Er wird sehr sensibel sein, was überhaupt nicht schlimm ist. Mit der Zeit kann man ja einschätzen, bei welchen Situationen es passiert. Manchmal schleicht es sich auch langsam in normalen Alltagssituationen ein und man hat vielleicht gar nicht mitbekommen, dass da etwas vorgefallen sein könnte. Selbstbewusstsein hilft sehr. Umso mehr sie solche Situationen meistern und mit guten Erinnerungen nach Hause gehen, umso besser wird es. Wir reden ganz "nebenbei" vor solchen Situationen, wie z.B. dem Praktikum, darüber.Wie wird es wohl sein, was kommt da auf einen zu - man muss ja noch gar nichts wissen, dass wird einem alles gezeigt. Meiner ist immer gerne vorbereitet. Dann geht es etwas besser. Ich glaube sie wollen zum einen den Überblick behalten und zum anderen nichts falsch machen. Da kann man immer etwas die Sorge nehmen, das ja eigentlich nichts schief gehen kann und selbst wenn, die Welt nicht unter geht.

Die komplette Anspannung bekomme ich bei großen Dingen auch noch nicht ganz raus, aber um so besser er vorbereitet ist, umso leichter fällt es ihm. Und meistens kommt er dann wirklich gestärkt und entlastet nach Hause. Und ein bisschen Rest Aufregung gehört ja auch dazu :)

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Wieso komme ich nicht vom Kalorienzählrn weg?

Hallo ich M19 186cm 71,5kg habe im Letztes Jahr von Januar bis Oktober 60kg abgenommen. Seit ich so viel abgenommen habe, ist leider immer noch ein Problem übrig. Ich schaffe es einfach nicht aufzuhören Kalorien zu zählen. Ich will es immer wieder versuchen komplett aufzuhören, schaffe es aber nicht, da in meinen Kopf immer noch der Hintergedanke vom zunehmen ist. Ich weiß nichtmal, ob ich genug pro Tag esse, da ich oft schnell gereizt bin und oft Heißhunger bekomme, diesen blocke ich aber oft mit Wasser ab. Ich mache ca 15000 Sxhritte pro Tag und 10min pilates. Ich habe zum Beispiel auch die Macke, wenn ich mal eine Sache mehr esse, gleich Angst zu haben zuzunehmen. Ich hab mit z.B. gestern mal ein Schweineohr vom Bäcker geholt weil ich mal wieder richtig Lust hatte. Beim Essen hatte ich keine schlechten Gedanken, aber nach ca 10min habe kam mir wieder der Gedanke vom zunehmen. Ich hab deswegen gestern statt 15000 extra 30000 Sxhritte gemacht. Ich bin wie ein Trottel extra 2 Stunden in meinen Haus wie ein Hunf von Zimmer zu Zimmer gelaufen. Ich weiß nicht, ob es vielleicht auch eine bessere Idee wäre statt sich nur zu wiegen vielleicht auch mal 1x wöchentlich Bauchumfang, Beine, Arme zu messen, da ich seit ca 3 Wochen täglich 15000 Sxhritte mache. Ich habe nämlich gelesen, dass man dadurch an Muskrlmasse zunehmen kann. Also Gewixht auf der Waage gleich bleibt oder leicht steigt, und dabei ist es am Ende kein Fett sondern Muskeln. Ich glaube nämlich, dass ich am Brustumfang weiter abgenommen habe, bin aber nicht sicher. Kann mir bitte einer helfen ?

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Hey, erstmal Glückwunsch zu diesem riesen Erfolg.

Hast du denn momentan einen Überblick, wie viele Kalorien bei dir aktuell normal sein sollten? Auch zusammen mit deinen ganzen Schritten? Falls nicht, lad dir doch nochmal eine App für eine Woche oder so runter, im besten Falls eine die auch deine Bewegung mit einbezieht. Den Umfang kann man dort auch oft mit aufschreiben. So wie es klingt, wird es dir sicher deutlich zeigen, wie viele Punkte du in der Woche tatsächlich übrig hast. Das wäre eine Idee, nicht um wieder neu mit dem zählen anzufangen, sondern wirklich nur um den Überblick zu bekommen, wo du gerade stehst. Vielleicht isst du immer noch viel zu wenig.

Bewusste Ernährung ist gut. Wenn du einen Überblick hast und damit langsam locker bleiben kannst, wäre es ideal. Wenn es dich weiterhin so stark verfolgt, würde ich nicht zu lange warten um professionelle Hilfe zu holen.

Wenn man schon so viel abgenommen hat, ist der Magen in der Regel auch schon sehr geschrumpft und der Appetit und Hunger haben sich auch angepasst. Wenn du nicht über deinen Hunger hinaus isst pendelt sich das ganze dann meist auch "einfach" so ein.

Viel Erfolg 🍀

Wie es klingt hast du wirklich sehr viel geschafft und kannst stolz auf dich sein.

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Hey, der Retainer selbst ist ja nicht mit berechnet soweit ich das sehe. Vielleicht habt ihr aneinander vorbeigesprochen und sie meinte wirklich nur den Retainer und nicht das einbringen. Ansonsten würde ich sie nochmal fragen, ob du was falsch verstanden hast oder da ein Fehler passiert ist.

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Fragwürdige Annäherungsversuche?

N'Abend zusammen,

Wie soll ich damit umgehen, dass eine Freundin ständig und offen mit mir flirtet, wenn wir telefonieren? Um klarzustellen wir sind viele Jahre befreundet und telefonieren viel, spielen dann Videospiele miteinander und unterhalten uns. Einfach wie früher, als sie noch in meiner Gemeinde wohnte, wenn ihr versteht. Wir wohnen nun weit auseinander und ich habe in ihrer Gegenwart schon des Öfteren erwähnt, dass ich kein Mensch für Fernbeziehungen bin. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich damit umgehen soll.

Ich habe sie schon bei vielen Problemen begleitet. Nun, wo sie sich von ihren Freund aus einer toxischen Beziehung getrennt hat, scheint sie wohl die Chance bei mir zu suchen. Man dürfe das nicht Falsch verstehen. Ich habe sie wirklich gern, aber vermag nicht zu sagen ob da wirklich Liebe hinter steckt. Das ich ihre Annäherungsversuche jedoch ständig belächele und so tue als würde da offensichtlich nichts bei sein, merkt sie natürlich schon. Dann heißt es ständig, sie sei ja 'eh zu schlecht' für mich und wirklich selbstbewusst über ihr aussehen wird sie auch nicht (bei dem, was in ihrer letzten Beziehung vorgefallen ist, ja auch nicht verwunderlich). Das ich jedoch überhaupt kein objektiver Mensch wäre und sie nebenbei angemerkt eigentlich wirklich gut aussieht, bleibt dabei außen vor. Wenn ich ihr dies dann sage, heißt es, ich würde sie nur aufmuntern wollen. Da bin ich schließlich machtlos, da ihr Selbstwertgefühl immer noch schwer angeschlagen ist.

Offenes Reden darüber scheint auch vergebens, da es ihr dann plötzlich furchtbar unangenehm ist. Dann fallen wieder jene Aussagen, von wegen Übergewicht, anderer gesellschaftlicher Status usw. 

Wie kann ich diese Situation entschärfen ohne dabei unsere Freundschaft zu riskieren? Ich möchte erstmal einfach Klarheit zwischen uns. Wer jetzt so geistreich ist und schreibt ich solle mit ihr drüber sprechen. Nun, das habe ich ja schon versucht 😅.

Das klingt jetzt natürlich nicht wirklich erwachsen, aber an dem Punkt bin ich wirklich aufgeschmissen, zumal ich nicht weiß, wie ich mit meinen eigenen Gefühlen umgehen soll. So 'verehrt' zu werden, fühlt sich natürlich toll an, stellt in diesem Kontext aber eher als sehr verzwickte Situation dar. Zumal sie emotional offenkundig immer noch sehr angeschlagen ist.

Ich hoffe hier kann einer mal eigene Erfahrungen in solchen Situationen teilen, oder weiß mir sonst zu helfen.

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Hey, seid ihr schon weiter gekommen? Ich würde ihr auch nochmal nett und vorsichtig erklären, wie du die Sache gerade siehst. Sie dir aber unheimlich wichtig ist, du sie auch wirklich für einen hübschen, ..., tollen Menschen hälst. Aber bevor es kaputt geht, du auf diese Annäherungen nicht mehr eingehst. Das du absolut keine Bösen Absichten damit hast - ganz im Gegenteil, sie aufjedenfall weiter so nah bei dir haben magst und nicht möchtest das das jetzt kaputt geht. Diese Anspielungen sollte man dann vielleicht wirklich "überhören" und normal weiter machen. Dann aber auch weiter schön den Kontakt suchen, damit sie keine neuen Zweifel aufbaut und merkt, dass dir wirklich was an ihr liegt. Ohne die vorgeschlagene Therapie wüsste ich nicht wie man da sonst raus kommt. Wenn es unangenehm wird kommt ja meistens eine immer größere Kluft dazwischen. Du könntest es auch ohne Gespräch "überhören", aber es soll ja so wenig unhöflich sein wie möglich.

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Behalte in solchen Situationen im Hinterkopf, dass die Menschen zu 90 % an sich selbst denken. Wie sie rüber kommen, wie es ihnen geht, ob sie Kopfschmerzen haben etc. Selbst wenn es eine kurze peinliche Situation war, ist es in der nächst besten Situation- bei dem nächsten Kompliment, den nächsten Kopfschmerzen oder was auch immer - schon wieder vergessen. Also atme einfach einmal kurz durch und hake es auch ab. Passiert ist passiert und liegt in der Vergangenheit :)

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Ich fühle mich so machtlos, was soll ich machen?

Hallo..

Ich fang mal an zu erzählen, mein Mann und ich sind seit 5 Jahren ein Paar.

Ich hab zwei kinder in die Beziehung gebracht, er ebenfalls und wir haben vor 3 jahren einen gemeinsamen Sohn bekommen.

Vorher haben nur meine Kinder und unser gemeinsames Kind in unserem Haushalt gelebt, aufgrund eines Vorfalles sind die zwei Kinder aus seiner ersten Beziehung aber letzes Jahr zu uns gezogen.. und was soll ich sagen? Ich bin so verdammt unglücklich.

Seit die kinder eingezogen sind , ist es Hölle.

Die kinder kommen leider aus einer Situation in der man selbst nie sein möchte, ich weiß das! Ich weiß das die Kinder das alles nicht extra machen, weil sie es nummal so gelernt haben.

Aber ich bin so verdammt genervt von den beiden, ich finde sie bringen so eine unglaubliche Unruhe in die familie.

Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, ich hab so oft mit meinen Mann gesprochen das er verstehen muss das auch ICH in eine Situation gebracht worden bin, wo auch ich als Erwachsene erstmal lernen muss mit umzugehen. Ich mein Hallo, es ist doch auch für mich eine Umstellung oder? Auch für meine Kinder. Alles dreht sich IMMER Um seine! Weil sie es immer schaffen, vom benehmen das ich das Gefühl habe das wir hier nur nebenbei leben.

Der Sohn versucht ständig meinem kleinen zu sagen wie er zu spielen hat, mische ich mich ein krieg ich Ärger von meinem Mann.

Die Tochter steht den ganzen Tag neben einem, weil spielen alleine kennt sie nicht, reg ich mich auf.. Werde ich wieder angemeckert weil es mich halt nervt.

Die Wohnung.. ich Räume so oft auf, ständig fliegt alles rum, wie oft ich sagen die soll es in ihr Zimmer räumen , nö sag ich was bin ich die böse.

Im Prinzip sag ich was bin ich immer die jenige die nur gegen die kinder schießt, aber ich hab in so vielen Dingen recht, sieht er nur nicht so.

Wie oft ich gesagt habe, melde deine kinder beim Phychologen an die brauchen hilfe und auch wir!! Weil wir doch garnicht wissen mit sowas umzugehen.

Meine Kinder merken es ja mittlerweile auch, wie oft ich mir da schon anhören durfte ich bevorzuge seine , dabei mach ich das nicht !! Aber die sind Mittelpunkt geworden so das alles andere halt iwie untergeht.

Unsere Beziehung? Oder eher unser Zusammenleben ist ne reinste Katastrophe, wo ist der Mann den ich mal so sehr geliebt habe, wo ich immer gesagt habe das ist er?

Jedenfalls nicht mehr hier. Wir streiten nur. Nur wegen den Kindern, ansonsten geht jeder seinen Weg, kuscheln? Gibt es nicht. Ein Kuss? Ja vor paar Monaten wenigstens noch zum schlafen gehen, den gibt's auch nicht mehr. Gibt nurnoch ein schlaf gut.

Ich hab mit ihm gesprochen noch an Silvester das es so nicht weiter geht, da hieß es wir reden morgen.

Bis heute ? Nix.

Er war mal der Mensch wo ich hingegangen bin wenn es mit schlecht geht, heute schreib ich in einem forum und erhoffe mir wenigstens ein bisschen das jemand mich versteht ..

Ich bin nicht böse, es tut mir leid das ich so bin .. Aber ich bin einfach ehrlich gesagt total überfordert mit der Situation und ich weiß das mir nur bleibt zu gehen mit meinen Kindern um die Situation zu ändern.

Aber nach 5 Jahren Beziehung, ein gemeinsames Kind und so vielen Erinnerungen... es ist so schwer.

Ich hab halt wirklich niemanden mehr, auch keine freunde mehr ..

Ich bin einfach komplett alleine. Ich weiß nicht wie ich aus dieser Situation kommen soll, wie ich weiter machen soll .

Liegt es vllt doch an mir? Bin ich evtl schlecht weil mich die Verhaltensweisen nerven? Manche Verhaltensweisen meiner Kinder nerven mich doch auch .. Aber das ist doch emotional doch eine ganz andere Situation oder? Ich weiß es einfach nicht mehr ..

Ich weiß nicht was ich mir hierdurch jetzt erhoffe... Ich wollte einfach nur mal jemanden sagen wie ich mich fühle..

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Die Ratschläge hier finde ich alle sehr richtig und gut. Da du ja auch noch an deinem Mann zu hängen scheinst und dich eigentlich nicht trennen willst, wäre ich auch bei der Familien Therapie. Wenn du ihn nicht dazu bewegen kannst mit zu kommen, dann geh erstmal alleine und mit deinen Kindern. So wirst du auch schonmal alles los, bekommst Hilfe und sicherlich unterstützende Ratschläge und vielleicht zieht er mit seinen Kindern ja dann doch noch mit. Es wäre erstmal ein Anfang und was sich daraus ergibt wird die Zeit zeigen.

Ich drück dir die Daumen. Es wird aufjedenfall wieder besser!

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Aus Erfahrungen weiß ich, dass ich den Wecker je nach eigener Dringlichkeit besser oder schlechter höre 😅 Wenn ich wegen einem für mich unnötigen Termin aufstehen muss, kann es schonmal sein das ich den 1 - 2 Wecker gar nicht mitbekomme. Wenn ich Abends weiß das ich zur Frühschicht muss oder eben etwas wichtiges vor habe, dann bin ich direkt wach. Wenn das bei dir der Falls ist, könntest du dich Abends nochmal daran erinnern, warum du um diese Zeit aufstehen musst. Der Kopf nimmt das dann irgendwie wieder stärker war.

Ansonsten könntest du auch überarbeitet sein und dein Körper ist einfach so ko, dass er nicht aufstehen will. Dann solltest du dir irgendwie schnell Pausen einbauen, damit alles wieder gut funktioniert.

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Schwierige Beziehung zum Vater, was tun?

Gibt es hier Menschen, die selbst eine schwierige oder ungewöhnliche Beziehung zu ihrem Vater oder sogar zu beiden Elternteilen hatten und es geschafft haben, das zu überwinden?

Ich tue mich schwer, das in Worte zu fassen, aber kurz gesagt: Ich bin das mittlere Kind, also unsichtbar. Wenn ich meine ältere Schwester sehe, scheint es, als wären sie und mein Vater die besten Freunde. Bei mir dagegen wirkt alles immer so angespannt und verkrampft. Egal, was ich mache, ich habe das Gefühl, es fällt direkt negativ auf.

Wenn ich zum Beispiel eine Idee äußere, habe ich oft den Eindruck, mein Vater ist automatisch dagegen. Am Ende rechtfertigt er es dann mit Aussagen wie: „Es ist zu deinem Besten“ oder „Ich will dich beschützen.“ Als ich ihm einmal erzählte, dass ich ein Buch schreiben möchte (eine Autobiografie), war seine erste Reaktion: Alarm. Er meinte, das würde mich psychisch belasten. Aber wenn ihm wirklich so wichtig ist, wie es mir geht, warum nennt er mich dann „komisch“ oder „krank“, wenn ich ihm von meinen Sorgen erzähle?

In unserer Familie werde ich oft als „die Komische“ abgestempelt, und auch außerhalb hat mich fast jeder, den ich kennengelernt habe, irgendwann als „komisch“ bezeichnet. Das hat mich so sehr geprägt, dass ich als Kind oft dachte, ich wäre adoptiert. Ich denke und fühle vielleicht anders als andere, aber müssen meine Eltern mir das so deutlich zeigen? Ich habe oft das Gefühl, dass sie meine Schwester mehr lieben als mich.

Eines weiß ich: Ich möchte keine Kinder. Ich würde niemals zulassen, dass ein Kind so etwas durchmacht wie ich. Egal, was ich tue oder sage, mein Vater scheint immer etwas daran auszusetzen zu haben. Bei meiner Schwester hätte er sicher nichts zu kritisieren. Aber dann frage ich mich manchmal: Bin ich vielleicht zu hart mit ihm? Er ist schließlich auch nur ein Mensch, der das Leben zum ersten Mal durchlebt, genau wie ich.

Vielleicht bin ich selbst diejenige, die dieses verkrampfte Verhalten verursacht (was auch irgendwie stimmt), aber ich weiß einfach nicht, ob oder wie ich das jemals überwinden kann…

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Ohne euch und euer Verhältnisse zu kennen ist es natürlich schwer, dass genau zu beurteilen. Ich hatte zu meinen Eltern auch ein jeweils völlig unterschiedliches Verhältnis. Von meinem Vater habe ich mich bedingungslos geliebt gefühlt und von meiner Mutter eher das Gegenteil. Genauso sind die Verhältnisse zu meinen Kindern jetzt unterschiedlich, obwohl ich doch am liebsten zu beiden das selbe Verhältniss hätte, das ich zu meinem Vater hatte. Menschen sind unterschiedlich, manche können schwer mit Gefühlen umgehen, sie einordnen oder ausdrücken. Vielleicht habt ihr eine Bezugsperson, der ihr beide Vertraut und mit der ihr euch mal aussprechen könnt. Die vielleicht etwas vermitteln kann. Vielleicht sieht dein Vater gar nicht, wie herabgeschätzt du dich durch diese Dinge fühlst.

Ich wünsch dir aufjedenfall viel Glück, dass ihr das hinbekommt.

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