu muss man wirklich nicht dazusagen, wie wahr sie sind. Wer würde bestreiten, dass eine mild gesinnte, barmherzige, friedsame Person mit reinem Herzen glücklicher ist als jemand, der zornig, streitlustig und unbarmherzig ist?

Wer Gerechtigkeit liebt, bedauert auch die zahlreichen eigenen Fehler und Mängel. Er ist sich daher seiner geistigen Bedürfnisse bewusst. So jemand beachtet gern Gottes Anleitung, weil er erkennt, dass nur Gott ihm helfen kann, seine Schwächen zu überwinden (Sprüche 16:3, 9; 20:24)

Wer Bedauern empfindet, nach Gerechtigkeit hungert und dürstet und sich seiner geistigen Bedürfnisse bewusst ist, weiß, wie wichtig ein gutes Verhältnis zum Schöpfer ist. Schon gute zwischenmenschliche Beziehungen tragen zum Glück bei, wie viel mehr dann ein gutes Verhältnis zu Gott! Wer ernsthaft liebt, was recht ist, und bereitwillig die göttliche Leitung annimmt, kann also wirklich glücklich genannt werden.

...zur Antwort

Du brauchst keine Angst vor der Hölle haben.

Das Wort „Hölle“ (in den Ursprachen der Bibel „Scheol“ und „Hades“) bezeichnet keinen Ort, wo man im Feuer gequält wird, sondern steht schlicht und einfach für das Grab. Wer kommt in die Hölle? Sowohl gute als auch schlechte Menschen (Hiob 14:13; Psalm 9:17). Nach der Bibel ist dieses allgemeine Grab der Menschheit der Ort oder die „Grube, in der alles Lebendige endet“ (Hiob 30:23, Zink).

Sogar Jesus kam in die Hölle. Allerdings ist er „nicht in der Hölle geblieben“, weil Gott ihn von den Toten auferstehen ließ (Apostelgeschichte 2:31, 32, Fischer).

Alle, die in die Hölle kommen, kommen auch wieder heraus. Sie werden mit Gottes Kraft von Jesus wieder zum Leben gebracht (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15). Von dieser Auferstehung spricht Offenbarung 20:13, wo es heißt: „Der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren“ (Lutherbibel, 1912). Sobald die Hölle leer ist, wird sie nicht mehr existieren; keiner wird mehr dorthin kommen, denn „der Tod wird nicht mehr sein“ (Offenbarung 21:3, 4; 20:14).

Allerdings kommt nicht jeder, der stirbt, in die Hölle. Gemäß der Bibel werden manche zu so unverbesserlich bösen Menschen, dass Reue für sie unmöglich ist (Hebräer 10:26, 27). Sie kommen nicht in die Hölle, sondern in die Gehenna – ein Sinnbild für den endgültigen Tod (Matthäus 5:29, 30). Wie Jesus erklärte, würden zum Beispiel manche der scheinheiligen religiösen Führer seiner Zeit in die Gehenna kommen (Matthäus 23:27-33).

Gott möchte nicht das du ihn aus Angst dienst, sondern aus Liebe zu ihn und Dankbarkeit fürs Leben.

...zur Antwort

Schau dir wendigstens die DNA an.

Die DNA enthält Milliarden von biologischen Informationen. „Wir können sie aus Knochen von zotteligen Mammuts extrahieren . . . und sogar auswerten“, sagt Nick Goldman vom Europäischen Bioinformatik-Institut. „DNA ist auch unglaublich klein, dicht und braucht keine Stromversorgung bei der Lagerung. Das macht Transport und Aufbewahrung leicht.“ Kann man die DNA auch als Datenträger verwenden? Forscher sagen: Ja!

Wissenschaftler haben in künstlich hergestellter DNA verschlüsselte Texte, Bilder und Audiodateien gespeichert, ähnlich dem Prinzip, wie digitale Daten gespeichert werden. Die Forscher waren danach in der Lage, die gespeicherten Daten mit 100-prozentiger Genauigkeit wieder zu entschlüsseln. Sie denken, dass in Zukunft auf einem Gramm künstlicher DNA genauso viele Daten gespeichert werden könnten wie auf 3 000 000 CDs — und das für Hunderte, wenn nicht gar Tausende von Jahren. Auf DNA könnte theoretisch das digitalisierte Wissen der ganzen Welt archiviert werden. Deswegen hat man die DNA schon als „die ultimative Festplatte“ bezeichnet.

Was soll man glauben? Ist die Speicherkapazität der DNA durch einen evolutionären Zufall entstanden? Oder steckt Intelligenz dahinter?

Es ist ein bekanntes Phänomen: Kaum lösen Wissenschaftler ein Rätsel, stehen sie vor einem neuen. Genauso war es auch bei der DNA. Als man entdeckt hatte, dass die DNA codierte Informationen enthält, hinterfragten einige: „Wie kamen diese Informationen dorthin?“ Natürlich konnte kein Mensch beobachten, wie es zum ersten DNA-Molekül kam; man muss also seine eigenen Schlüsse ziehen.Was ist der Punkt? Ob es Tonmalereien oder Signale aus dem All sind — Informationen schreibt man einer Intelligenz zu, selbst wenn man bei der Entstehung der Informationen gar nicht dabei war. Aber wenn es um die DNA geht, den komplexesten Code, der je entdeckt wurde, wird diese Logik oft bewusst ignoriert. Viele schreiben die Entstehung der DNA dem Zufall zu. Ist das logisch? Ist das wissenschaftlich?

...zur Antwort

Die Bibel sagt: „Die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des Geringsten bewusst“ (Prediger 9:5; Psalm 146:4). Das heißt: Wenn der Mensch stirbt, hört er auf zu existieren. Die Toten können nichts denken, fühlen oder tun.

Was beim Tod passiert, hat Gott selbst erklärt. Als sich Adam, der erste Mensch, gegen Gott auflehnte, sagte Gott zu ihm: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Wo war Adam, bevor Gott ihn „aus Staub vom Erdboden“ erschaffen hatte? Er existierte nicht (1. Mose 2:7). Als Adam starb, kehrte er also zum Staub zurück, hörte auf zu existieren.

Genauso ist es noch heute. Ob Mensch oder Tier – beim Tod geschieht nach der Bibel Folgendes: „Sie alle sind aus dem Staub geworden, und sie alle kehren zum Staub zurück“ (Prediger 3:19, 20).

In der Bibel wird der Tod oft mit dem Schlaf verglichen (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14; Apostelgeschichte 7:60). Wenn jemand tief schläft, bekommt er nichts von dem mit, was um ihn herum passiert. Ähnlich ist es mit jemand, der tot ist: Er ist ohne jedes Bewusstsein. Die Bibel lässt uns aber wissen, dass Gott Menschen aus dem Todesschlaf aufwecken und ihnen wieder das Leben schenken kann (Hiob 14:13-15). Für alle, die Gott auferwecken wird, ist demnach mit dem Tod nicht alles vorbei

...zur Antwort

Wo in manchen Bibelübersetzungen das Wort „Seele“ steht, findet man in der hebräischen Ursprache der Bibel das Wort néphesch und im Bibelgriechisch das Wort psychḗ. Das hebräische Wort bedeutet wörtlich „atmendes Geschöpf“ und das griechische „lebendes Wesen“. * Mit „Seele“ ist in der Bibel somit das gesamte lebende Geschöpf oder der Mensch an sich gemeint – nicht etwas ihm Innewohnendes, das nach dem Tod den Körper verlässt. Hier ein paar Beispiele:

Im Bibelbericht liest man: Als Gott den ersten Menschen erschuf, „wurde der Mensch eine lebende Seele“ (1. Mose 2:7, Elberfelder Bibel). Adam bekam also keine Seele, sondern wurde eine lebende Seele, das heißt eine lebende Person.

Nach der Bibel kann die Seele arbeiten, Appetit haben, essen, Gesetzen gehorchen oder durch kühles Wasser erfrischt werden (Elberfelder Bibel: 3. Mose 7:20; 23:30; 5. Mose 12:20; Römer 13:1; Schlachter: Sprüche 25:25). Damit ist eindeutig der Mensch an sich gemeint.

„Die Seele, die sündigt, soll sterben!“ (Hesekiel 18:4, 20, Schlachter)

Beging jemand im alten Israel ein Schwerverbrechen, stand darauf folgende Strafe: „Diese Seele soll ... abgeschnitten werden“ (2. Mose 12:15, 19; 3. Mose 7:20, 21, 27; 19:8; vergleiche Schlachter und Elberfelder Bibel). Das heißt, die Person sollte „mit dem Tod bestraft werden“ (2. Mose 31:14, Einheitsübersetzung).

Ist jemand gestorben, spricht die Bibel dann in manchen Versen von einer „toten Seele“ (3. Mose 21:11; 4. Mose 6:6). Viele Bibelübersetzungen geben das mit „Leichnam“, „Leiche“ oder „Toter“ wieder, aber im Hebräischen steht hier ebenfalls das Wort néphesch.

Die Bibel verwendet das Wort „Seele“ (néphesch) auch als Synonym für „Leben“, beispielsweise in Hiob 33:22. Ähnlich ist es, wenn die Bibel sagt, dass jemand seine Seele riskiert oder verliert. Gemeint ist: sein Leben (2. Mose 4:19; Richter 9:17; Philipper 2:30).

Dadurch weiß man auch, wie es zu verstehen ist, wenn in 1. Mose 35:18 steht, dass Rahels Seele „ausging“ oder „entschwand“ (Schlachter, Elberfelder Bibel). Mit dieser Redewendung wurde ausgedrückt, dass jemandes Leben endet. Einige Übersetzungen geben diesen Text deshalb so wieder: „Rahel spürte, dass ihr das Leben entwich und sie sterben würde“ (NeÜ bibel.heute). Oder: „Rahel spürte, dass es mit ihr zu Ende ging“ (Gute Nachricht Bibel).

...zur Antwort

Es ist je nach Übersetzung.

(Scheibe oder Kugel)

Jesaja 40:22,,Er ist es, der da thront über dem Kreis der Erde, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der die Himmel ausgespannt hat wie einen Schleier und sie ausgebreitet hat wie ein Zelt zum Wohnen,,

Hiob 26:7,,7 Gott spannt das Zelt des Himmels aus im Leeren und überm Nichts hängt er die Erde auf.,,

...zur Antwort

Hier ein paar Bibel Verse dazu.

Sprüche 6:16-19,,Es gibt sechs Dinge, die Gott hasst, ja sieben Dinge, die er verabscheut: überhebliche Augen, eine verlogene Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das böse Pläne schmiedet, und Füße, die schnell zu Schlechtem rennen, einen falschen Zeugen, der bei jedem Atemzug lügt, und jeden, der Streit unter Brüdern sät. ,,

2 Thimotheus 3:2-5,,Denn die Menschen werden sich selbst und das Geld lieben. Sie werden angeberisch und überheblich sein, über Gott und Menschen lästern, nicht auf die Eltern hören, undankbar sein und nicht loyal.  Sie werden lieblos sein, nicht kompromissbereit, verleumderisch, unbeherrscht und brutal und werden das Gute nicht lieben. Sie werden Verräter sein, eigensinnig, aufgeblasen vor Stolz und werden das Vergnügen lieben statt Gott. Nach außen hin wird es so aussehen, als hätten sie Gottesfurcht, aber die Kraft dahinter zeigt sich in ihrem Leben nicht. Von solchen Menschen wende dich ab.

1 Petrus 5:5,, Ihr alle aber, kleidet euch im Umgang miteinander mit Demut, denn Gott stellt sich den Überheblichen entgegen, aber den Demütigen schenkt er unverdiente Güte.,,

1 Korinther 6:9-10 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht täuschen: Personen, die sexuell unmoralisch handeln, Götzendiener, Ehebrecher, Männer, die sich für homosexuelle Handlungen hergeben, Männer, die Homosexualität praktizieren,  Diebe, Habgierige, Trinker, Menschen, die andere übel beschimpfen, und Erpresser werden Gottes Königreich nicht erben

...zur Antwort

Kriege ist ein Teil der Prophezeiungem zur unsere Zeit. Wenn mann Lukas 21 ließt versteht mann das es noch schlimmer wird. Hier nur ein Vers dazu

Lukas 21:9,10,, Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, dann erschreckt nicht. Denn das alles muss zuerst passieren, aber das Ende kommt noch nicht sofort.“ Weiter sagte er zu ihnen: „Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Land gegen das andere,,

Gott wird sich bald einmischen und ein letzten Krieg führen. Aber die Zeit ist noch nicht gekommen.

Offenbarung 19:11-16

Ich sah den Himmel geöffnet, und da! Ein weißes Pferd.Der darauf sitzt, heißt „Der Treueb und Wahrhaftige“,und er spricht Recht und führt Krieg in Gerechtigkeit. Seine Augen sind eine Flammee und er hat viele Diademe* auf dem Kopf. Auf ihm steht ein Name, den niemand kennt außer ihm selbst. Er ist in ein blutbeflecktes Obergewand gehüllt, und der Name, mit dem er gerufen wird, lautet „Das Wortf Gottes“.  Auch die Heere im Himmel folgten ihm auf weißen Pferden, und sie waren in weißes, reines, feines Leinen gehüllt. Aus seinem Mund kommt ein scharfes langes Schwert,g mit dem er die Völker schlagen wird. Und er wird sie mit einem eisernen Stab hüten.h Auch tritt er dieWeinkelter des rasenden Zorns Gottes, des Allmächtigen. Auf seinem Obergewand, ja auf seinem Oberschenkel, steht der Name: König der Könige und Herr der Herren.

Er gibt uns aber jetzt die Kraft alles durchzustehen.

Philliper 4:13,,Für alles bin ich stark durch den, der mir Kraft gibt.

...zur Antwort

Hi. Leider glauben das viele. Aber die Bibel lehrt etwas anderes.

Jesu Gegner beschuldigten ihn, sich Gott gleichzumachen (Johannes 5:18; 10:30-33).

Doch Jesus behauptete nie, auf einer Ebene mit dem allmächtigen Gott zu sein. Im Gegenteil, er sagte:

„Der Vater ist größer als ich“ (Johannes 14:28).

Die ersten Christen vertraten nie die Ansicht, Jesus sei dem allmächtigen Gott gleich. Der Apostel Paulus schrieb zum Beispiel, Gott habe Jesus nach seiner Auferstehung „zu einer übergeordneten Stellung erhöht“. Ganz offensichtlich glaubte Paulus nicht, dass Jesus Gott gleich war. Denn wenn Jesus der allmächtige Gott gewesen wäre, hätte er doch gar nicht zu einer übergeordneten Stellung erhöht werden können (Philipper 2:9).

Der Vater ist größer als ich [Jesus]“ (Johannes 14:28)

Hier sagt Jesus das Vater sein Gott ist.

„Ich [Jesus] gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott“ (Johannes 20:17)

„So haben doch wir nur einen Gott, den Vater“ (1. Korinther 8:6)

„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus“ (1. Petrus 1:3)

Jesus ist eine Schöpfung, Schöpfung kann nicht Gott sein.

„So spricht Er [Jesus], der ‚Amen‘ heißt, . . . der Anfang der Schöpfung Gottes“ (Offenbarung 3:14)

...zur Antwort

Ja ich bin überzeugt das es Gott gibt. Z. B ist DNA für mich ein Beweis seiner Existenz.

Es ist ein bekanntes Phänomen: Kaum lösen Wissenschaftler ein Rätsel, stehen sie vor einem neuen. Genauso war es auch bei der DNA. Als man entdeckt hatte, dass die DNA codierte Informationen enthält, hinterfragten einige: „Wie kamen diese Informationen dorthin?“ Natürlich konnte kein Mensch beobachten, wie es zum ersten DNA-Molekül kam; man muss also seine eigenen Schlüsse ziehen. Doch diese Schlüsse müssen nicht nur Spekulation sein, wie die folgenden Beispiele zeigen:

  • 1999 fand man in Pakistan Tonscherben mit unbekannten Schriftzeichen, die bis heute nicht entziffert wurden; trotzdem ist man sicher, dass sie von Menschen stammen.
  • Einige Jahre nachdem Watson und Crick die Struktur der DNA entdeckt hatten, schlugen zwei Physiker vor, nach codierten Radiowellen aus dem All zu suchen. Damit begann die moderne Suche nach außerirdischer Intelligenz.

Was ist der Punkt? Ob es Tonmalereien oder Signale aus dem All sind — Informationen schreibt man einer Intelligenz zu, selbst wenn man bei der Entstehung der Informationen gar nicht dabei war. Aber wenn es um die DNA geht, den komplexesten Code, der je entdeckt wurde, wird diese Logik oft bewusst ignoriert. Viele schreiben die Entstehung der DNA dem Zufall zu. Ist das logisch? Ist das wissenschaftlich? Viele angesehene Wissenschaftler sagen Nein. Ich ebenfalls.

 

...zur Antwort

Es ist so das Gott auch manche Sachen oder Taten der Menschen verabscheuungswürdig findet.

Sprüche 6:16-19,,Sechs Dinge gibt es, die Gott wirklich haßt; ja sieben sind Dinge, verabscheuungswürdig für seine Seele: 17 hohe Augen, eine falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18 ein Herz, das schädliche Pläne schmiedet, Füße, die eilends zum Schlechten hinlaufen, 19 ein falscher Zeuge, der Lügen vorbringt, und jeder, der Streitigkeiten unter Brüdern entfesselt.,,

Auch auf die Eigenschaften achtet er.

1 Petrus 5:5,,... Ihr alle aber, kleidet euch im Umgang miteinander mit Demut, denn Gott stellt sich den Überheblichen entgegen, aber den Demütigen schenkt er unverdiente Güte.,,

Aber er findet keinen hoffnungslos und gibt jeden Chance.

Johannes 3:16,,Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat.,,

2 Petrus 3:9,, Gott ist nicht langsam, wenn es um sein Versprechen geht, wie manche meinen, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, dass irgendjemand vernichtet wird, sondern dass alle zur Reue finden.,,

...zur Antwort

Hi, ich finde es toll das du dir darüber Gedanken machst. Interessant sind vielleicht diese Bibel Verse für dich. Da steht es auf was es wirklich ankommt.

Johannes 17:3

,, Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus,,

Jakobus 2:26,,Ja, so wie der Körper ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Taten tot.,,

Mathäus 22:37-40

Er antwortete: „ ‚Liebe Gott, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken.‘ Das ist das wichtigste und erste Gebot. Das zweite ist ihm ähnlich und lautet: ‚Du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst.‘ Diese zwei Gebote sind die Grundlage für das ganze Gesetz und die Propheten.,,

2 Thimotheus 3:16,17,,Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig geeignet und für jedes gute Werk vollständig ausgerüstet ist,,

...zur Antwort

Ich finde es ist sinnvoll zusammen zu Beten. Den es stärkt das Familienleben und die Verbindung zur Gott. Mann hat ja viele Dinge gemeinsam. Z. B kann mann gemeinsam für Kinder Beten und deren Erziehung oder das mann gute Ehe führt und c.o

Macht weiter😊

...zur Antwort

Im Bibelbericht liest man: Als Gott den ersten Menschen erschuf, „wurde der Mensch eine lebende Seele“ (1. Mose 2:7, Elberfelder Bibel). Adam bekam also keine Seele, sondern wurde eine lebende Seele, das heißt eine lebende Person.

Nach der Bibel kann die Seele arbeiten, Appetit haben, essen, Gesetzen gehorchen oder durch kühles Wasser erfrischt werden (Elberfelder Bibel: 3. Mose 7:20; 23:30; 5. Mose 12:20; Römer 13:1; Schlachter: Sprüche 25:25). Damit ist eindeutig der Mensch an sich gemeint.

Beging jemand im alten Israel ein Schwerverbrechen, stand darauf folgende Strafe: „Diese Seele soll ... abgeschnitten werden“ (2. Mose 12:15, 19; 3. Mose 7:20, 21, 27; 19:8; vergleiche Schlachter und Elberfelder Bibel). Das heißt, die Person sollte „mit dem Tod bestraft werden“ (2. Mose 31:14, Einheitsübersetzung).

Ist jemand gestorben, spricht die Bibel dann in manchen Versen von einer „toten Seele“ (3. Mose 21:11; 4. Mose 6:6). Viele Bibelübersetzungen geben das mit „Leichnam“, „Leiche“ oder „Toter“ wieder, aber im Hebräischen steht hier ebenfalls das Wort néphesch.

Aber Gott gibt Jesus die Macht, die Toten wieder zum Leben zu erwecken (Johannes 11:25). Jesus wird „alle Toten in den Gräbern“ auferwecken – jeder wird mit seiner eigenen Identität, seinen Persönlichkeitsmerkmalen und Erinnerungen zurückkommen (Johannes 5:28, 29, Gute Nachricht Bibel).

...zur Antwort

Wenn ich das lese wird mir Persönlich mulmig.

Der 12-jährige Junge „hielt seinen unbewaffneten Gegner in Schach und drückte ihm eine Pistole an den Kopf. ‚Du entkommst mir nicht!‘, bedrängte er die Figur auf dem Bildschirm mit einem irren Grinsen. ‚Du gehörst mir!‘ Mit einem Tastendruck schoss der Junge ihr ins Gesicht. Blut spritzte auf den Kittel der Gestalt, sie wurde herumgerissen und fiel zu Boden. ‚Hab ich dich erwischt!‘, rief der Junge und lachte.“

OBIGES Beispiel stammt aus dem Artikel „Computer Violence: Are Your Kids at Risk?“

„Wer langsam ist zum Zorn, ist besser als ein Starker, und wer seinen Geist beherrscht, als einer, der eine Stadt einnimmt“, heißt es in Sprüche 16:32. Kannst du diese Einsicht durch gewaltorientierte Telespiele erlangen? Oder könnte dadurch nicht eher dein Herz beeinflußt werden, zu deinem eigenen Schaden an Gewalttätigkeit Gefallen zu finden?

(Psalm 11:5).

,, Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Gewalttat liebt, hasst seine Seele.,,

...zur Antwort

Der erste Schritt ist das Gebet.

Mathäus 6:9-11,,Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. 10 Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. 11 Gib uns heute unser Brot für diesen Tag; 12 und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben.,,

Wir müssen versuchen es nie wieder zu tun.

Jesaja 55:7,,Der Böse verlasse seinen Weg und der schadenstiftende Mann seine Gedanken; und er kehre um zu Gott, der sich seiner erbarmen wird, und zu unserem Gott, denn er wird in großem Maße vergeben.,,

...zur Antwort

Nach Ansicht von Neurowissenschaftlern nutzen wir während unserer Lebensspanne nur einen geringen Teil der potentiellen Leistungskraft des Gehirns, gemäß einer Schätzung ungefähr 1⁄10 000 oder 1⁄100 von 1 Prozent. Stellen wir uns die Frage: Macht es Sinn, ein Gehirn mit solch erstaunlichen Möglichkeiten zu besitzen, das nie voll genutzt wird? Es klingt vernünftiger das es für die Ewigkeit erschaffen wurde. Da schließe ich mich dir an.

Johannes 17:3,, Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.,,

Wir können sprechen, lernen, lieben, schmecken, erfinden. Wir unterscheiden uns enorm von den Tieren. Und noch etwas wichtiges ein Mensch möchte nicht sterben und akzeptiert niemals den Tod von anderen Menschen besonders von geliebten gestorbenen. Eben weil wir für die Ewigkeit erschaffen sind.

...zur Antwort