Ältere Franzosen haben immer noch relativ wenig Erfahrung mit Fremdsprachen. Sie haben - wenn überhaupt - Englisch wie eine tote Sprache gelernt (lediglich ins F. übersetzen), andere Sprachen noch weniger.

Jüngere Franzosen aber lernen / können Englisch "comme tout le monde".

Die - bei den Älteren - hohe Hemmschwelle spiegelt sich in einer gewissen Ignoranz und Arroganz gegenüber dem "Nichtfranzösischen". Sie kennen selber recht wenig die Erfahrung, sich in einer nichtfranzösischen Umgebung zu bewegen. Denn sie machen Urlaub bevorzugt ... in Frankreich. Daher rührt oft eine gewisse Fehleinschätzung über die Mühe, die es macht, eine Fremdsprache wirklich gut zu erlernen - sie haben darin selber eben wenig Erfahrung.

Aber das ändert sich rapide.

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Sonstiges/weiß nicht

Ich wäre sehr vorsichtig mit den Meldungen, die uns hier erreichen.

Bei keinem militärischen Vorgehen in dieser Größenordnung geht alles glatt, was deshalb noch lange nicht heißen muss, dass es gescheitert wäre.

Offenbar ist die russische Armee zu zwei Dingen nicht bereit:

  • Massenhaft Bilder von Zivilisten, Frauen und Kindern zu liefern, die beim Sturm auf eine Stadt ums Leben kamen.
  • Die eigenen Soldaten in einem extrem verlustreichen Häuserkampf zu verheizen.

Die Anwesenheit von Zivilisten ist also ein Vorteil für die Verteidiger. Russland scheint hier auf eine andere Lösung zu setzen, nämlich eine militärische Lage herzustellen, die weiteren Widerstand sinnlos macht. Das könnte durchaus etwas dauern.

Was die Kampfmoral der russischen Armee betrifft, frage ich mich, woher die ganzen Meldungen über einen Mangel daran kommen. Da scheint mir doch eher der Wunsch als Vater des Gedankens.

Übrigens, Desinformation zur Untergrabung der Moral des Gegners und zur Stärkung der eigenen Moral sind Teil der Kriegführung.

Was ich nach wie vor nicht verstehe, ist z. B. die Tatsache, dass ein 65 km langer Militärkonvoi der Russen seit Tagen herumsteht und von den erbittert verteidigenden Ukrainer nicht behelligt wird.

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Das ist die große Frage.

Ich halte es eher für romantisches Wunschdenken, dass sich das ukrainische Volk geschlossen den Besatzern entgegenstellt und diese bekämpft, wo es nur kann.

Wahrscheinlich wird es eher so laufen:

Die Menschen sind opportunistisch und werden sich in der Masse mit der dann neuen ukrainischen Regierung abfinden oder sogar anfreunden. Eine Angliederung an Russland steht gar nicht zur Debatte. Bis jetzt unterdrückte Bevölkerungsteile werden diese Regierung aktiv stützen.

Die Ukrainische Polizei, das Militär und der Geheimdienst werden von den Anhängern der dann alten Regierung gesäubert. Die meisten Angehörigen dieser Kräfte werden es halten wie vor acht Jahren und die Hand, die sie füttert nicht beißen und der neuen Regierung dienen. Diese bewaffneten Kräfte werden dann auch den Widerstand beenden und zerschlagen.

So wird sich allmählich wieder ein normales Leben einstellen.

Vielleicht wird es aber auch eine Teilung geben. Der Westteil (ehemals Galizien) wird abgetrennt. Dorthin können dann die Anhänger der alten Regierung auswandern, wenn sie wollen. Das hätte für den anderen Teil der Ukraine den Vorteil, dass es keine Kräfte binden müsste, um den nationalistischen Westteil in Schach zu halten.

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Warum ist Cannabis so geil?

Ich habe die Pflanze ordentlich durchstudiert. Ich habe Verbesserungen in meiner Lebensweise erhalten und bin über Dinge bewusst geworden, über die ich zuvor keine Ahnung hatte oder zumindest nicht genug Wertschätzung gegeben habe. Als Selbstexperiment habe ich 5 Monate lang pausenlos jeden Tag 3-4 vaporisiert mit dem Konvektionsverdampfer und es ist wie als würde ich auf erwachsene Weise ein Kaugummi kauen nur das es noch dazu 100x geiler ist.

Ich schmecke den Dampf in der Lunge und es ist einfach so viel besser um zu leben. Das einzige, was mich stört ist, dass es ein relativ schlechtes Bild bei unwissenden Menschen hat. Die Pflanze des Geistes kommuniziert mit einem, wenn man es würdig ist. Was mich auch noch nervt ist, dass viele irgendwie damit nicht umgehen können und dann Weed die Schuld geben wobei es an ihnen selber liegt.

Ich zB kann es kontrollieren ohne Probleme und könnte rein theoretisch sogar damit Auto fahren, ich kann auch damit zocken und Top Score werden. In der Ruhe liegt nämlich die Kraft und das ist EINES der größten Lektionen, die man durch Cannabis lernen kann. Ein ruhiger Geist hat auch einen ruhigen Körper, was zu höheren Lebenserwartungen verhilft. Das kann man auch alles ohne Cannabis erreichen natürlich zB durch Meditation aber Cannabis ist einfach und simpel eine Art Hilfe und die, die schlechte Erfahrungen haben, sind es einfach leider nicht würdig. Leute die "Bad Trips" haben haben einfach nur erkannt, dass sie selber schuld sind und es nur an ihnen liegt. Wenn ich ein "Bad Trip" habe, dann sagt mir das was aus, es hat irgendeinen Grund und deswegen habe ich seit länger keine Bad Trips auf Weed weil es sie einfach nicht gibt.

Durch Cannabis lernt man sich selber viel besser kennen auf eine coole Weise weil Meditation manchmal aber nur manchmal einfach langweilig sein kann. Wir haben nicht umsonst Millionen Cannabis Rezeptoren im Gehirn - aber das ist eine andere Sache.

Es gibt natürlich noch vieeeeeeeeel mehr dazu zu sagen, zB dass es zu schamanischen Ritualen genutzt wurde/wird und man sie eigentlich respektieren sollte und bei Partys sind "Bad Trips" auch viel wahrscheinlicher weil Partys relativ kommt auf die Situation an respektlos sind.

Mich interessiert jetzt, was vielleicht noch gibt, was ich vielleicht nicht weiß oder was Eure Meinung dazu ist.

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Cannabis ist zwar vergleichsweise harmlos. Aber Dope-Verherrlichungen wie von dir reizen zum Widerspruch. Erstmal ist das Zeug scheis'nteuer. Dann wirst du vergesslich. Und unleidlich, weil du es auf Dauer nicht gut aushältst, wenn die anderen nicht so ... erleuchtet sind wie du. Auch die Art zu rauchen (direkt ab in die Lunge) ist mörderisch.

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Das, was sie getan hat, war total daneben!

Das Nena war eigentlich schon seit vierzig Jahren nicht zurechnungsfähig.

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Schlecht

Diese Rechtspopulisten vergiften die ganze Welt mit ihrer Seuche.

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Stimmt. Normale, verantwortungsbewusste Menschen brauchen weniger Regeln, weil die selber aufpassen. Wenn du das nicht kannst, brauchst du genaue Regeln.

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Gibt es gerade eine einmalige Chance für sog. Querdenker, ohne Gesichtsverlust in die Realität zurückzukehren?

Viele von euch werden es kennen: Seit Corona ist der Onkel, die Schwägerin, der alte Bekannte, die Schwester usw. auf einem beständigen Radikalisierungstrip. Die ständigen Mails landen im Spamordner und ihr habt mitlerweile eine zweite Familiengruppe auf WhatsApp ohne die betreffende Person. Der Respekt den ihr mal für die Person hattet, die ja eigentlich immer ganz clever gewirkt hat, ist verschwunden. Heute warnt sie nur noch vor der angeblichen Diktatur und vermeintlich tödlichen Impfung.

Meine Frage ist, ob es für diese Personen gerade eine einmalige Chance gibt, all das hinter sich zu lassen und zwar ohne oder zumindest geringem Gesichtsverlust.

Aktuell zeigt sich nämlich erstens, dass Coronamaßnahmen zurückgenommen werden, das mit der Diktatur also nicht so stimmen kann, und auch die inzwischen 40% Geimpften nicht daran zugrunde gegangen sind.

Ich halte die Chance für deshalb einmalig, da die Alternative für diese Leute nur eine weitere Radikalisierung ist. Die jetzigen Rücknahmen von coronabedingten Freiheitsbeschränkungen müssen dann als Zwischenschritt des eigentlich großen Plans wahrgenommen werden und der Zeitpunkt für die Todeswelle muss, ganz in Zeugen Jehovas Manier, in die Zukunft geschoben werden.

Zweifellos werden sich viele für den letzten Weg entscheiden. Aber ich denke, einige könnten den jetzigen kurzen Stopp zum Ausstieg benutzen mit der Erklärung: "Ich habe mich wohl verrant und wurde verarscht". In einem halben Jahr wird dieser Ausgang deshalb verschlossen sein, weil der Gesichtsverlust dann wohl zu groß sein wird. Der Irrtum zu weitreichend und zu absurd, als dass man ihn dann noch öffentlich eingestehen könnte. Das von Kränkung bedrohte Ego dieser Leute wird sie dann davon abhalten, diesen Schritt dann noch zu gehen.

Wie würdet ihr mit solchen Leuten, die diesen Ausstieg jetzt nutzen, umgehen? Würdet ihr eure Bekannten und Verwandten wieder unbeschadet "zurücknehmen"? Würde der Respekt wiederkommen? Und wie sieht es mit anderen Personen aus? Haben die eine Aussicht auf vollständige gesellschaftliche Rehabitilation, nachdem sie über ein Jahr lang allen anderen vorsätzlich im Weg gestanden sind?

Ich für meinen Teil muss sagen, dass es mir zwar schwerfallen würde, ich mir aber aktuell vorstellen könnte, über meinen Schatten zu springen und einfach zu sagen "Schwamm drüber".

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Ja, gibt es.

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