Wenn du sagst, das gewisse Etwas fehle oder du kommest einfach nicht weiter, hast du es schon mal mit Plotten versucht? Das heißt im Prinzip: Mehr oder weniger detailliert die Geschichte im Voraus planen, dir die Charaktere ausdenken, Schauplätze festlegen und so weiter. Das erfordert zwar Disziplin, kann aber über Schreib-Flauten sehr gut hinweghelfen.

Inspiration ziehe ich allgemein überallher. Aufmerksam durch die Welt gehen, Kunst betrachten, selbst viel lesen, Musik, Gespräche, News. Inspiration findet man überall, da gibt es keine Einschränkungen.

Leg dir am Besten eine Sammlung an von Musik, die dich bewegt. Kunstseiten wie zum Beispiel deviantart.com oder die virtuellen Galerien, die viele Museen anbieten, sind auch eine super Ressource.

Trage außerdem immer ein Notizbuch mit der herum - das hilft ungemein, denn zumindest mir kommen die besten Ideen zumeist unterwegs. :D

Falls du mehr übers Plotten wissen willst, frag einfach nochmal nach, das muss ja nicht sofort Überlänge annehmen.

Ach ja, und was die Selbstzweifel angeht: Ich kenne viele Autoren und keinen, der die nicht irgendwann hatte oder (und das ist der Regelfall) immer noch hat. Das ist normal. Ich empfehle dir hierbei, bei längeren Projekten erst dann nochmal in den Text zu schauen und zu überarbeiten, wenn er fertig ist. So bleibt man nicht ewig an der immer gleichen Stelle hängen.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen. :)

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Am Wichtigsten ist, dass der Text von Herzen kommt und persönlich ist. Ich weiß, dass es manchmal schwer fällt, zu entscheiden, was man sagen soll, deshalb schreibe ich dir einfach mal ein paar Ideen und Orientierungspunkte auf.

Du könntest gemeinsame Erinnerungen rekapitulieren - wie habt ihr euch kennengelernt, das erste Date, allgemein besondere Momente.

Was magst du an ihm besonders? Er hat bestimmt irgendwelche kleinen Macken, die du einfach nur toll findest. Schreib die auf. Was bewunderst du an ihm? Welche Eigenschaften schätzt du ganz besonders?

Habt ihr irgendwelche Vorhaben in näherer oder fernerer Zukunft? Wenn es da etwas gibt, dann lass deine Fantasie ein bisschen spielen.

Hast du dich irgendwie verändert, seit ihr zusammen gekommen seid, und wenn ja, hat das etwas damit zu tun? Falls ja, kannst du auch das schreiben.

Auch kleine Insiderscherze und Ähnliches kommen immer gut.

Das sind alles nur kleine Ideen und Anregungen und auch extra grob gefasst, es soll ja schließlich von dir kommen.

Tolle Idee auf jeden Fall, viel Spaß beim Schreiben und seine Freude beobachten ;)

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Was soll man tun wenn der Lehrer eine ganze Klasse offensichtlich schikaniert?

Hey Leute,

kleine Vorgeschichte zu meinem(unseren) Problem. Ich bin jetzt in der 11. Klasse und wir haben seit 3 Jahren eine neue Deutschlehrerin. Sie ist neu an die Schule gekommen und relativ jung...brachte gute Stimmung in den Unterricht ....alles sehr locker...doch wir hatten ein paar Leute, die dann den Respekt vor ihr verloren haben.....und von einem Tag auf den anderen hat sie uns dann "Spießrunden" laufen lassen......Noten waren von Anfang an bei ihr etwas schlechter...aber damit konnten wir leben...dafür war der Unterricht cool....doch plötzlich sind wir alle 3 Noten abgesackt...Durchschnitte 4,5 waren normal....Wir haben einzelne Elterngespräche geführt und unser Verhalten im Klassenkollektiv verbessert und arbeiten im Unterricht mit. Dann letztes Schuljahr 10. Klasse wurden die Noten besser...man schrieb auch mal ne 2. Doch dann der Hammer ...BLF....also die Prüfung am Ende der 10. Klasse...alle durchweg 4-6 ....andere Gymnasien mit der selben Aufgabe Noten 1-4 (klar mal ne Ausnahme). Ernüchterung pur. Wir haben jetzt die 11. Klasse begonnen, viele haben die Schule verlassen oder haben eine andere Richtung eingeschlagen....

Nun hatten wir wie üblich zu Beginn des Schuljahres den obligatorischen Elternabend....Dort kamen unsere Eltern nochmals auf das Ergebnis der BLF zu sprechen...und das es doch nicht normal sein kann, dass ne ganze Klasse so abschneidet ( natürlich mit dem Hinblick, dass wir bei der Lehrerin unser Abi machen müssen)....Die Eltern baten um ein Gespräch mit dem Fachlehrer......Unsere Klassenlehrerin wies das Thema immer wieder ab....als wollte oder dürfte sie aus irgendwelchen Gründen keinen Druck auf unsere Deutschlehrerin ausüben um das Thema gemeinsam zu klären..dass ne gewisse Harmonie wieder herrscht...keine Chance unsere Klassenlehrerin hat alles abgelehnt...Am nächsten Tag hatte wir Deutschunterricht...aus heiterem Himmel eine Leistungskontrolle..garnicht mal so schlecht ...6 Punkte Abzug...aus heiterem Himmel....mit welcher Begründung...es gab keine....am Ende des Unterrichts bat sie 2 Schüler zu sich...sie bekamen eine Bewertung mit 2/4 Punkten auf eine Leistung im Unterricht wo sie eine Aufgabe gelöst haben..ohne Hinweis, dass es ne Note gibt....Sozusagen als Warnung wer sich mit mir anlegt bekommt scheiß Noten....Elterngespräche werden abgelehnt....was sollen wir machen..den Unterricht verweigern um uns das Abi nicht zu versauen...alles erdulden...??? Sorry für den lagen Text aber Vlt. hat jd. Erfahrungen mit sowas gesammlet...Direktor bringt übrigens auch nichts...

Danke für Antworten :)

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Wenn eure Klassenlehrerin nicht mitzieht ist das mies, aber es gibt garantiert auch Alternativen.

Zum einen habt ihr sicherlich Vertrauenslehrer. Die sind auch für so etwas verantwortlich. Im Zweifelsfall könnt ihr auch direkt zum Direktor gehen, wenn gar nichts anderes hilft. Oder vielleicht zu einem anderen Lehrer aus dem gleichen Fachbereich, mit der Bitte, eine zweite Meinung zu einer LK abzugeben beispielsweise.

Geht auf jeden Fall vorbereitet hin. Nehmt eine Liste mit Vorkommnissen mit, mit Beispielen aus dem Unterricht - am besten noch mit Datum - und einigen Probe-LKs aus dieser letzten Sachen zum Beispiel. Es sollten auch nicht alle dort auftauchen, sondern nur der Klassensprecher oder jemand Vergleichbares sowie maximal noch eine weitere Person. Ihr solltet euch auch an Schul- und Elternsprecher wenden, nicht nur an eure direkten Eltern, das könnte auch schon helfen.

Die Sache mit den BLFs macht mich nochmal stutziger, denn soweit ich weiß muss die Note da von einem zweiten Prüfer durchgewinkt werden. Ist das nicht mehr so? Falls doch, wer hat das bei euch gemacht? Das sollte sich auf jeden Fall rausfinden lassen und eröffnet vielleicht den nächsten Ansprechpartner.

Mehr kann ich leider auch nicht dazu sagen, aber vielleicht hilft das ja schon.

Viel Glück und ich hoffe, ihr findet bald eine Lösung!

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Versuch es mal bei den verschiedenen Notenheften vom Holzschuh-Verlag, da greife ich sehr, sehr gerne darauf zurück. Die haben verschiedenstes, am Besten schau einfach mal auf Amazon oder frag bei deinem lokalen Notendealer nach. Die meisten meiner Noten sind von da :) Schau aber besser vorher ins Heft, die Schwierigkeitsgrade fallen zum Teil zwischen einfache Mitte und relativ schwer ganz schön unterschiedlich aus. Hoffe, ich konnte helfen. :) Wenn es wirklich um modernere Sachen geht, schau dich nach Klaviernoten um, bei denen die Akkorde, z.B. für Gitarre, mit angegeben sind (oder such sie dir raus und schreib sie selbst mit hin). Dann spielst du die linke Hand zwar relativ frei, aber so kommt man auch an gute Arrangements. Hoffe, ich konnte helfen. :-)

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Bei manchen Antworten hier stehen mir ein bisschen die Haare zu Berge.

Fakt ist: So eine Frage lässt sich nie auf ein oder zwei Gründe reduzieren, es spielen deutlich mehr Faktoren eine Rolle. Ich werde dir auch keine vollständige Antwort geben können, aber vielleicht einen ersten Eindruck dessen, was da alles herein spielt.

Punkt eins: Die Religion des Islam. Um das mal vorweg zu schicken: Den kompletten Islam wegen Extremisten und Splittergruppen zu verurteilen, wäre ziemlich kurzfristig. Dann könntest du das Christentum und so ziemlich jede größere Religion gleich mit nennen, denn sowohl Extremismus als auch Gewaltbereitschaft gibt es überall. Dem Koran die Schuld zu geben, ist genau so ein Quatsch - die gleiche Brutalität findet sich auch in der Bibel, vor allem im Alten Testament. Sie ist einfach der Entstehungszeit der Bücher geschuldet.

So - und jetzt kommt das Aber. Viel mehr als die meisten anderen Religionen integriert sich der Islam in den kompletten Alltag. Das gibt religiösen Führern einen ganz anderen Ansatzpunkt, um die Leben der Menschen zu beeinflussen. Das muss nicht unbedingt etwas Schlechtes sein, kann aber auch Auswirkungen haben.

Ein großer Faktor in jeder Art von Terrorismus ist die Anziehung der Gruppierungen durch die Unsicherheit und/oder Unzufriedenheit der Menschen. Wer sich benachteiligt fühlt, zu leiden hat oder allgemein in seinem Leben verloren ist, empfindet oft die hierarchischen Strukturen, die Machtdemonstrationen, den einfachen Schuldigen, der quasi auf dem Silbertablett präsentiert wird, sowie die Lösungs- und Heilsversprechen extrem anziehend. Natürlich trifft das nicht auf jeden zu, aber oft genug ist es so, dass es das ist, was die Menschen anlockt. Bestes Beispiel ist der IS, der viel via Internet aus dem Westen rekrutiert - insbesondere auch aus Einwanderern in zweiter oder dritter Generation, deren Familien nie wirklich "angekommen" sind.

Gewissermaßen hat Joseph050153 Recht, man sollte nur nicht vergessen, dass es auch einen "modernen und aufgeklärten" Islam gibt - und dass die Religion auch, allein durch ihre Größe, KEINE Sekte ist.

Dazu kommt noch die Gesamtsituation in den Ländern dort unten, die sich immer weiter verschlechtert - nicht nur durch Politik, sondern auch durch Dürren und Hungersnöte, Konflikte zwischen den verschiedenen islamischen Strömungen und - ja - auch durch den Einfluss des Westens (siehe Lebensmittel-Subventionierung, die importierte Ware günstiger macht als die regional produzierte). Ein radikalerer Islam setzt sich seit den 90ern immer weiter durch - darauf jetzt einzugehen würde allerdings zu weit führen.

Kurz gesagt: das aktuelle System scheint zu versagen, also sucht man nach Alternativen - und der Extremismus und Modelle wie das Kalifat, unter dessen Herrschaft das Osmanische Reich seine Blütezeit erlebt hat (und in dem Moment weit fortschrittlicher war als Europa!), erscheint vielen langsam attraktiver.

Meine Antwort ist immer noch unvollständig. Es ist kaum möglich, eine so komplexe Frage komplett zu beantworten - zu viele Faktoren und Blickwinkel, von denen ich zum Teil selbst keine Ahnung habe, spielen dabei eine Rolle. Vielleicht konnte ich dir aber zumindest einen groben Eindruck vermitteln, dass es nie so einfach ist.

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Man nennt das - zumindest in der Literatur, im Film wahrscheinlich auch - ein Doppelgänger-Motiv.

Zwei Personen, die eigentlich eine sind.

Was das soll, kann ganz unterschiedlich sein. Ich erkläre es dir einfach mal an zwei Beispielen.

Zum einen ist da Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Sie sind eine Person, der Wechsel zwischen beiden passiert hier durch ein Serum.

Während Jekyll der kontrollierte, stets freundliche, hilfsbereite Arzt und Gentleman ist, ist Hyde seine dunkle Seite. Alles, was Jekyll sich vorgestellt hat, aber nie gewagt hätte, weil es ihm zu düster oder unmoralisch oder unmenschlich vorkam, lebt Hyde aus. Auch wenn sie eine Person sind, wirken sie durch diese unterschiedlichen Persönlichkeiten vollkommen gegensätzlich, wie zwei grundverschiedene Menschen. Einmal zugelassen, kämpfen diese dunkle und triebgesteuerte Seite und die zivilisierte, freundliche Seite nun um die Oberhand. Das Ganze ist als Rätsel für den Leser ausgelegt, weil dadurch die Spannung steigt und die Auflösung ein Schock ist - und dadurch vielleicht auch zum Nachdenken anregt, was der eigene Hyde sein könnte. Zumindest ist das meine Interpretation. :D

Ein anderes Beispiel ist Fight Club. Auch hier ist es gar nicht so unterschiedlich: Ein Mann, der in seinem Leben absolut unglücklich ist, sich nichts traut, immer einsteckt und nichts erreicht, muss gegen seine eigenen Dämonen kämpfen. Die manifestieren sich in seinem Kopf als eine Gestalt, die alles ist, was er gern wäre. Wir erleben aus seiner Perspektive mit, wie diese scheinbar andere Person sein Leben und das vieler anderer umkrempelt. Für eine Weile tut es ihm gut - bis er langsam die Schattenseiten dieses neuen Lebens sieht. Erste Unstimmigkeiten tauchen auf, bis er bemerkt, dass er und dieser ach so coole Typ zwei Seiten einer Münze sind - und er tatsächlich in der Lage ist, sie wieder zu vereinen.

Im Prinzip geht es also um die Spaltung einer Person in zwei gegenteilige Seiten ihrer selbst. Der Kontrast zwischen den beiden Seiten, die beide zu ihm gehören, wird dadurch noch einmal deutlicher.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen. :)

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Ich bin schon mal mit Hypnose behandelt worden, wenn auch in anderem Kontext, aber die Erklärungen dazu sollten dir auch helfen.

Medizinische Hypnose hat nichts mit Jahrmarkttricks zu tun. Es geht darum, Zugang zum Unterbewusstsein zu erhalten und verschüttete Erinnerungen (was bei Traumata nicht selten ist) ins Bewusstsein zurück zu holen, Verhaltensmuster zu durchbrechen etc.
Es wird eine Entspannungstechnik genutzt, die autogenem Training sehr ähnlich ist, oder zumindest war es bei mir so, um dich in einen Zustand zu versetzen, wo du nicht mehr bewusst denkst. Klingt dubios, funktioniert aber.
Außerdem geht da niemand mit Pauschalrezept heran. Es werden Vorher Details geklärt über dich und dein Problem und deine Vorgeschichte, damit alles auf dich angepasst wird.

Natürlich ist das Ganze keine exakte Wissenschaft und hat keine Erfolgsgarantie. Aber Hypnose in der Psychotherapie ist mittlerweile weitestgehend anerkannt.

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Ich habe das selbst erlebt, wenn auch zum Glück nur mit einer leichten Depression.

Punkt 1 zum sich reifer fühlen. Ich weiß, man kommt sich so vor, und in manchen Aspekten stimmt das auch. Du wirst im Nachhinein allerdings feststellen, dass es dafür andere gibt, wo man ziemlich hinterher hinkt - das nur aus meiner Erfahrung.

Ich würde dir empfehlen, über deine Interessen zu gehen. In meinem Fall war das Literatur und selbst Texte schreiben, da habe ich dann über Foren und Workshops ziemlich tolle Leute kennen gelernt. Geh über deine Hobbys, Da findest du oft auch Gleichaltrige, mit denen du dich eben doch gut verstehst, Aber auch ältere.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg!

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Ich finde, du stellst hier eine schwere Frage.
Dass du deswegen geistig arm seist, würde ich sofort bestreiten. Das ist blanker Unsinn und sehr eingeschränkt. Es gibt genug geistig reiche Menschen, die nicht lesen, und ich habe auch oft genug das genaue Gegenteil erlebt.

Allerdings bin ich als Vielleser schon der Meinung, dass es den Blick auf die Welt, die Gesellschaft etc. einschränkt. Oder besser gesagt: Lesen eröffnet eine neue Art des Blicks, der Perspektive.

Man könnte das zwar alles auch über Musik, Filme, Computerspiele etc. sagen. Auch die können sich mit der Gesellschaft auseinander setzen. Auch die können Argumentationen folgen oder das Innenleben des Menschen erforschen. Meiner Meinung und meinem bisherigen Erleben nach ist aber kein anderes Medium in der Lage, so tief in eine Materie einzudringen und so viele indirekte Anspielungen auf die Realität in der Fiktion bzw. ein so umfassendes Bild des behandelten Themas abzugeben.

Ich würde allerdings nicht sagen, dass man dafür unbedingt Bücher lesen muss. Comics, Blogs, Zeitschriften, Tageszeitungen oder Wikipedia-Artikel tun es auch.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Wer liest, hat sowohl mündlich als auch schriftlich ein besseres Sprachgefühl, und das hat noch niemandem geschadet.

Ich denke nicht, dass man lesen muss, aber ich denke auch, dass nichts dagegen spricht - und vertrete ganz subjektiv die Meinung, dass jemand, der nicht gern liest, nur noch nicht das richtige Buch gefunden hat. :D

Jetzt muss ich aber mal neugierig zurück fragen: Was fehlt denn, damit dich ein Buch reizen würde?

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0, denn du könntest ja so oft du willst noch +0 in die Formel schreiben, ohne dass sich am Ergebnis etwas ändert.
Das Gleiche kann dir auch passieren, wenn b fehlt, die Formel sieht dann z.B. so aus: 4x²+3
Dann steht da im Prinzip 4x²+0x+3. Die 0x hinzuschreiben, ist einfach überflüssig :)

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Normalerweise hast du gelegentlich Querverweise im Text drin, bei denen du in Fußnoten die Quelle angibst.
Im eigentlichen Quellenverzeichnis sortierst du alphabetisch nach dem Nachnamen des Autors, bei Büchern zumindest und im Internet. Bei Abbildungen schätze ich ebenfalls nach Verfasser bzw. Herausgeber.

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Ich kann jetzt persönlich nicht helfen, bei mir liegt schon zu viel.
Allerdings kann ich dir www.schreibnacht.de empfehlen. Das ist nicht nur eine tolle Community, dort kannst du auch direkt nach einem Beta-Leser fragen und es findet sich meist schnell jemand, der sich da auch wirklich gut anstellt.
Viel Glück mit dem Buch :)

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