Mir gibt es Kraft und Mut für jegliche Zeit, ebenso fördert es mein kreatives, spekulatives und philosophisches Denken, da meine Religion mit dem Agnostizismus vermischt ist.
Da ich Atheistische Agnostikerin bin sage ich jaein. Weil es weder einen Beweis dafür und noch dagegen gibt.
Zu dem schließe ich den Polytheismus ja auch nicht mal aus, ihn fände ich persönlich sogar logischer als den Monotheismus.
Naja Juden sehen sich als das von Gott Auserwählte Volk. Das ist auch berechtigt immerhin waren sie hier auf Erden höchwahrscheinlich die mitunter „Ersten" die den Gott namens Gott der keinen anderen Gott duldet verehrt haben.
Sie finden jedoch man sollte einen Namen nicht sagen da dies ihm gegenüber beleidigend wäre.
Zu dem war es Teils auch Rache die Gott an den Ägyptern ausrief, durch die Tötung Neugeborener oder der Plagen durch die auch Unschuldige anheim zu Opfern fielen nur um die Hebräer zu retten. Und dafür wollte Gott dann Alleinverehrung und Beherrschung der Gebote.
So entstand Komformer Monotheismus.
In meiner Religion ist es egal welchen Glauben, welche Religion oder was für eine Glaubensgemeinschaft man hat oder ob man überhaupt glauben will. Es ist die Entscheidung der Seele dann selbst ob man in ein Paradies- oder Himmelsreich will oder ob man ins Nichts möchte um dort zu ruhen.
Ich bin atheistisch und agnostisch. Kurzgesagt, ich weis nicht welchem Märchen ich glauben soll, dem langweiligen und öden sowie nutzlosen Atheismus, oder dem coolen, interessanten und spannenden Theismus mit Göttergeschichten?
Genau das wie von Christen, Juden oder Hinduisten wie sonst wem, sind halt eine Religion, darin gibts gute wie schlechte Leute.
Die Sache mit der Islamischen Expansion hätte man jedoch auch sein lassen können.
Weil ich mit Göttern nur im Zwiespalt stehe. Monotheismus fällt mir denke ich schon mal aus, aber Polytheismus klingt ganz cool und ein wenig unterhaltsam. Atheismus ist momentan aber bei mir im Glauben vorherrschend. Darunter beliegt mein Agnostizismus.
Die Antwortmöglichkeit: „Sie ist allein für mich die einzig richtige und wahre." fehlt mir irgendwie.
Andere haben halt ihren Glauben bzw. Nichtglauben und das ist ok so.
Ich denke du bist einfach Christin mit teilen von Zweifel am Glauben.
Aber so offen wie die Christenheit ist, da ist das nix außergewöhnliches. Die meisten Christen heute sind eh nur noch Papier-Christen.
Zur Ethnie gehören besonders aber auch die kleinen Prozente. ^^
Und ich bin hauptsächlich Skandinavierin
Chinas Leitung hat generell ne Antireligiöse Haltung. Auch im Nichtreligiösen Atheismus gibts Extremismus und Radikalismus sowie in Religion selbst auch, das ist leider nun mal ein Fakt.
Der Vergleich trifft es zu dem auch sehr gut. Da viele Muslime standhaft bleiben und China nur die Tötung nach noch vor Augen als Aussicht sieht.
Haben sie überwiegend gehasst waren ja Heiden und somit auch „Böses Okkultismusgesindel"
Ähnlich war es auch im Islam. Man hat die Religion der Vorherigen verworfen und als was schlechtes angesehen. Die, die beim Alten Glauben blieben wurden dann überwiegend verachtet.
Jedoch kehrten sie alle eines Tages zu Heidnischen Traditionen zurück.
Mit beidem und wahrscheinlich mehr. Das ist ein Konfliktkrieg immer noch da ist sowas normal.
Aber nur dann wenn die Person es selber entscheiden darf mit 16 Jahren. Und nicht die Eltern! Das sind nur die Zeuger dieses Wesens mehr nicht.
Und natürlich auch zu Medizinischen Zwecken.
Verbote führen nur zu Demonstranten, Kriminalität, Subkulturen, Feindschaften, Intoleranz und „Gutgeheuchel".
Verwirrung war schon immer lustig, verschiedene Namen für den Gott der Gott heißen soll sind zu dem manchmal auch genauer:
- Adonai für das Jüdische Gottesbild
- Jahwe/Jehova für das Christliche
- Allah für das Islamische oder die Altarabische Mythologie
Fragen zu wiederum Polytheistischen Götterbildern oder -Welten haben ja ihre Namen und über die kann auch gefragt sein.Sehe da kein Problem.
Und Atheisten haben mit Göttermärchen eh nix am Hut die brauchen da kein Recht mit.Aber die können gerne in solchen Fragen mitschreiben.
Gut und Böse sind bloß Bezeichnungen und Illusionen.
Es gibt mehr wie das, in Streiten, Kriegen und Konflikten geht es nicht um Gut oder Böse sondern um verschiedene Meinungen die alle ihre Daseinsberechtigung haben egal wie menschenfeindlich oder rassistisch sowie sonst was sein können, ganz objektiv gesehen sind sie weder gut noch böse.
Wir können jedoch selber bestimmen wer gut oder böse in unseren Augen ist oder erfahren wie andere uns gewandt oder gesinnt sind.
Die Frage bezieht sich auch auf das Christentum was am Aberglauben (nicht negativ gemeint) von Gut und Böse schon seit Ewigkeiten festhält.
Es wäre falsch zu sagen das es kein gut und böse gibt, aber das selbst ist zu kompliziert um dann wiederum einfach zu sagen: „Ja das gibts."
In meinen Augen öde weil kaum Fantasie da ist,brutal da es keine Standfestungen mehr gibt von Geboten her und alle würden nur an sich denken weils keine Gemeinschaften gibt.
Religion haben viel Mist gebaut und haben durchaus auch unsinnige Gebote,doch sie waren die Gründung von Zivilisationen wie wir sie heute kennen.Ohne sie wäre unser Heute schlechter wie jetzt ohnehin schon.
Das kommt ganz auf die Ausrichtung der jeweiligen Lehre an,manchmal ist Buddha nur ein Erleuchteter und manchmal auch ein Gott,ebenso gibt es im Buddhismis Inspirationen von Göttern des Hinduismus oder Shintoismus wie sogar Übernehmungen dieser Ideen.
Ebenso glauben Buddhisten an die Wiedergeburt,das Rad des Lebens und das Nirwana bzw. das Nichts.Neben all dem denken Buddhisten auch das sie ein Gleichgewicht in ihrer Seele haben müssen um eben selbst erleuchtet zu werden.
Die Lehren sind wie ich aber schon ansprach unter all den Strömungen relativ verschieden.„Der" Buddhismus ist nur ein Sammelbegriff für ewig viele Strömungen von Glaubensarten.
Im Jahre 1096 ungefähr.
Mir ist der Glaube des anderen doch total egal und selbst wenn er an Bienenmenschen oder Einhörner glaubt solange er einfach ein guter Mensch ist oder nen coolen Charakter hat kann man sich unterhalten.