nein

Sobald wir im Kapitalismus leben, können wir es vergessen.

Die Zahl wird sich nicht im Verhältnis nicht viel verändern aber in 100 Jahren wird es in DE schon (falls Menschen noch existieren sollten) 7 Millionen weitere „Veganer“ und 23 Millionen Vegetarier geben aber mehr wird dabei auch nach all den Mühen m.E. nicht rauskommen.

Da müssen die Aktivisten am besten jetzt an die Wurzel gehen, sich von jetzigen ungesunden und kranken Menschen demütigen, verletzten und einsperren lassen und vieles mehr (was damals nicht anders war), um die aktuelle politische Gesellschaftsstruktur zum Abstürzen zu bringen, bevor es für immer, seitens des menschengemachten Klimas, auch noch zu spät ist und die ganze Arbeit umsonst war.

Die Schmerzen der Menschen und besonders der eingesperrten Tiere in den ganzen Jahren, Monaten, Stunden und Sekunden sind nicht mal mit eingerechnet.
Es ist für die Tiere unerträglich und für ein Aktivist genau so unerträglich und nicht mehr auszuhalten, wenn er/sie vor Ort anpacken und aufpassen muss nicht psychisch endgültig seinen Verstand und das Lachen zu verlieren. Gruß!

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Ja ich finde es schon typisch egoistisch und zeigt mir, dass die Menschen die Hintergründe des Leides auf der ganzen Welt immer noch nicht ganz verstanden haben. Nicht nur das Leid der Tiere, sondern das allgegenwärtige Leid auf der Erde.

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Vegan, weil..

Ja, die „Veganer“ haben es aufwendiger mit der Zubereitung, wenn sie selbst kochen müssen oder wollen, deshalb können sich einige nur leisten große Tiere zu essen. 

Davon wird man auch lange nicht sterben, die eigentliche Arbeit machen sowieso vorher die Tiere, so wie der gleiche Vorgang mit den Löwen und Pflanzenfresser, nur mit dem Unterscheid, dass wir eigentlich Pflanzenfresser sind und keine Löwen oder sonstige Raubtiere. 

Statt sich abartig jeden Tag zu freuen und dankbar sein, dass wir uns auch nur von Pflanzen ernähren können und nicht wie bei den Löwen fürs Töten gedacht sind, machen wir daraus eine Kultur, Lifestyle und vieles mehr, um unbedingt an das Fleisch von einem fühlenden/intelligenten Wesen zu kommen.

Es gibt kein einziger essenzieller Nährstoff, der nur in Tieren vorkommt, die Tiere müssen dies auch über die Nahrung alles aufnehmen aber da wir heute schlechte Böden haben und die Tiere das Tageslicht nicht sehen, werden sie mit Hormonen, Medikamenten und Antibiotika vollgestopft. Lg

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Ja

Ja und das muss jetzt schnell gehen, was aber nicht ohne Gewalt passieren wird.

Gewalt kann auch auch etwas Gutes bewirken und ein Meilenstein sein, was nicht schön ist aber anders wird man es in dieses Natursystem, was unter anderem nur aus Gewalt= überleben besteht, nicht schaffen.
Fleisch muss alleine aufgrund der Ethik und des Mitgefühls gestoppt werden und das auf 0%.

Und die Staatsmacht also wir Bürger der Erde müssen den Kapitalismus ein Ende setzen und mit Grenzen, Kontrollen leben, sonst wird man immer kranke, schwache und leidende Menschen haben.

Man muss Chancengleichheit durch Kontrollen (teilweise Geburtenkontrolle, wer da überhaupt Kinder auf die Welt setzen möchte) und Steuergelder finanzieren und alle werden anfangs freiwillig/unfreiwillig mitarbeiten müssen, um als Gemeinschaft zu überleben. Wer dagegen ist, wird solidarisch bestraft.
Einige Jahren wird es viele asoziale sich dagegenstellen und versuchen immer Gewalt anzuwenden aber mit der Zeit werden sozial emphatische, gebildeter Kinder die Erde bevölkern. Es wird halt sehr lange dauern aber nur so wird die Ursache bekämpft. Die Regeln müssen sich ändern und auch existieren.

Mit nur reden wird sich keiner ändern, alle (damit ist die aktuellen egoistischen/asozialen und kranken Menschen gemeint) wollen ein gutes Leben und vergessen, dass wir heute auf Kosten aller Welt leben und Menschen darunter leiden.

Was damals mit Sozialismus, Kommunismus oder sonst war, ist Geschichte und man sollte daraus lernen und es besser machen. Kapitalismus wird immer Gift, Hass und Todschlag auf den menschengemachten Straßen sein, solange bis unsere Erde nicht mehr mitmacht.

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Was diese Menschen sagen, entspricht der Wahrheit

„Haustiere“ sind keine Haustiere, sondern sind Tiere die zur Natur gehören, sowie keine Produkte, die man sich einfach mal kaufen kann.
Es ist egoistisch und pervers.
Menschen die Tiere retten und deswegen mit den geretteten Tiere als Freunde durch dick und dünn gehen ist etwas Anderes. Aber die Tiere zu züchten und sie abhängig von den Menschen zu machen, weil sie selbst nicht mehr in der Lage sind zu überleben, ist einfach der aktuell kranken und asozialen Menschen schuldig.

Da läuft mit der Schauer über den Rücken, wenn ich die bemitleidenswerten Tiere mir immer anschauen muss. Das Ihr es auch gut findet, dass jeder kranke Mensch ein Tier für seine Zwecke haben kann, zeigt mir nur, wie das alte System von heute euch zu kranken Menschen gezüchtet hat. Wir haben zu wenig Empathie und Anstand und das seit Millionen von Jahren.

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Eine angenehme Stimme hat er schon mal aber er verallgemeinert Aussagen und hat viel über Veganismus nicht verstanden.

Er glaubt, wie die meisten Menschen, dass Veganismus auf Ernährung basiert und alle die tierische Teile in den Mund nehmen gleich keine Veganer mehr sind.

Ist falsch, Veganismus hat spezifisch nur mit der Ausbeutung zutun und mit der Ernährung oder was auch immer, hat es in erster Linie nichts zutun- da wir aber Tiere essen und weiterverarbeiten hat es erst jetzt in dem Bereich damit zutun aber Ausbeutung kannst du in allen Bereichen finden.

Vegan bedeutet immer erst gegen Ausbeutung von Tieren, wenn es nicht uns Überleben geht.
Ich hoffe manche merken sich das mal auch für eine längere Zeit. Gruß.

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Ja, weil ...

Ich sehe es mit anderen Augen als die meisten Menschen die ein fühlendes Tier runterbekommen können.

Wer mit der Aktion und Vorgehensweise Gewalt ohne moralisches Bedenken sät wird immer Gewalt ernten und so sieht es aktuell aus.

Sowie wir mit den Tieren umgehen, gehen wir auch mit unseren Artgenossen um.

Das ist für mich das perfekte Spiegelbild (hat mein Leben verändert) und zeigt mir sehr gut, dass wir immer noch unvernünftige, gewalttätige Tiere sind und von der Steinzeit nicht lange entfernt sind bzw. das Gleiche denken haben.

Wenn wir gegen Gewalt sind, dann müssen wir das Blut von unseren Händen erst mal abwaschen und versuchen immer sich für Gewalt auszusprechen.
Wenn man sensibel gegenüber Tiere schon ist, wird man noch sensibler gegenüber den eigenen Artgenossen sein.

Früher war ich auch oft für Gewalt, weil ich dachte, dass man es mit solchen asozialen Menschen nicht anders klären kann aber wer das Schlachten nicht akzeptieret, muss zu 100% immer gegen das Töten, Schlagen und Beleidigen sein und versuchen immer Kompromisse zu finden. Wem das alles egal ist, soll nicht Ungerechtigkeiten, Flüchtlingsströme und Asozialität in der Gesellschaft lamentieren.

GoVegan🤝

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Wenn man das Kind nicht richtig aufklärt aber die Eltern meinen, dass das Kind also ohne Schläge es nicht anders verstehen könnte, verbale oder psychische Gewalt anwenden, dann wird das Kind erst recht nichts verstehen und es kann in manchen Fällen nach hinten losgehen.

Nein, Gewalt ist nie für kluge Menschen, die sich gebildet haben eine Lösung, vielleicht für Neandertaler, die Zeit hatten die leider nicht, um zu diskutieren.

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Das machen wir reiche Staaten mit den Tieren und den Menschen durch ihre körperliche Arbeit und lassen danach dort ne Stück Brot liegen damit sie etwas am Leben bleiben aber auch nicht zu viel.

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Ich kann davon leider ein Lied singen.
Man glaubt die Veganer seien nicht ohne und würden gerne ihre Meinung durchsetzen aber die Gegenseite, was die Mehrheit darstellt, ist schon heavy drauf. Was den Tieressern alles einfällt, um weiterhin mit gutem Gewissen Fleischteile zu essen, ist echt bemerkenswert. Wenn man auch so nur in der Empathie oder Leistung wäre, dann würden heute alle in einer friedliebenden Gemeinschaft leben.

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Du solltest dich freuen, dass deine Eltern keine Tiere mehr quälen möchten also deine gekünstelte Aufregung kann ich nicht nachvollziehen.

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ja, wäre kein problem

Das sind die Bedingungen für den Eintritt=
1.Meine Werte (ethischer Veganismus, emotional und humanistisch stark gebildet und bereit ist für die Gerechtigkeit/Fairness zu sterben, Bescheid zu wissen, dass sie jederzeit ohne materiellen Besitz dastehen kann und lieber im wachsenden Alter Selbstmord begeht, als ihre Werte zu verkaufen.
Sich nicht wichtig nimmt, wenn es auf hart kommt, stattdessen auf die Ursache und die Masse fokussiert ist.
Quasi eine Kämpferin (Nachfolger), was leider wichtig ist, draußen laufen zu viele kranke Menschen herum, es ist unsere Pflicht dagegenzuhalten und als bewusster und sehr kleiner Part auszuhalten.
2.Das Aussehen ist leider auch wichtig, was mich auch stört - wir sind nun mal biologische Tiere aber ich habe keine Ansprüche und vergleiche auch keine Menschen untereinander, sobald das Aussehen anfangs einigermaßen passt.

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Finde ich nicht gut!

Er ist zwar kein Rassist, dafür ist er zu „blöd“ aber unterstützt unbewusst den rassistischen Mob.
Trotz dessen haben wir Linken manchmal Spaß mit solchen Reichsbürgern :), obwohl es natürlich traurig ist. Ich wünsche keinen Menschen der Erde so einen Zustand. Man sollte auf keinen Fall den Fehler machen so einen Menschen mit so einem geistigen Zustand noch zu finanzieren, dabei kommt nichts Gutes heraus.

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