Sag dass Du starke Schmerzen bei Berührung hast. Sollte Grund genug sein dass sie Dir schnell einen Termin geben.

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Hast Du schon mal in die Richtung einer verdrehten Rippe gedacht?

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was sagt Deine Hausärztin? Neurlogoge? Das kann doch so nicht im Raum stehen bleiben.

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Ja

Sowas mögen Mütter voll gern als Krabbeldecken für die Kleinen. Dafür etwas dicker, dass die kleinen Babies warm und weich liegen

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Seit 4 Tagen drückende starke Schmerzen auf einem Augapfel die nur durch schlafen weggehen?

Hallo, die Schmerzen hatte ich heute und gestern und ich glaube 2 Tage davor auch schon infolge. Die ersten 2 Tage sind diese Schmerzen direkt nach dem aufwachen morgens aufgetreten, daher habe ich noch etwas weitergeschlafen danach waren die verschwunden. Gestern traten die Schmerzen gegen Abend auf da habe ich mich dann eine halbe Stunde schlafen gelegt und heute traten die Schmerzen wieder gegen Nachmittag auf. Da ich momentan Urlaub habe kann ich mich zum Glück jederzeit hinlegen und kurz schlafen. Aber wenn ich wach bleiben würde sind diese Schmerzen fast schon unerträglich. Sie treten immer beim linken Auge auf, der Schmerz ist dauerhaft und ich würde ihn als drückenden Schmerz beschreiben. Er kommt eher von der oberen Mitte des Augapfels, so fühlt es sich zumindest an. Und der bleibt auch so lange bis ich wieder geschlafen hab, nur Augen schließen bringt auch nichts. Es ist sogar schon schwierig mit dem Schmerz einzuschlafen so stark schmerzt es dann. Was könnte das sein? Schlafmangel kann es nicht sein da ich um Urlaub genug Schlaf bekomme. Wobei ich die letzten 2 Tage sehr schlecht geschlafen habe, bin jede halbe Stunde bis Stunde in der Nacht aufgewacht, das hatte ich auch noch nie. Ob es da einen Zusammenhang gibt weiß ich nicht.

Natürlich werde ich wenn es sich nicht bessert auch meinen Hausarzt besuchen, aber das klingt schon sehr kurios ich denke der wird mir da auch nicht helfen können. Aber ich weiß es nicht ich bin kein Arzt.

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Gleich beim Augenarzt vorstellig werden. Das ist zu spezifisch u sollte ein Facharzt beurteilen. Gute Besserung!!

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Er hätte Dich jetzt nicht so nett angesprochen, wenn ihn diese Situation mit Dir nicht irgendwie berührt hätte. Also: bewerte das positiv.

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NIKOTINENTZUG (30 Zigaretten am Tag) - WAS beachten, damit es zu keinem Rückfall kommt? (Wie ablenken)?

Hallo. Bitte bitte alles durchlesen und mir die Fragen beantworten. Danke!

ich bin seit 2-3 Jahren ein starker Raucher (30 Zigaretten am Tag) kann einfach keine Stunden ohne aushalten.. bin 17 und (m)

hsb mir aber vorgenommen mit meinen Eltern (auch starke Raucher) und meinen Freunden, die auch Rauchen, ab Montag aufzuhören..

das Problem ist aber, ich kann mir leider kein Leben ohne Zigaretten vorstellen, weil es für mich das normalste auf der Welt ist.. und ich nsch 2 Stunden nur ohne, so ein starken Verlangen verspüre nach ner Zigarette..

direkt nach dem aufstehen, bei jedem Kaffee, bei jedem Alkohol, immer nach und vor dem Essen, bei Musik, während jedem Film, etc etc. gehört ne Zigarette einfach immer dazu.. jede 30 Minuten rauche ich leider eine.. sogar 2 hintereinander meist.

mit 2 guten Freunden hab ich ausgemacht, durchzuziehen und uns gegenseitig ablenken, zsm Sport machen, etc.. die können sich halt auch kein Leben ohne Zigaretten vorstellen. Danach nach mir, ziehen meine Eltern es auch durch..

ich hab ja schon mit Speed, alk und so aufgehört.. treibe jz stattdessen echt viel Sport (Jogging, Spazieren, schwimmen, Skifahren und Fitness)

aber jz noch mit Zigaretten aufhören wird echt schwer.

jz hab ich paar Fragen. Am besten beantworten sie mir Ex Raucher. Danke!

  1. Was sind so die Entzugserscheinungen (sowohl körperliche, als auch psychische und wie lange dauern sie?)
  2. Wie kann man sich am besten ablenken mit Freunden, damit es zu keinem Rückfall oder gar wieder in die Sucht kommt?? Oder was für ne Sportart ist am besten, um standhaft zu bleiben und nicht wieder rückfällig zu werden? (Jogging, spazieren, walking, skifahren, Schwimmen, Fitness, Fußball, etc etc) ??

und 3. Was gibt es noch so für Tipps gegen die Sucht?? Wie kann man sich allgemein ablenken und kann bzw sollte man im Notfall zu Nikotinpflastern/Kaugummis, Snus, Schnupftabak oder E -Zigaretten bzw Vapes greifen?

Danke schonmal!!

meine wichtigsten Gründe für den Entzug sind

-Sport/Fitness, -Gesundheit, -kein Sklave der Sucht mehr sein (Freiheit), -Geld..

wir geben einfach 600€ im Monat für das Gift aus.. wenn wir 7 Monate lang sparen, für das, was wir eig für Zigaretten ausgeben würden, würden wir einfach 4200-4800€ haben.. und einen sehr schönen Urlaub mit Flugzeug machen können..

aber wie sollte man am besten angehen mit dem nikotinentzug am Montag??

danke schonmal!!

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Ok, ich hatte vor ca. 10 Jahren aufgehört und ich fand die Vorstellung „nie wieder eine zu rauchen“ ganz schrecklich. Deswegen brauchte ich mehrere Anläufe.

ich schreibe Dir jetzt mal alles was mir geholfen hat:

  • ich hab während des Urlaubs aufgehört. Da wo ich eh keinen geregelten Tagesablauf hatte, denn so konnte ich mehr auf meine Bedürfnisse eingehen und gleichzeitig so Situationen meiden, in denen ich gerne geraucht habe. Sprich es war nicht so schlimm wenn ich nachts lange wach blieb.
  • ich hab mir damals das neue iPhone gekauft, das war damals eine große Herausforderung für mich, da ich da noch total unwissend war. Ich war damit sehr stark abgelenkt, auch nachts.
  • Brausebonbons in der Tasche, für alle Fälle dass ich mir was in den Mund stecken konnte u die Brause war nicht so langweilig wie ein Kaugummi oder Bonbon.
  • immer wenn mich die Lust überkommen hat, hab ich was gemacht. Zum bsp. Wohnung geputzt. Was sortiert, aufgeräumt, los gejoggt. Ich hab schnell verwundert festgestellt, wie produktiv ich am Tag sein kann ohne dieses ständige „erst rauche ich eine bevor ich das und das mache“
  • Ich habe leider (es ging nicht anders, weil das zu schwierig war) den Kontakt zu meiner Nachbarin einschränken müssen, da ich mich mit ihr regelmäßig zum Rauchen auf den Balkonen getroffen hab. Ich hab in der anstrengenden kritischen Zeit (die ersten 2 Wochen) den Balkon nicht betreten. Dann bin ich über zu einer Tasse Tee gegangen u hab mich so wieder zum quatschen mit ihr getroffen.
  • die erste Woche ist die Entzugswoche. Hier spürt man den Nikotin Entzug. Das macht einen unruhig, unzufrieden. Diese Phase habe ich mit ganz viel Ablenken und Beschäftigen geschafft. Nachts mein neues iPhone programmiert… spannende Serien geschaut… Tee getrunken, Sport Sport Sport.
  • ab dann wurde es leichter. Klar hatte ich auch oft den Wunsch mir einfach eine anzustecken, aber
  • ich hab mir immer wieder gesagt, Du willst aufhören und nicht wieder anfangen weil es ungesund für Dich ist.
  • es stinkt! Und hab an meinen gut riechenden Händen gerochen.
  • es gab dann auch mal wieder Situationen in denen ich doch schwach geworden bin u mir gedacht hab, komm die eine gönnst Du Dir jetzt. Aber ich hab mich dagegen gesträubt diesen Qualm in meine Lunge zu lassen. Also hab ich sie gepafft. Ja und das fand ich dann irgendwie lahm. Paffen ist so langweilig eigentlich u dann stinkt alles einfach nur.
  • Das körperliche Verlangen war auch gar nicht mehr so da, dass ich unbedingt diesen Rauch inhalieren wollte. Ich fand’s zunehmend stinkiger und abstoßend. Das ging recht schnell. Nach 4 Wochen war ich überzeugter Nichtraucher und finde heute noch Rauchen echt unangenehm stinkend.
  • es hat oft schon geholfen einfach einen Stift in die Hand zu nehmen u wie eine Zigarette zu halten u daran zu ziehen. Das hab ich gelesen, dass das so ein psychisches Austricksen ist, da auch sehr stark das Gehirn am Aufhören/nicht wieder anfangen beteiligt ist u man allein mit dieser Taktik schon einen Drang kurz stillt.

was das schönste war/ist: das Gefühl nicht mehr abhängig zu sein! Nicht mehr diesen Drang zu haben, ich muss jetzt unbedingt eine rauchen! Egal ob’s stürmt oder schneit. Alles riecht frisch, vorallem man selber u man hat aufeinmal viel mehr Geld und viel mehr Zeit für andere schöne Dinge.
Ich wünsche Dir ganz ganz viel Erfolg und Du wirst das schaffen, wenn DU DAS WILLST!!! DU GANZ ALLEIN!

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Das sind Panikattacken. Hatte ich auch schon. Genau so. Ganz schreckliches Gefühl. Man kann in dem Moment gar nichts dagegen tun, gell? Und danach die totale Erschöpfung.
Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht. Rezept bekam ich über den Hausarzt.
Ein ganz wichtiger Punkt, der Hoffnung gibt: Das Gehirn wird einfach umprogrammiert, durch das Umlenken mit den Sinnesorganen. Zum bsp. Gerüche wahrnehmen. Das sind dann so Momente, die den Geist ablenken und man aus dieser Panikspirale raus kommt. Deswegen hilft hier wirklich ein guter Psychotherapeut der Verhaltenstherapie macht. Du wirst lernen diese Ängste zu beenden.

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Ich würde mal einen Termin beim Hausarzt und Neurologen machen.
kann es vielleicht auch sein dass Deine Kollegin etwas überreagiert hat? Ich mein es hat ja nur sie gesehen. Vielleicht hat sie es auch etwas überbewertet. Wie geht es Dir denn sonst so?

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So nehmen wie es ist und so viel wie möglich schlafen, ruhen. Auf eine gesunde Ernährung achten, mit Gemüse… Hühnerbrühe mit Gemüseeinlage gibt viel Kraft (kann Dir jmd die kochen?)… Vitamin C in Form von guten Vitaminsäften, Orangen, Mandarinen zu sich nehmen. Und dann dem Körper die Ruhe und Zeit geben die er zum gesund werden braucht.
viel trinken! Wasser, Schorlen, Kräutertee… mal bissl an die frische Luft, so wie es Dir möglich ist und wie gesagt. Schlaf ist die beste Medizin.

Gute Besserung!!!

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Das hat doch jeder 🤔 also auf dem Foto sehe ich nichts ungewöhnliches. Geh halt mal zu einem Arzt der Venen anschaut

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