Naja ist halt so wie der Mythos der Gastarbeiter die Deutschland aufbauten. Es gefiel den Menschen und wer was dagegen sagte war irgendwie ein Spielverderber. Und dann irgendwann wurde es einfach zum Fakt da sich niemand mehr erinnern konnte. 

Mit solchen Mythen können sich bestimmte Bewegungen gut verkaufen und ihre Legitimität sichern, weswegen sie auch stets daran arbeiten sie weiter zu verbreiten.

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Ich finde es ist ein ziemliches Anzeichen von Verblödung und kultureller Verwahrlosung, aber dafür kann dieser Jeff Seid ja nichts und du auch nicht.

Man munkelt ja es soll auch andere Methoden geben um an Frauen zu kommen, für die man nicht täglich Gewichte heben und seinen Körper mit Gift vollpumpen muss. Irgendwie traurig wenn es anscheinend nicht anders geht. 

Nichts gegen Spaß, aber irgendwann geht dieser Spaß auch wieder zu ende, und dann stehst du mit leeren Händen, leerem Kopf, und einem kaputten Körper da. 

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Wie viele Kinder man bekommt hängt eher von anderen Faktoren ab als, ob man jetzt jeden Tag "Lust" hat, oder nur einmal die Woche, das kommt auf Dauer sowieso aufs gleiche hinaus.

Die erwähnten Körpermerkmale würde ich auch nicht ausschließlich auf den Testosteronspiegel zurückführen, das sind teilweise auch einfach Adaptionen an die Umwelt.

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Gibt es Gleichgesinnte (System Manipulation Illusion Realität Wahrnehmung Bewusstsein Unterbewusstsein Telepathie Hexe Magie Übersinnliches 6 Sinn Geist)?

Hallo

Wenn man anfängt die Welt zu beobachten und nachzudenken statt blind zu funktionieren, fängt man, denke ich, oft an, sich die Frage zu stellen, wovon die eigenen Reaktionen und die unseres Umfelds auf alles, was das Bewusstsein (teilweise) erreicht, abhängen und wieso viele so ähnlich reagieren. Zum Beispiel: wieso fragen viele, ob „mit einem etwas nicht stimmt“, wenn man eher nachdenklich ist und nicht auf alles oberflächlich reagiert, sondern sich in einem eher tiefgründigen (nicht verwechseln mit tiefem) (emotionalen-)Zustand befindet und v.a. schon ein Ziel hat, das nicht auf die persönlichen Bedürfnisse fixiert ist. Aber zum Glück gibt es noch irgendwo Menschen, die intuitiv fühlen, dass in der Gesellschaft etwas „falsch“ läuft und schon anfangen zu verstehen, wie „die Gesellschaft“ manipuliert wird. Ich denke, dass wir, wenn wir alles was wir wahrnehmen verstehen wollen, erstmal verstehen sollten wie und woher das eigene Gehirn Informationen aus der Realität annimmt und wie es Schlussfolgerungen, Vorstellungen und ein Weltbild erstellt. Denn wenn man das nicht versteht, könnte man anfangen an die Illusionen (Vorstellungen), die das Gehirn erstellt, zu glauben und könnte in seinem denken nicht mehr über die Grenzen der Illusionen kommen, da man die subjektive Illusion mit der objektiven Realität verwechselt. (eigene Erfahrung…)

Das zu verstehen ist, denke ich, unumgänglich, wenn man die Realität selbst „sehen“ (wahrnehmen) möchte, statt irgendwelche Vorstellungen (Theorien) als „Realität“ zu bezeichnen, wie es viele tun.

Gibt es Menschen, die die Realität selbst verstehen möchten? Und generell Menschen, die sich noch nicht ganz an dieses System (Gesellschaft) angepasst haben und nicht anpassen möchten?

Im System, in dem Wir aufwachsen, gewöhnen sich m.M.n. viele von uns an ein bestimmtes Denkprinzip. Dieses Denkprinzip macht einen Menschen ganz leicht manipulierbar. Meine Ansicht darüber, wie das Denkprinzip einen Menschen manipulierbar macht, beschreibe ich unten in einer „Antwort“ auf diese Frage.

Gibt es Gleichgesinnte?

P.S. bin 16 und männlich.

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Das liegt in der Natur des Menschen zu kategorisieren und simplifizieren, das ist der einfachste und effektivste Weg mit dem täglichen Datenstrom umzugehen, dazu braucht es keinerlei Verschwörung. Zudem haben auch nicht alle Menschen die geistigen Ressourcen um so abstrakt zu denken, ist einfach so. Mit der Sprache verhält es sich genauso. Sprache muss Informationen im Alltag in erster Linie effizient transportieren. Mit den Fachklauseln kann man dann anfangen wenn es wirklich ans Eingemachte geht, und das muss ebenso gelernt sein.


Ich persönlich stehe dazu Dinge zu kategorisieren und zu verallgemeinern und finde auch nichts schlechtes dran, solange allen beteiligten Parteien klar ist dass die Kategorien natürlich nie zu 100% zutreffen, was meiner Meinung nach viel häufiger der Fall ist als es deine Schilderung vermuten lässt.

Zur Veranschaulichung: 

Wenn mir z.B.  jemand sagt "Frauen können kein Auto fahren" dann stelle ich mir nicht vor dass 100% aller Frauen kein Auto fahren können, sondern dann erstelle ich unterbewusst mehrere Abstraktionsebenen. Die erste Abstraktionsebene befasst sich sprachlichen Intention des Informationssenders. Natürlich ist die Aussage nicht zu hundert Prozent eindeutig. Redet er von Kleinwagen? Von LKWs? Meint er 100%? Aber wenn man über den Kontext, Tonfall, und begleitende Mimik des Gesagten bescheid weiß, dann lässt sich doch recht klar ermitteln was der Sender mir ungefähr sagen wollte. Was heißt z.B. "nicht können"? Na ist doch eigentlich ziemlich offensichtlich, im Vergleich zu Männern.

Soweit so gut, dann folgt die nächste Abstraktionsebene. Ich stelle mir wie gesagt nicht vor dass 100% aller Frauen kein Auto fahren können. Ich stelle mir eher einen Graphen mit einer Gaußschen Normalverteilung vor, und betrachte sie im Vergleich zum Graphen der Männer (abhängig davon ob es jetzt stimmt oder nicht, war ja nur ein Beispiel, ich kenne keinerlei Studien, ich weiß nur dass Männer in punkto räumliches Denkvermögen tendenziell etwas besser ausgestattet sind als Frauen).

Allgemein halte ich Wahrscheinlichkeitsgraphen für das beste Mittel um sich im Kopf ein Bild der Realität zu schaffen. Aus diesen dann verallgemeinerte Aussagen abzuleiten halte ich für legitim, da in unserer Welt schließlich nichts absolut sicher ist, außer der Tatsache dass man existiert. Somit muss man das ab einem bestimmten Punkt sowieso tun. Kann ich beweisen dass der Weihnachtsmann nicht existiert? Nein. Aber auf meiner internen Wahrscheinlichkeitskurve ist die Chance beinahe nicht existent, somit darf ich sprachlich verallgemeinern "Nein.", im Sinne von "nahezu ausgeschlossen.

Zum Rest deines Textes äußere ich mich erstmal nicht, es ist spät und der Text war lang, vieles von dem Gesagten war eher profan und manches seltsame Behauptungen ohne Beleg oder Erklärung dahingestellt (Geist=Materie?). Zudem noch der Bezug zu Telepathie/Magie? Irgendwie ohne wirklichen Zusammenhang. Ist mir ehrlich gesagt zu mühselig da im Detail drauf einzugehen. Naja, nachzudenken ist nie verkehrt, mach ruhig weiter so.

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Nein es ist nicht schlimm, es lässt dich nur etwas unvorteilhaft aussehen wenn du es falsch anstellst. 

Ob jemand sich aus Bequemlichkeit mal eben die Jogginghose anzieht, oder es bewusst als modisches Statement macht, erkennt man meistens auf den ersten Blick. 

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Also jetzt nicht schlimm im Sinne von "das geht ja gar nicht", es ist wahrscheinlich eher ein bisschen traurig, falls man es sich nicht freiwillig so ausgesucht hat. Also ich würde da schon sehr etwas vermissen. 

Mit Freunden kann man sich bestimmt gut ablenken, aber die fangen eventuell dann auch bald an sich zu binden und weniger Zeit zu haben.

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Wenn du nur irgendein Hobbyfilmer ohne Können bist, bezweifle ich dass jemand dafür seine Zeit hergibt. Aber du könntest vielleicht zu einer Hobbygruppe suchen wo sich Hobbyfilmer treffen, falls es sowas gibt. Die helfen dir bestimmt aus.

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Jumpstyle sieht meiner Meinung nach extrem asozial und lächerlich aus, aber wers mag...

Schuffle ist ganz okay aber schon ziemlich angestaubt.

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Sehe ich nicht so. Immer weniger sind halt so klassisch "tussihaft", bis auf die Unterschicht vielleicht, aber da ist es wahrscheinlich auch weniger geworden.

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