Ich bin früher oft mit Fellsattel geritten und war voll zufrieden. Man sollte damit natürlich nur kleine Ausritte unternehmen, aber du sagtest ja das du darauf achten wirst. Aber er ersetzt definitiv keinen richtigen Sattel!

Weitere gute Alternativen sind auch Pads, wie z.B das Ride-on-Pad oder eines von Barfoot. Manche kann man auch auspolstern und so an die Muskultur des Rücken vom Pferdes anpassen.

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Es ist eine gute Idee es nur mit Halfter im Roundpen laufen zu lassen. So kann das Pferd frei laufen und selbst entscheiden, wann es zu dir kommen möchte. Mein Tipp wäre, nur nicht zu viel zu verlangen und es langsam an zu gehen. 

Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest,  würde ich mir jemanden dazu holen. Derjenige steht einfach nur draußen und wartet.Wenn tatsächlich etwas passieren sollte kann er schnell eingreifen.

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Eigentlich sind die Zügel beim Westernreiten ja hauptsächlich nur als ,,Notbremse" gedacht oder das man die Zügel leicht an den Hals des Pferdes legt, um ihm zu zeigen welche Richtung es einschlagen soll. ,,Lenken" macht man eigentlich nur durch Gewichtsverlagerung und Schenkelklopfen...

So kenne ich es jedenfalls ; )

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Gelassenheitstest,während du ihn im Gelände draußen führst, könnten helfen...z.B. über alte Planen gehen oder Stöcker, auch mal quer durch den Wald! Üben, üben ist das Stichwort ; )

Viel Glück!

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Soll ich mein Pferd nach 10 gemeinsamen Jahren verkaufen?

Hallo,

ich bin 20 Jahre alt und habe seit 10 Jahren ein eigenes Pferd. Ihr könnt euch jetzt wahrscheinlich schon denken, dass ich in einer "Pferdefamilie" groß geworden bin. Meine Mutter hat mich bereits als Baby auf dem Sattel vorne mitgenommen und ich verbrachte fast jeden Tag meines Lebens mehr als 2 Stunden im Stall.

Inzwischen bin ich 20 und studieren international Management. Mein Pferd beansprucht sehr viel zeit, weshalb mein Tag meistens aus Lernen und reiten besteht. Jedoch habe ich mich schon seit langer Zeit dazu entschlossen für ein Jahr ins ausland zu gehen, praktikum in einer Großstadt zu machen... kurz um: Alles was man nicht machen kann, wenn man die Verantwortung für ein anderes Lebewesen trägt.

Deshalb spiele ich schon seitdem mit dem Gedanken mein Pferd zu verkaufen, was mich schon zahlreiche schlaflose nächte und tränen gekostet hat. Aber heute ist etwas passiert: Mein Pferd ist unglaublich erschrocken, hat sich losgerissen und ist zurück richtung stall gerannt. Natürlich ist mir das in 10 Jahren schon öfter passiert (wer ein pferd hat kennt das) aber heute aber ich das erste mal gedacht: "Wenn ihm jetzt was passiert und er sich z.b. das bein bricht, wäre es dann nicht einfacher?" Mir wäre dann die Entscheidung sozusagen abgenommen worden. Natürlich hab ich es in der selben sekunde bereut, sowas gedacht zu haben.. aber der Gedanke hat mich nicht los gelassen. Normalerweise heul ich wie ein Baby wenn ich nur ansatzweise befürchte dass meinem Pferd etwas fehlen könnte.

Und jetzt bin ich mir sicher: Ich verdiene mein Pferd nicht mehr. Natürlich liebe ich ihn und ich möchte dass es ihm unglaublich gut geht. Aber ich weiß dass ich in ein alter gekommen bin, in dem ich mich selbst neu finden muss, ich studiere, ich möchte was verändern, vielleicht ien anderes hobby, ich möchte ins ausland.

Was meint Ihr dazu? Was würdet Ihr mir raten? Habt ihr eurer Pferd verkauft und es danach bitterlich bereut? Oder war es eine gute entscheidung?

Ich bitte wirklich um Rat.. liebe grüße:)

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Die Idee die Skjonii hat, finde ich super! Ich würde dir raten es wenigstens einmal zu versuchen. Meine Mutter hat auch eine Reitbeteiligung und es klappt super...natürlich muss du die ersten paar Male dabei sein und denjenigen genau unter die Lupe nehmen, aber insgesamt ist es eine tolle Sache.

Du könntest dein Pferd auch zu jemanden Bekannten stellen und es so immer besuchen, wenn du möchtest...wenn aber alles nicht passt bleibt der Verkauf zum Schluss nur noch übrig, da gibt es aber auch nette Leute, die dir bestimmt erlauben es trotzt Verkauf manchmal zu besuchen!

Meine Mutter wollte sich auch von ihrem Pferd trennen, wegen Zeitproblemen und Kosten...aber die Beiden haben so gute wie schlechte Zeiten durchgemacht, dass sie es einfach nicht übers Herz gebracht hat. Die Reitbeteiligung war für sie eine super Lösung!!! Der Verkauf eines Pferdes sollte immer der letzte Ausweg bleiben..

Alles gute für dich und dein Pferd!!!

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Es geht darum, dass eine Gruppe von Jugendlichen  unfreiwillig in diesen ,,Zauberwald" gerät. Der sich als Zeitloch heraus stellt.  Hauptsächlich dreht sich die Serie darum, das sie versuchen wieder hinaus zu gelangen...um das zu schaffen müssen sie das Geheimnis des Waldes aufdecken. 

Nebenbei geht es noch um die Freundschaft der Jugendlichen, die sich langsam entwickelt, obwohl sie sich am Anfang nicht leiden konnten...

In der 3. Staffel erfahren sie, das ein magischer Kristall diese Zeitloch schafft. Er muss zerstört werden, aber das kann nur die Auserwählte machen(Anna). Sie schaffen es und kommen wieder nach Hause....

Das ist jetzt sehr grob zusammen gefasst, aber trifft glaube ich ganz guten Inhalt ; )

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Ponys werden in der Regel älter als Pferde. Mein Pflegepferd ist jetzt 22 Jahre alt und benimmt sich wie ein 3 Jahre alter Hengst...auf meinem Hof gibt es auch ein Pony das nun schon ca.38 Jahre alt ist...reiten kann man nicht mehr auf ihr, aber spazieren  gehen ist immer noch drin : )

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