Nicht direkt. Ich weiß aber, dass es Studien gibt, die getestet haben, welcher Einfluss Berufsbezeichnungen wie Polizist, Arzt, Feuerwehrmann, Schüler, Lehrer auf Kinder haben. Es kam raus, dass sich Mädchen sehr viel mehr repräsentierter fühlten, wenn ihr Gender sprachlich mit einbezogen wird. Also da macht es auf jeden Fall einen Unterschied.

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Kennt ihr das Gefühl wenn man sich sehr auf etwas freut uns es dann doch nicht geht?

TW: Depressionen und sv Thematisiert!!!

Es ist schrecklich.

Ich habe seit 5 Jahren Depressionen und ich habe alles probiert dagegen zu machen, außer vielleicht Tabletten, aber die würde ich auch sehr ungern nehmen, zumals weil ich bereits Tabletten wegen meinem ADHS nehmen muss und ich hasse es.

Das einzige was hilft ist sv, aber ich fühle mich so unwohl mit dem Ergebnis. Immer wenn ich tshirts trage oderso sehe ich es und es ist so ein Unwohlsein, vor allem weil ich das Gefühl hab das alle es sehen. Dennoch nach jedem kleinen Rückschlag wird das Verlangen größer. Ich werde mir nichts weiteres antun, weil das Leben mir zu wertvoll erscheint, aber es ist so frustrierend.

Es fühlt sich an als ob ich nach jedem kleinen bisschen etwas weniger fühle.

Mit Therapie braucht ihr mir nicht kommen, da stehe ich schon seit über nem Jahr auf der Warteliste und jemand anderen zum Reden habe ich auch nicht. Nicht dass das irgendwas bringen würde...

Und irgendwas in mir will sich nicht besser fühlen. Alles was ich möchte ist Motivation für Sachen die ich gerne machen würde.

Ich möchte einfach den ganzen Tag lang alleine sein und Netflix und so gucken. Es ist ja nicht so als ob irgendwer sich bei mir meldet und etwas mit mir machen möchte.

Ich hatte noch nie eine beste Freundin die mich auch als ihre sah. Noch nie war ich jemandes erste Wahl. Und immer wenn mir jemand nahe kommt stoße ich sie aus Angst weg.

Ich könnte Stundenlang über meine Probleme reden, weil es so viel ist, dennoch denke ich, dass es so viele gibt die es so viel schlimmer haben als ich.

Ich fühle mich so schlecht wenn ich versuche über meine Probleme zu reden, ich fühle mich als ob ich nur Aufmerksamkeit und Mitleid will.

Und jedes Mal wenn ich es dennoch versucht habe, habe ich entweder die üblichen Kommentare bekommen oder ein Schulterzucken und so tun als ob nichts passiert ist.

Hat jemand noch irgendwelche Ideen außer das übliche was einem gesagt wird, wenn man in dem Thema nach Hilfe fragt? Ja ich weiß auch nicht, ich frag so als ob es da irgendeine Wunderheilung für gäbe, ka ich will mich nur nicht wieder sv.

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Hey, ich kann verstehen, dass es gerade nicht so leicht ist für dich und das tut mir sehr leid, dass du so ewig lange auf diesen Therapieplatz warten musst. Da geht ja gar nicht! Also ich würde dir raten, um ein bisschen Freude zu finden, mit einem neuen Hobby anzufangen, am besten ein Hobby, bei dem man sich mit Menschen umgibt, sei es Sport, oder anders, wie einen Chor. Das bringt dich auf andere Gedanken und Sport kann auch manchmal Wunder wirken bei depressiven Symptomen.
Zudem würde ich dir raten, mal bei der PTN anzurufen (Google vielleicht mal). Dort müssen die dir einen Therapieplatz innerhalb von paar Tagen geben. Und sonst gibt es ja vielleicht auch so kostenlose Beratungsstellen, wie so ein Krisennotdienst oder so, an die man sich wenden kann.

Ich hoffe, das hilft dir ein bisschen.

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Ich würde versuchen mit Mitmenschen über dein Problem zu reden, die dich vielleicht unterstützen könnten. Du könntest vielleicht zum Schulpsychologen/Schulsozialarbeiter, wenn ihr einen habt. Andernfalls würde ich dir raten, einen Termin beim Kinderarzt auszumachen, am besten gleich Montag - sowieso, damit sich jemand die Verletzungen einmal ansieht. Du wirst auch nicht direkt irgendwo hingeschickt, wenn du nicht möchtest, nur, wenn du dich selbst eben nicht mehr in Sicherheit wiegen kannst und dann ist das zu deinem Schutz.

Langfristig würde ich auf jeden Fall probieren bei Therapeuten in deiner Nähe anzufragen. Die können dir am besten helfen und auch mit dir gemeinsam die Ursachen herausfinden.

Und so als Tipp könnte ich kaltes Wasser auf den Oberarmen emphelem, weil es dich wach macht oder gleich eine kalte Dusche, ein Gummiband am Handgelenk, an dem du ziehen kannst, Legosteine im Schuh oder dich einfach ablenken, in dem du spazieren gehst, dich mit Freunden triffst etc. Und das Werkzeug, mit dem du es machst, auch vielleicht jetzt schonmal in einen anderen Raum legen, dann musst du immer erst einmal aus dem Zimmer raus und aus der Situation gehen ist generell auch ein guter Tipp. Und du könntest sonst auch vielleicht einfach zeichnen, n Podcast, Musik oder ne Geschichte hören als Ablenkung. Das wären so meine Ideen :). Die musst du natürlich für dich ausprobieren und vielleicht sogar üben, wenn du noch gar nicht den Dran hast, es zu tun.

Aber rede wie gesagt mit jemanden, alleine das bringt schon Erleichterung. Viel Erfolg dabei :).

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Es gibt mehrere Symptome, die auf eine Depression hinweisen können. Lebensmüde Gedanken oder NSSV sind zwei mögliche Symptome. Eine Therapeutin oder ein Therapeut bzw. PsychiaterIn kann eine Diagnose stellen. Es gibt verschiedene Krankheiten oder Symptome, die man zunächst ausschließen muss. Wenn du dich unsicher fühlst, kannst du dich auch erstmal beim Kinderarzt/Hausarzt beraten lassen. Dort kannst du dir eine erste Einschätzung holen und wirst hoffentlich zu weiteren Ärzten verwiesen.

Wenn du das Gefühl hast, du brauchst jetzt gerade Hilfe, weil du die Gedanken und eventuellen Handlungen bezüglich Lebensmüdigkeit nicht mehr richtig unter Kontrolle hast, kannst du dich auch jederzeit an eine Notfallnummer, wie zum Beispiel der 112, wenden. Lg

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Hey Olivia, ich denke, dass das eine relativ normale Reaktion ist. Jeder geht eben anders mit Trauer um und es könnte zum Beispiel auch sein, dass man erst in den nächsten Tagen anfängt zu trauern, weil man es vielleicht noch nicht so realisiert hat. Andererseits muss man auch nicht unbedingt weinen und das heißt auch nicht, dass du deinen Opa nicht so mochtest oder das etwas nicht mit dir stimmt.

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Ballettschläppchen finde ich schon besser. Die gehören zur Ballettkleidung dazu und sind meiner Meinung nach auch angenehmer. Die sind ja auch passend für das Ballett gemacht.

Und ich trage als Mädchen/Frau eine Strumpfhose unter den Schläppchen. Das ist meiner Meinung nach am besten, weil die eben auch sehr dünn ist und den Fuß an sich nicht hemmt. Für Männer gibt es da vermutlich auch eine Vorgabe, also bestimmte Socken oder eine Strumpfhose, an die ich mich halten würde - ich vermute auch Strumpfhose. Da drüber kann man ja dann wieder eine enge Hose anziehen :).

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Ich habe auch das Gefühl, dass das viel zu oft passiert und na ja, wenn du mit einer diagnostizierten mittleren bis schweren Depression zum Psychiater gehst, kriegst du auf Wunsch auf jeden Fall welche. Der Hausarzt kann das aber meine ich auch und das geht da tatsächlich auch echt schnell, hätte ich da fast auch schon bekommen.

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