• Die Bibel ist ein offenes Buch! Es zeigt das Leben nach der Sünde von Adam und Eva und deren Nachkommen. Es ist traurig aber es hat sich im Grunde genommen nichts verändert. Schau dir die Schlagzeilen der Zeitungen an. Es ist noch schlimmer als damals. Das Buch zeigt uns wie wir handeln sollen um schlimme volgen zu vermeiden. Außerdem steht in
  • Offenbarung 21:4,, Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“

Also wird es den Menschen irgendwann mal besser gehen. Aber aus eigener Kraft schaffen Sie es nicht.

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Offenbarung 21:4

,,Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.,,

Ich persönlich finde den Vers sehr schön. 😊

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In der Bergpredigt beschreibt Jesus, was glücklich macht. Gemäß seinen Worten ‘sind die glücklich’, die 1. sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind, 2. trauern, 3. mild gesinnt sind, 4. nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, 5. barmherzig sind, 6. reinen Herzens sind, 7. friedsam sind, 8. um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden und 9. um seinetwillen geschmäht und verfolgt werden (Matthäus 5:3-11).

Bei einigen Aussagen Jesu muss man wirklich nicht dazusagen, wie wahr sie sind. Wer würde bestreiten, dass eine mild gesinnte, barmherzige, friedsame Person mit reinem Herzen glücklicher ist als jemand, der zornig, streitlustig und unbarmherzig ist?

Wer Gerechtigkeit liebt, bedauert auch die zahlreichen eigenen Fehler und Mängel. Er ist sich daher seiner geistigen Bedürfnisse bewusst. So jemand beachtet gern Gottes Anleitung, weil er erkennt, dass nur Gott ihm helfen kann, seine Schwächen zu überwinden (Sprüche 16:3, 9; 20:24)

Wer Bedauern empfindet, nach Gerechtigkeit hungert und dürstet und sich seiner geistigen Bedürfnisse bewusst ist, weiß, wie wichtig ein gutes Verhältnis zum Schöpfer ist. Schon gute zwischenmenschliche Beziehungen tragen zum Glück bei, wie viel mehr dann ein gutes Verhältnis zu Gott! Wer ernsthaft liebt, was recht ist, und bereitwillig die göttliche Leitung annimmt, kann also wirklich glücklich genannt werden.

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Du brauchst keine Angst vor der Hölle haben.

Das Wort „Hölle“ (in den Ursprachen der Bibel „Scheol“ und „Hades“) bezeichnet keinen Ort, wo man im Feuer gequält wird, sondern steht schlicht und einfach für das Grab. Wer kommt in die Hölle? Sowohl gute als auch schlechte Menschen (Hiob 14:13; Psalm 9:17). Nach der Bibel ist dieses allgemeine Grab der Menschheit der Ort oder die „Grube, in der alles Lebendige endet“ (Hiob 30:23, Zink).

Sogar Jesus kam in die Hölle. Allerdings ist er „nicht in der Hölle geblieben“, weil Gott ihn von den Toten auferstehen ließ (Apostelgeschichte 2:31, 32, Fischer).

Alle, die in die Hölle kommen, kommen auch wieder heraus. Sie werden mit Gottes Kraft von Jesus wieder zum Leben gebracht (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15). Von dieser Auferstehung spricht Offenbarung 20:13, wo es heißt: „Der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren“ (Lutherbibel, 1912). Sobald die Hölle leer ist, wird sie nicht mehr existieren; keiner wird mehr dorthin kommen, denn „der Tod wird nicht mehr sein“ (Offenbarung 21:3, 4; 20:14).

Allerdings kommt nicht jeder, der stirbt, in die Hölle. Gemäß der Bibel werden manche zu so unverbesserlich bösen Menschen, dass Reue für sie unmöglich ist (Hebräer 10:26, 27). Sie kommen nicht in die Hölle, sondern in die Gehenna – ein Sinnbild für den endgültigen Tod (Matthäus 5:29, 30). Wie Jesus erklärte, würden zum Beispiel manche der scheinheiligen religiösen Führer seiner Zeit in die Gehenna kommen (Matthäus 23:27-33).

Gott möchte nicht das du ihn aus Angst dienst, sondern aus Liebe zu ihn und Dankbarkeit fürs Leben.

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Die Bibel sagt: „Die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des Geringsten bewusst“ (Prediger 9:5; Psalm 146:4). Das heißt: Wenn der Mensch stirbt, hört er auf zu existieren. Die Toten können nichts denken, fühlen oder tun.

Was beim Tod passiert, hat Gott selbst erklärt. Als sich Adam, der erste Mensch, gegen Gott auflehnte, sagte Gott zu ihm: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Wo war Adam, bevor Gott ihn „aus Staub vom Erdboden“ erschaffen hatte? Er existierte nicht (1. Mose 2:7). Als Adam starb, kehrte er also zum Staub zurück, hörte auf zu existieren.

Genauso ist es noch heute. Ob Mensch oder Tier – beim Tod geschieht nach der Bibel Folgendes: „Sie alle sind aus dem Staub geworden, und sie alle kehren zum Staub zurück“ (Prediger 3:19, 20).

In der Bibel wird der Tod oft mit dem Schlaf verglichen (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14; Apostelgeschichte 7:60). Wenn jemand tief schläft, bekommt er nichts von dem mit, was um ihn herum passiert. Ähnlich ist es mit jemand, der tot ist: Er ist ohne jedes Bewusstsein. Die Bibel lässt uns aber wissen, dass Gott Menschen aus dem Todesschlaf aufwecken und ihnen wieder das Leben schenken kann (Hiob 14:13-15). Für alle, die Gott auferwecken wird, ist demnach mit dem Tod nicht alles vorbei

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Es ist je nach Übersetzung.

(Scheibe oder Kugel)

Jesaja 40:22,,Er ist es, der da thront über dem Kreis der Erde, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der die Himmel ausgespannt hat wie einen Schleier und sie ausgebreitet hat wie ein Zelt zum Wohnen,,

Hiob 26:7,,7 Gott spannt das Zelt des Himmels aus im Leeren und überm Nichts hängt er die Erde auf.,,

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Hier ein paar Bibel Verse dazu.

Sprüche 6:16-19,,Es gibt sechs Dinge, die Gott hasst, ja sieben Dinge, die er verabscheut: überhebliche Augen, eine verlogene Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das böse Pläne schmiedet, und Füße, die schnell zu Schlechtem rennen, einen falschen Zeugen, der bei jedem Atemzug lügt, und jeden, der Streit unter Brüdern sät. ,,

2 Thimotheus 3:2-5,,Denn die Menschen werden sich selbst und das Geld lieben. Sie werden angeberisch und überheblich sein, über Gott und Menschen lästern, nicht auf die Eltern hören, undankbar sein und nicht loyal.  Sie werden lieblos sein, nicht kompromissbereit, verleumderisch, unbeherrscht und brutal und werden das Gute nicht lieben. Sie werden Verräter sein, eigensinnig, aufgeblasen vor Stolz und werden das Vergnügen lieben statt Gott. Nach außen hin wird es so aussehen, als hätten sie Gottesfurcht, aber die Kraft dahinter zeigt sich in ihrem Leben nicht. Von solchen Menschen wende dich ab.

1 Petrus 5:5,, Ihr alle aber, kleidet euch im Umgang miteinander mit Demut, denn Gott stellt sich den Überheblichen entgegen, aber den Demütigen schenkt er unverdiente Güte.,,

1 Korinther 6:9-10 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht täuschen: Personen, die sexuell unmoralisch handeln, Götzendiener, Ehebrecher, Männer, die sich für homosexuelle Handlungen hergeben, Männer, die Homosexualität praktizieren,  Diebe, Habgierige, Trinker, Menschen, die andere übel beschimpfen, und Erpresser werden Gottes Königreich nicht erben

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Hi, ich finde es toll das du dir darüber Gedanken machst. Interessant sind vielleicht diese Bibel Verse für dich. Da steht es auf was es wirklich ankommt.

Johannes 17:3

,, Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus,,

Jakobus 2:26,,Ja, so wie der Körper ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Taten tot.,,

Mathäus 22:37-40

Er antwortete: „ ‚Liebe Gott, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken.‘ Das ist das wichtigste und erste Gebot. Das zweite ist ihm ähnlich und lautet: ‚Du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst.‘ Diese zwei Gebote sind die Grundlage für das ganze Gesetz und die Propheten.,,

2 Thimotheus 3:16,17,,Die ganze heilige Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig geeignet und für jedes gute Werk vollständig ausgerüstet ist,,

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Ich finde es ist sinnvoll zusammen zu Beten. Den es stärkt das Familienleben und die Verbindung zur Gott. Mann hat ja viele Dinge gemeinsam. Z. B kann mann gemeinsam für Kinder Beten und deren Erziehung oder das mann gute Ehe führt und c.o

Macht weiter😊

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Der erste Schritt ist das Gebet.

Mathäus 6:9-11,,Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. 10 Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. 11 Gib uns heute unser Brot für diesen Tag; 12 und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben.,,

Wir müssen versuchen es nie wieder zu tun.

Jesaja 55:7,,Der Böse verlasse seinen Weg und der schadenstiftende Mann seine Gedanken; und er kehre um zu Gott, der sich seiner erbarmen wird, und zu unserem Gott, denn er wird in großem Maße vergeben.,,

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Die Psalmen sind auch meistens Gebete u d keiner hat sich da wiederholt. Die Gebete waren alle vom Herzen und aufrichtig. Das mit Vater unser ist nur als Beispiel. Selbst Jesus hat immer mit eigenen Worten gebetet auch kurz vor seine Hinrichtung.

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Wenn mann genau hinschaut haben wir keine Seele, wir als Person sind eine Seele

1 Mose 2:7,, Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.,,

Desswegen ist sie auch sterblich.

Hesekiel 18:4,, Alle Seelen — mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters so auch die Seele des Sohnes — mir gehören sie. Die Seele, die sündigt, sie wird sterben.,,

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Habe so sehr Angst in die Hölle zu kommen, wie beruhige ich mich?

Ich kann einfach nicht alle Regeln befolgen.
Ich trinke gerne Alkohol, bin auf Partys, schminke mich, ziehe mich freizügig an usw. Auch so begehe ich zu viele ,,Sünden“. Aber für mich ist vieles was ich mache keine Sünde und ich hab kein schlechtes Gewissen dabei.

Klauen, Lügen, Töten, andere psychisch therorisieren, Tierquälerei, Respektlosigkeit, Gewalt usw das sind für mich Sünden und sowas mache ich alles auch nicht. Ich bin ein sehr guter Mensch und gut zu meinen Mitmenschen. Aber geschlechtsverkehr mit mehreren und so, ist auch eine Sünde, aber ich sehe darin einfach nicht die Sünde und fühle mich nicht schlecht

. Und dann soll ich bestraft werden, weil ich so gelebt habe wie ich glücklich bin, mich am schönsten fühle und Spaß habe ?

Ich kann nichts dafür das ich so eine Persönlichkeit und solche Interessen habe. Ich kann mich nicht in ein Leben und eine Rolle zwingen die ich nicht bin um Gott zu gefallen. Ich bin gerne das ,,Barbie“ Mädchen und fühle mich wohl so. Deshalb weiß ich das ich wohl aber übel in die Hölle kommen werde.

Aber das will ich wiedrrum auch nicht. Ich glaube an Gott und die Bibel weil ich so aufgewachsen bin. Und ich bin mir sicher das es Gott gibt, aber ich habe einfach so Angst vor der Hölle…. Ich bin kein schlechter Mensch, aber ich kann nicht so Regel nach Regel leben wir es mir ein Buch vorschreibt. Das passt nicht zu mir.

Was kann ich tun? Und warum lässt ein Gott der gut ist so etwas zu ?

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Ich kann dich gut verstehen, es ist absolut nicht leicht in diese Welt nach Gottes Regeln zu leben.

Hier ein kleiner Vers aus der Bibel zum Nachdenken

Jakobus 2:26,,... so ist auch der Glaube ohne Taten tot.,,

Es ist aber nicht leicht etwas zu machen wenn du selbst die Bibel und den Autor (Gott) nicht kennst. Er möchte uns nichts böses in dem er sagt (mach das bitte nicht....) sonder er will wie ein Vater das Kind beschützt uns beschützen.

Fang einfach an zu lesen an Mathäus vielleicht? Dann siehst du ein nutzen der Gebote 😊 vielleicht fällt es dir dann einfacher das richtige zu tun.

Ps: Die Hölle ist reine Erfindung der Menschen. Die Bibel unterstützt diese Lehre nicht.

Römer 6:23,,Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod, doch das Geschenk, das Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn.,,

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Ich finde um so mehr Menschen so eine Störung haben um so besser ist es 😁

Dein Gewissen funktioniert einfach besser als früher, davon musst du keine Angst haben. 

Epheser 4:29

,,Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern nur etwas, was andere aufbaut, wie es gerade nötig ist. So könnt ihr den Zuhörern Gutes vermitteln.,,

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Vor Menschen zu zittern kann in ähnlicher Weise jemandes Fähigkeit „abschnüren“, offen zu sprechen und sich so zu verhalten, wie es Gott gefällt. Der Wunsch, anderen zu gefallen, ist normal, und es wäre unchristlich, das, was andere denken, gröblich zu mißachten. Allerdings ist Ausgewogenheit erforderlich.Wenn Bedenken in bezug auf mögliche Reaktionen anderer jemand veranlassen, etwas zu tun, was Gott verbietet, oder sich davon zurückzuhalten, etwas zu tun, was Gottes Wort gebietet, dann ist er in einer Schlinge gefangen.

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Wenn ich das lese wird mir Persönlich mulmig.

Der 12-jährige Junge „hielt seinen unbewaffneten Gegner in Schach und drückte ihm eine Pistole an den Kopf. ‚Du entkommst mir nicht!‘, bedrängte er die Figur auf dem Bildschirm mit einem irren Grinsen. ‚Du gehörst mir!‘ Mit einem Tastendruck schoss der Junge ihr ins Gesicht. Blut spritzte auf den Kittel der Gestalt, sie wurde herumgerissen und fiel zu Boden. ‚Hab ich dich erwischt!‘, rief der Junge und lachte.“

OBIGES Beispiel stammt aus dem Artikel „Computer Violence: Are Your Kids at Risk?“

„Wer langsam ist zum Zorn, ist besser als ein Starker, und wer seinen Geist beherrscht, als einer, der eine Stadt einnimmt“, heißt es in Sprüche 16:32. Kannst du diese Einsicht durch gewaltorientierte Telespiele erlangen? Oder könnte dadurch nicht eher dein Herz beeinflußt werden, zu deinem eigenen Schaden an Gewalttätigkeit Gefallen zu finden?

(Psalm 11:5).

,, Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Gewalttat liebt, hasst seine Seele.,,

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Ja, ist wichtig.

2 Korinther 6:14,15

Zieht nicht unter fremdem Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat Gerechtigkeit zu schaffen mit Gesetzlosigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus überein mit Beliar? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?

Es ist keine einfache Frage aber in den Versen steht eindeutig.

Das heißt ja nicht das alle ungläubigen schlechte Menschen sind.

Aber ich glaube so eine Ehe lässt sich schwer gestalten. Am Anfang ist immer alles schön und Romantisch. Aber wenn die Probleme kommen sucht einer in der Bibel Rat der andere bei Freunden und Co.

Oder die Erziehung der Kinder ( Gläubig oder Atheisten) ?

Das Gebet vor dem Essen?

Zusammen Gottesdienst besuchen.

Es sind wichtige dinge für eine Christen die mann dann eventuell Opfern muss.

Bist du für dieses Opfer bereit? Und ist es ein richtiges Opfer?

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An dieser Stelle ist es gut, die Bedeutung des hebräischen Wortes heilēl’ zu betrachten, das mit „Glanzstern“ wiedergegeben wird. Es bedeutet auch „Glanz“, und gemäß einigen hebräisch-deutschen Wörterbüchern bedeutet der Ausdruck „Glänzender, Sohn des Morgens“ soviel wie „Morgenstern“, der als der hellste Stern am Himmel galt. Die englische Authorized Version wie auch die englische römisch-katholische Douay Version gebrauchen auch den Namen Luzifer. Beide Bibelübersetzungen halten sich an die lateinische Vulgata, die das Wort lucifer, das heißt „Lichtträger“, gebraucht. Luzifer ist jedoch nicht der Name des „Königs von Babel“. Luzifer ist ein Name, der von frühen nichtinspirierten religiösen Schriftstellern unserer Zeitrechnung auf Satan, den Teufel, angewandt wurde. Beachte, daß die lateinische Vulgata in 2. Petrus 1:19 erneut das Wort lucifer gebraucht; hier bezieht es sich nicht auf Satan, den Teufel, sondern auf den „Tagesstern“ (NW), der im Herzen eines Christen „aufgehen“ sollte. Demnach kann dieser Ausdruck heilēl’ oder lucifer nur in dem Maße auf Satan, den Teufel, angewandt werden, wie der irdische König von Babylon als Sinnbild für dieses verderbte Geistwesen verwendet wird und es nachahmt. Natürlich war Satan, der Teufel, der wirkliche Gott und unsichtbare König Babylons, so, wie er auch in unseren Tagen der Herrscher über Babylon die Große ist.

In erster Linie bezieht sich Jesaja 14:12-14 auf den menschlichen König Babylons.

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Wusstest du das in dem Gesetz, das Gott den Israeliten gegeben hatte, stand, dass Exkremente „außerhalb des Lagers“ vergraben werden mussten (5. Mose 23:12, 13). Kam jemand mit einem Tierkadaver oder einer Leiche in Berührung, musste er sich oder seine Kleidung mit Wasser waschen (3. Mose 11:27, 28; 4. Mose 19:13, 19). Aussätzige wurden unter Quarantäne gestellt, bis eine Untersuchung ergab, dass sie nicht mehr ansteckend waren (3. Mose 13:1-8).

Richtige Entsorgung von Exkrementen, Händewaschen und Quarantäne sind immer noch effektive Maßnahmen zur Krankheitsbekämpfung.

Würde man von irgendeinem anderen heiligen Buch aus alter Zeit erwarten, dass es mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmt? Oder ist die Bibel da einzigartig?

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Wir können unsere Dankbarkeit für alles, was Christus für uns tut, dadurch zeigen, daß wir ihn als unseren Besitzer anerkennen und bereitwillig seiner Aufforderung nachkommen: „Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme Tagf für Tag seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig“ (Lukas 9:23). ‘Sich selbst zu verleugnen’ bedeutet mehr, als lediglich mit Worten zu erklären, daß man nicht mehr sich selbst gehört. Schließlich ist Christus ja „für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben, sondernf für den, der für sie starb“ (2. Korinther 5:14, 15). Die Dankbarkeit für das Lösegeld wird sich somit tiefgreifend auf unsere Anschauungen und Ziele sowie auf unsere Lebensweise auswirken. Unsere ewige Schuld gegenüber „Christus Jesus, . . . der sich selbst für uns hingegeben hat“, sollte uns motivieren, mehr über ihn und seinen liebevollen Vater, Gott, zu lernen. Wir sollten auch den Wunsch haben, im Glauben zu wachsen, nach Gottes wertvollen Maßstäben zu leben und „eifrig für vortrefflich Werke“ zu sein (Titus 2:13, 14; Johannes 17:3).

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