Eindeutig eine Belastung, sowohl finanziell, als auch gesellschaftlich. Die Integration der muslimischen Mehrheit der Flüchtlinge wird sich erfahrungsgemäß ziemlich schwierig gestalten. Neue Problembezirke und Kriminalitätsherde werden sich auftun. Kulturelle Konflikte werden hierher mitgenommen.
Das Bildungsniveau ist unter den Flüchtlingen sehr niedrig, zwei Drittel der Schüler können kaum lesen oder schreiben (in ihrer Muttersprache wohlgemerkt), sind nach hiesigen Standards funktionale Analphabeten. Selbst die paar Akademiker werden deutschen Standards oft nicht gerecht, einen Ingenieur von dort kannst du nicht mit einem von hier vergleichen. Es bleibt also zu erwarten dass diese Defizite noch lange Zeit auf Kosten der Steuerzahler getragen werden wird.
Nun zur "Bereicherung": Es gab bereits vor dem Flüchtlingsstrom zahlreiche Orte und Gelegenheiten, sich mit diesen Kulturen auszutauschen, und auch Syrer, Iraker, Afghanen gab es hier bereits zahlreich. Wahrscheinlich haben das die Grünen Wähler in ihren gut situierten Vierteln bloß übersehen. Vielleicht erstmal mit denen befassen? Aber nee, da schickt man sein Kind dann doch lieber auf eine Schule mit niedrigem Ausländeranteil, und meidet bestimmte Viertel. Aber hey, lass sie alle nur kommen, so ganz nach dem Motto Masse statt Klasse. Unter einer Million wird dann schon noch einer dabei sein mit dem ich über vegane Ernährung und Yoga reden kann.
Übrigens kann ich es noch eher verstehen wenn jemand diese Probleme auf sich nehmen will um zu helfen. Was ich aber nicht verstehe und nicht abkann sind diese weltfremden Schnarchnasen die all diese Probleme kleinreden und dann von einer mystischen Bereicherung faseln die das alles wert sein soll, als ob wir dann auf magische Weise enorm davon profitieren dass hier andere Menschen im Land leben die wieder nur unter sich bleiben. Ihr jagt da einem Tagtraum hinterher der nichts mit der Realität zu tun hat.