Ein frohes neues Jahr!Ich verkaufte eine 585er Goldkette bei Ebay, welche wir bei Schwiegermutters Wohnung Dachboden und Schächtelchenfund fanden.Stempel direkt am Verschluss 585. Ich lies diese NICHT vom Fachmann testen. Ich stellte diese für einen Euro Startpreis inkl. 300 Euro sofort Kauf. ES dauertre nicht lange und Käufer nutze ohne Gebot den Sofortkauf. Danach schrieb er mich an, unterrichtete mich vom Kauf und fragte ob ich sicher sei, dass dies echt gold sei. Ich VERNEINTE DIES und beschrieb nochmal die Ware. Käufer meinte dann, bevor er nun doch zahle, würde er gerne mehr Fotos insbes. vom Stempel sehen. (war ja eigentlich schon ein rechtskräftiges geschäft) aber ok ich verschickte nochmehr sehr sehr deutliche Bilder! - Dann wartete er noch 3 Tage mit der Zahlung, falls ich nochmehr Schmuckstücke finden würde, - dies tat ich in den 3 Tagen nicht und er zahlte am Montag abend (glaube den 13. - am 16. war das Geld auf mein Kto, welches ich aber erst am 17. 12 abends feststellte. Am 18. rief er schon bei meiner Schwester an, obwohl MEINE Nr. hinterlegt war bei Ebay?! Und bedrohte diese massiv, die Kette sei noch nicht da, er hätte schon längst bezahlt, er macht eine Anzeige. - Diese stellte er angeblich auch. Dann bot er auf alle meine weiteren Artikel, eine Telekom speedportbox 150 Euro, eine antike 333er gold Brosche inkl. passenden Ring bot er 1000 Euro drauf! TAUSEND EURO! - Dabei hat die Brosche nen wert von vielleicht 200 Euro... Dann rief er noch 3 mal bei meiner Schwester an, die solle mir seine Nr. geben damit ich anrufen könnte, es wäre wohl was schief gelaufen. - Ich führte weiterhin LEDIGLICH emailkontakt - da ich bei so einem Verhalten Gespräche per Telefon ja nicht als Beweisstück vorlegen könnte, - WENN es noch mehr ärger geben sollte. Versand war dann legitim im Rahmen meiner Versandangaben. Seine Angebote zog er trotz meiner 2 maligen Bitte NICHT ab, - (habe deswegen nun eine Email Gebühr von 200 Euro zu zahlen (schrieb ebay auch schon an - leider noch keine Antwort) - angeblich könne nur ich das Gebot abrechen. (was mir aber anders geläufig ist?) Nun kam die Kette an und jetzt heißt es doch in der Tat: da wäre ein 10/10000 Stempel irgendwo, - sah i. nicht und es wäre zumindest kein 585er Gold! - Er fordert umgehend sein Geld zurück / auch wenn er mir nicht "noch" mehr schlechtigkeit un terstellen will nun, so will er dennoch sein Geld zurück oder er zeigt mich nochmal an, - da handel bewusst oder unbewusst mit falschgold verboten (Autobahngold) schrieb er noch. So nun meine Frage: 1. Er sah den Stempel zuvor SEHR DEUTLICH AUF GANZ VIELEN FOTOS2. Ich VERNEINTE GANZ DEUTLICH seine Frage, ob ich sicher sei, dass es echtes Gold sei.3. Seine Gebote - sind ja eigentlich rechtskräftig - lohnt es sich bei so einem a.. das Geld nun schlichte inzuklagen? ER gab böswillig so hohe Gebot ab! Und was ist bezogen auf dem angebl. falschen Gold? Ich gab wahrheitsgem. beim verk. alles an, evtl. tauschte er selber nun die Kette?LG tx