Natürlich. Diese ganze "Flüchtlings"-Geschichte ist noch längst nicht vorbei. Und wenn es nach manchen Wahnsinnigen wie Schulz ginge, dann hätten wir hier gar keine Grenzen mehr.

Ich werde AfD wählen, die werden es selbst mit 10-15% mehr als schwer haben da irgendetwas gegen auszurichten, da es zur Koalitionsbildung gegen sie kommen wird. Aber vielleicht bewegt das die Regierung bereits zum Umdenken.

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Beinahe alle Parteien sind für diese momentane Form der Masseneinwanderung und Verschleuderung von deutschen Ressourcen. Sollte man den Deutschen diese einzige Partei und "Alternative" auch noch nehmen, wird es irgendwann Bürgerkrieg und Krawalle geben.

Davon abgesehen sehe ich keine Anzeichen von Rassismus (bis auf den Idioten Höcke, aber der steht nicht für die gesamte Partei), das verbreiten die Leute die sich gerade einsch**ssen weil sie Angst haben vor einem politischen Stimmungswechsel und Machtverlust.

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Na wenn daran jemand Schuld ist, dann die Eltern. Für die sollte nämlich von vornherein klar gewesen sein dass sie abgeschoben werden. Wieso bringt man dann bitte hier Kinder auf die Welt? 

Bitte tue doch nicht so als wären das kleine unmündige Kinder von den man keine Verantwortung erwarten könnte.

Was passiert denn deiner Meinung nach, sobald hier publik wird dass man der Abschiebung entgehen kann wenn man ein Kind zeugt? Na eben. Regeln sind da um durchgesetzt zu werden, und schwierig wird es bloß für jene, die nicht nach den Regeln spielen wollen. Wenn die Regeln von vornherein für alle klar auf dem Tisch liegen, dann nenne ich das fair. Tut mir leid fürs Mädchen, aber das haben die Eltern verbockt und nicht der Staat.

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Naja ist halt so wie der Mythos der Gastarbeiter die Deutschland aufbauten. Es gefiel den Menschen und wer was dagegen sagte war irgendwie ein Spielverderber. Und dann irgendwann wurde es einfach zum Fakt da sich niemand mehr erinnern konnte. 

Mit solchen Mythen können sich bestimmte Bewegungen gut verkaufen und ihre Legitimität sichern, weswegen sie auch stets daran arbeiten sie weiter zu verbreiten.

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Gar nichts. Es ist reiner Zufall dass gerade so migrations"freundliche" Länder wie Frankreich von sowas betroffen sind. 

Google einfach dann wirst du schon ein oder zwei harmlose Vorfälle aus Polen finden, die natürlich alles komplett relativieren. Ne Prise Ironie rein kommt auch immer gut, um dich so richtig lächerlich dastehen zu lassen, wie kannst du nur auf so alberne Gedanken kommen. So typisch gutefrage Grünen-Wähler Style halt. Naja brb, muss mir erstmal ne Bio Limo aufmachen und danach in meinem Szene Viertel shoppen gehen.

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Du hattest es noch nie aber meinst das beurteilen zu können und zu hassen? Na denn...

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Frag mal einen Vorstadtmenschen mit Gymnasialabschluss und aus gutem Elternhaus, welche negativen Erfahrungen er auf seiner Schule/in seinem Viertel mit niedrigem Ausländeranteil bislang gemacht hat. 

Und dann gehst du mal zu einem sozial schwachen Viertel und fragst einen dort wohnhaften Deutschen. 

So Probleme wie türkische gewalttätige Jugendgangs, Roma Müllhalden vor der Haustür und besoffene und pöbelnde Polen auf dem Bürgersteig erreichen halt nicht jeden. Und ebenso muss nicht jeder in seinem Mindestlohnjob mit Ausländern konkurrieren.

Übrigens wählen entgegen dem Klischee auch Gutverdiener und Gebildete die AfD, und ja, auch Menschen mit Migrationshintergrund.

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Jo klar. Parteiprogramm ist erstmal egal, Hauptsache da sitzt jemand mit brauner Hautfarbe, wa? 

Wenn du Deutscher mit Migrationshintergrund bist, gelten die Gesetze und Programme die die CDU/SPD/Grüne beschließen genauso für dich wie  auch für mich. So Schneeflöckchen wie du sind der Grund wieso wir hier nicht noch mehr "Deutsche" mit Migrationshintergrund brauchen.

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Nein, es werden wahrscheinlich keine Roboter sein.

Nein, biologische Evolution führt nicht generell zur Entwicklung von ausgeprägten Gehirnen und damit künstlichem Leben. Evolutionär gesehen ist solch ein massives Gehirn ein Sonderfall der erst durch bestimmte Vorbedingungen und Selektionsdrucke eintreten konnte. 

Allerdings ist die Chance schon ganz gut dass, falls Außerirdische uns besuchen, diese eine Form künstlicher Intelligenz wären. 

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eine 2. Chance ist noch okay

Die Frage ist ziemlich allgemein gehalten. Also in vielen Fällen halte ich eine Resozialisierungsmaßnahme für sinnvoll, da wirklich eine Besserungschance besteht, und das Verbrechen nicht zu schwer wiegt.

In anderen Fällen jedoch finde ich das deutsche Strafsystem viel zu weich. Leute die andere Menschen mutwillig und aus Spaß auf Gleise schubsen, mit dem Messer herumlaufen, Streit anzetteln und dann zustechen, so ein Gesindel kann von mir aus in der Zelle verrotten, ganz ehrlich. Also zumindest das Höchststrafmaß von 15 auf 25 Jahre anheben. Arbeiten sollten sie auch für ihr Essen, und zwar hart. Da könnte man einfach mal das Wohl der Gemeinschaft vor das Wohl des Täters stellen. 

Und ich sehe es nicht so dass absolut jeder eine zweite Chance verdient hat. So Menschen wie Breivik, die IS-Typen die Unschuldige köpfen, so ein Abschaum braucht keine zweite Chance, sie können sich glücklich schätzen dass man sie nicht auf der Stelle lyncht. Und selbst wenn sie sich irgendwann ändern, macht das den Schaden nicht rückgängig. Sie sollen den Gefängnisaufenthalt dann nutzen um Buße zu tun, und dankbar dafür sein. 

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Wieso nicht gleich auch einen Zaubertrick vorführen und einen Rabattcoupon von Douglas in die Hand drücken? Du machst dir da unrealistische Vorstellungen, so funktioniert das nicht.

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Vorteile (im konkreten Fall Deutschlands, nicht generell):

- weniger Kriminalität

- erhöhtes Sicherheitsgefühl

- höheres innergesellschaftliches Vertrauen und Zusammenhalt

Nachteile:

- Abgleiten in Rassismus und Nationalismus (wenn man die Ausweisung auf dem Argument "Rasse" begründet)

- ein bisschen frischer kultureller Influx tut immer gut, das fällt dann weg

- wirtschaftlicher Zusammenbruch, wenn man auf einen Schlag einen solch großen Teil der Bevölkerung entfernt

Da die Frage auch in anderen Ländern aktuell ist

Ich finde nicht dass diese Frage zu irgendeinem Land auf der Welt passt, da niemand irgendwen allein basierend auf seiner Rasse ausweisen möchte. "Überfremdung bekämpfen" heißt nicht automatisch "Fremde bekämpfen", der Ausdruck impliziert ja bereits dass da bloß etwas "zu viel" ist, und nicht dass das Fremde generell nicht akzeptiert wird.

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Mehr Ausländerkriminalität, Krawalle, importierte kulturelle Konflikte, mehr Unzufriedenheit innerhalb der angestammten Bevölkerung. 

Dann wird es irgendwann knallen, irgendwelche Nazis werden übergriffig, der Rassismus wird in aller Munde sein und darüber wird man die Probleme der Migration vergessen und unter den Teppich kehren, weil niemand damit assoziiert werden will. Das neue Kriminalitätsniveau und schlechtere Lebensqualität werden schließlich als neue unabänderliche Realität akzeptiert und irgendwelche Begründungen dazu fabriziert um sich nicht eingestehen zu müssen, dass das alles ein großer Fehler war, oder Gott bewahre noch den Migranten selbst die Schuld zu geben. Die übliche Tretmühle halt, man kennt es ja bereits.

Darüber hinaus: Wirtschaftliche Stagnation da hierzulande nicht im Ansatz genügend in Innovation und Bildung investiert wird. Bzw, in Bildung wird fehl investiert. Statt auf Qualität bemüht man sich hier möglichst viele eines Jahrgangs durchs Abi zu drücken, damit ja auch keiner auf den Gedanken kommen könnte dass jemand benachteiligt wäre, oder dass unser Schulsystem nicht optimal sei. Deutschland verliert seinen Vorsprung immer mehr, und so Schnarchnasen wie Merkel sind Schuld daran. Sie ist einfach nur daran interessiert den Status Quo zu erhalten. Zudem ist der Benzinmotor ein Auslaufmodell, der Technologiewechsel wird eine riskante Zeit für uns.

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Belastung , weil...

Eindeutig eine Belastung, sowohl finanziell, als auch gesellschaftlich. Die Integration der muslimischen Mehrheit der Flüchtlinge wird sich erfahrungsgemäß ziemlich schwierig gestalten. Neue Problembezirke und Kriminalitätsherde werden sich auftun. Kulturelle Konflikte werden hierher mitgenommen. 

Das Bildungsniveau ist unter den Flüchtlingen sehr niedrig, zwei Drittel der Schüler können kaum lesen oder schreiben (in ihrer Muttersprache wohlgemerkt), sind nach hiesigen Standards funktionale Analphabeten. Selbst die paar Akademiker werden deutschen Standards oft nicht gerecht, einen Ingenieur von dort kannst du nicht mit einem von hier vergleichen. Es bleibt also zu erwarten dass diese Defizite noch lange Zeit auf Kosten der Steuerzahler getragen werden wird.

Nun zur "Bereicherung": Es gab bereits vor dem Flüchtlingsstrom zahlreiche Orte und Gelegenheiten, sich mit diesen Kulturen auszutauschen, und auch Syrer, Iraker, Afghanen gab es hier bereits zahlreich. Wahrscheinlich haben das die Grünen Wähler in ihren gut situierten Vierteln bloß übersehen. Vielleicht erstmal mit denen befassen? Aber nee, da schickt man sein Kind dann doch lieber auf eine Schule mit niedrigem Ausländeranteil, und meidet bestimmte Viertel. Aber hey, lass sie alle nur kommen, so ganz nach dem Motto Masse statt Klasse. Unter einer Million wird dann schon noch einer dabei sein mit dem ich über vegane Ernährung und Yoga reden kann.

Übrigens kann ich es noch eher verstehen wenn jemand diese Probleme auf sich nehmen will um zu helfen. Was ich aber nicht verstehe und nicht abkann sind diese weltfremden Schnarchnasen die all diese Probleme kleinreden und dann von einer mystischen Bereicherung faseln die das alles wert sein soll, als ob wir dann auf magische Weise enorm davon profitieren dass hier andere Menschen im Land leben die wieder nur unter sich bleiben. Ihr jagt da einem Tagtraum hinterher der nichts mit der Realität zu tun hat.

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Es sollte das Ziel angepeilt werden, bestimmte Gebiete zu sichern damit die Menschen dorthin zurückkehren können.

Bis es soweit ist, ist es aber wahrscheinlich zu erwarten dass viele Flüchtlinge den Antrag auf die deutsche Staatsbürgerschaft stellen. Und das werden natürlich vor allem jene sein, die von Anfang an nie die Absicht hatten heimzukehren und aus wirtschaftlichen Interessen herkamen.

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