Was bedeutet es, wenn ich regelmäßig mit einem Jungen telefoniere?

Gerade zum Beispiel die Situation:

Wir schreiben täglich und telefonieren etwa aller drei Tage, dann aber auch richtig lange, also gerne mal bis zu 6 oder 7h.

Ich hatte ihm heute eine Info zu etwas geschrieben (einem Fehlkauf) über den wir schon vorher geschrieben hatten.

Wir haben dann noch etwas weitergeschrieben und sind dann (wie meistens) zu den GIFs gekommen (solche vorgegebenen Kurzvideomemes) und haben halt etwa 30 min uns nur darüber verständigt, ist immer ganz witzig, mache ich also ziemlich gerne.

Er hat dann einen nett lächelnden "Irgendwas" geschickt, mit der Unterschrift "Call me".

Wenn wir telefonieren, dann telefonieren wir halt wirklich lange, also ich nehme an, heute wird es wieder so bis 3 Uhr Nachts oder so. Wir finden halt auch immer was zum Reden und auch Schweigen ist bei ihm nicht unangenehm.

Wir treffen uns auch (gerade öfters). Da wirkt er immer erstmal so, als hätte er keine Lust, geht dann dennoch mit raus und wir lachen extrem viel zusammen und sind dann auch stundenlang unterwegs und telefonieren danach auch noch.

Ein blöder Fehler der mir vor kurzem passiert ist: Ich habe ihn "nur einen Bekannten" genannt, da - ach, keine Ahnung warum. Jedenfalls bereue ich es sehr, besonders, da er auch meinte, er sieht uns als Freunde. Ich meine, ich sehe ihn auch als Freund, bin aber halt auch sehr vorsichtig mit sowas. Wurde bei sowas schon zu oft enttäuscht.

Die Sache ist, ich hatte schon ein paar Freunde (rein platonisch) und ich habe NIE mit denen bis spät in die Nacht telefoniert. Mit meinem ersten Freund war es aber fast immer so. Das verunsichert mich halt. Ich habe sowas bei Jungs nur erlebt, wenn die was von mir wollten. Aber das kann bei ihm eigentlich nicht sein. Das verunsichert mich halt. Und er macht mir auch ständig Komplimente und zieht mich auf und macht auch (nur, wenn wir allein sind, naja, sind wir eigentlich immer, wenn wir uns treffen) Witze über mich und uns und auch über sich selbst.

Aber man kann doch von einem 14. Jährigen Jungen erwarten, dass er das auch einfach so macht oder?

Ich bin übrigens 13, fast 14, eigentlich schon nahezu 14. Er ist eine Klasse über mir, allerdings an einer anderen Schule. Wir haben uns über unsere Eltern kennengelernt, war eigentlich ziemlich komisch, habe seiner Mutter damals meine Handynummer für ihn mitgegeben, damit wir zusammen Minecraft spielen können (hatte damals einen Server und seine Mutter hat erzählt, dass er das auch oft macht). War so im Nachhinein ziemlich komisch von mir xD

Was denkt ihr, ist das zwischen uns? Mache ich mir zu viele Gedanken? Bin halt autistisch veranlagt und bekomme es zu spät mit, wenn jemand mit mir flirtet und sowas xD

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Das wertvollste, was ein Mensch jemandem schenken kann, ist die eigene Zeit. Denn die kannst du nicht im Supermarkt kaufen. Da er dir einen ganzen Schwung von seiner Zeit schenkt, kannst du davon ausgehen, dass großes Interesse da ist.

Das beste wird sein, dass du ihn selbst einmal darauf ansprichst. Es könnte ja sein, dass ihm der Mut für den nächsten Schritt einfach fehlt.

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Hast du dich denn schon einmal umgesehen nach Leuten, wo die Harmonie besser passen könnte? Alleine zu sein macht dich irgendwie zu einem Opfer, das ist keine gute Idee. Die Frage ist auch, was du damit erreichen willst, wenn du in der Pause alleine mit deiner Wut vor dich hin brodelst. Meine Empfehlung an dich ist, dich einfach zu einer Gruppe zu stellen, wo es nicht allzu stört, wenn du dich einfach mal dazustellst. Überlege dir ein Gesprächsthema, mit dem du locker einsteigen kannst, zum Beispiel Hausaufgaben oder Klausur. Sprich am besten eine Person konkret an und schrei nicht einfach so in die Gruppe. Sprichst du eine Person nämlich konkret an, kriegst du auf jeden Fall eine Antwort und es gibt keine peinliche Stille.

Was deine "Freunde" betrifft... allein vom Lesen wird mir übel, ich würde 200 Kilometer Abstand halten, wenn das gehen würde. Ultratoxisch und die sind es nicht wert, weiterhin deine Aufmerksamkeit zu bekommen.

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Meine Freundin fühlt sich vernachlässig, berechtigt?

Ich(22) habe dieses Jahr eine Ausbildung angefangen die meine Freundin mir rausgesucht hat. Die Ausbildung beinhaltet jede Woche von Montag bis Freitag Blockunterricht und überbetriebliches Arbeiten. Sprich ich bin von Sonntag Nachmittag bis Freitag Mittag weg, habe kein Führerschein und beides ist jeweils 3 Stunden entfernt.

zu unserer Situation: wir sind vor 1,5 Jahren zusammengezogen damit sie bei mir sein kann und ihr geht es psychisch momentan nicht so gut (Depressionen, Panikattacken hauptsächlich wegen der Wohnung) sie kann aber nicht nach Hause weil sie sich um meine Katzen kümmert.
Ich habe viele Freunde und wir haben ausgemacht das ich einen Tag was mit Freunden mache und ein Tag mit ihr, jetzt kommt es nunmal öfter vor das ich an dem Tag der für sie sein sollte öfter für 4-5 Stunden meinem Hobby nachgehe und zu spielen gehe oder mal irgendwo helfen muss und sie beschwert sich das ich sie nurnoch „zwischenschiebe“ wenn es mir passt und sie ja keine Priorität mehr hat und kein Teil mehr ist in meinem Leben. Wenn wir dann mal Zeit verbringen gucken wir Filme oder zocken( was ich lieber mache als sie) und das passt ihr dann auch wieder nicht weil sie gerne „Pärchen Aktivitäten“ machen will, ich aber kein Plan habe was sie damit meint. Ihr fällt die Umstellung vom zusammen wohnen und jeden Tag zusammen sein wohl sehr schwer, das wir uns jetzt nurnoch einmal die Woche sehen meistens für paar Stunden.

und was Schreiben betrifft, das bekommen wir auch nicht hin weil ich nunmal bis 17 Uhr arbeite und nicht ans Handy kann und ich habe einen Mitbewohner im Internat mit dem ich danach Zeit verbringe oder bin halt am zocken, deshalb kann ich mir dann auch nicht so viel Zeit für sie nehmen. Sie schreibt mir dann oft wenn’s ihr nicht gut geht oder generell und ich antworte halt erst Stunden später kurz, das ist ihr dann auch nicht genug, ich kann ja nichts daran ändern.

ich habe auch vorher in der Beziehung viele Fehler gemacht weshalb sie mir nicht mehr vertraut und mir vieles nicht glaubt oder oft das schlimmste denkt. Jetzt fühlt sie sich alleine gelassen und unglücklich in der Beziehung. Ich möchte sie aber nicht verlieren

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Also wenn ich mich so in deine Freundin hineinversetze empfinde ich das durchaus als Vernachlässigung. Ich meine sie sieht dich ja kaum und schreiben geht auch nicht. Versetze dich mal in ihre Lage, wie sie da wohl oft alleine in der Wohnung hockt und wegen der psychischen Probleme eigentlich extrem viel Aufmerksamkeit von dir braucht. Stattdessen setzt du andere Prioritäten (Hobby etc.) und bist für sie nicht verfügbar. Da ist es kein Wunder, dass sie unglücklich ist. Mit Pärchenaktivitäten wird sie wohl gemeint haben, dass ihr zusammen rausgeht, was essen und so, und nicht, dass ihr zockt. Das scheint in ihren Augen nicht so wertvoll zu sein und Körperkontakt hat man da auch nicht.

Ein großes Problem in Beziehungen ist, dass manche, wenn die Beziehung länger anhält, seine Partner weniger wertschätzen, da sie ihn als selbstverständlich betrachten. Sie glauben, dass sie nichts mehr für die Liebe ihres Partners tun müssen, da die Beziehung ja schon sehr lange läuft. Leider ist das nicht so einfach, denn wenn man eine dauerhaft gesunde Beziehung führen will muss man täglich daran arbeiten.

Frage dich also: Was kannst du jeden Tag für sie tun?

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Klingt nicht besonders schön für den Tiger, da er ja ein Fleischfresser ist. Sollte man einen Tiger (unabhängig davon, dass er das wahrscheinlich nicht so toll findet), trotzdem vegan ernähren wollen, müsste man ihm wohl sehr viele Vitamine und Mineralstoffe supplementieren, die er sonst nur vom Fleisch bekommen würde.

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Ein Tagebuch zu schreiben kann sehr sinnvoll sein. Viele Gedanken, die einem so im Kopf kreisen, ordnen sich manchmal dann, wenn man sie zu Papier bringt. Ein Tagebuch, bei dem ich schlichtweg meine Erlebnisse festgehalten habe, habe ich durchaus in meiner Kindheit geführt. Ich habe dann aber bemerkt, dass ein "Positiv-Tagebuch" auch sehr gut ist. Dort schreibt man Dinge hinein, die einem am Tag Freude bereitet haben. Das schärft auch die eigene Wahrnehmung für positive Dinge.

So oder so - Wie du dich auch entscheidest, was genau du schreiben willst - Es ist definitiv eine gute Sache!

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Hi,

ich (weiblich) würde das davon abhängig machen, welcher Name besser klingt. Im besten Fall ist man sich am Ende auch einig. Dass der Name des Mannes genommen werden MUSS, ist längst überholt. Die Hauptsache ist, dass beide am Ende glücklich mit der Wahl sind.

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