Abbrüche im Lebenslauf kommen nie gut an. Ein Studium ist wesentlich härter als die Schule oder eine Ausbildung. Daher gut über das Studieren im allgemeinen informieren und überdenken.

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Studieren ist knallhart. Ein Drittel der Bachelorstudenten bricht ab! Viele Studenten müsssen nebenbei arbeiten um sich über Wasser zu halten. Und wenn man es doch nicht packt, war halt alles umsonst und steht vor dem nichts. Das beste Beispiel dafür sind die Jurastudenten, die kurz vor Ende am sogenannten Staatsexamen scheitern.

Die Menschen haben ein völlig falschens Bild vom Studentenleben.

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Habe 2,5 Jahre Französisch und Spanisch studiert. Es war zu schwer, ich bin einfach nicht mitgekommen. Eigentlich kann man den Stoff verstehen. Es kommt aber darauf an, wie lange man dafür braucht.

Ich bin einer von vielen Abbrechern, die sich überschätzt haben, weil sie Abitur haben. Studieren ist eine ganz andere Liga als Abitur. Beim Abitur kann man fehlende Intelligenz durch Fleiß, also durch mehr Lernen und so, ausgleichen. Beim Studieren stößt Fleiß an seine Grenzen, wenn man nicht eine gewisse Menge an Intelligenz hat und die Sachen nicht schnell genug versteht. Natürlich kann man es auch langsam angehen aber wer will schon erst mit 30 den Bachelor fertig haben, während Freunde und Bekannte die damals eine Ausbildung gemacht haben Job, Familie und Auto haben?

Ich mache bald eine Ausbildung und bereue so viel Zeit, in der man auch hätte Geld verdienen können, weggeworfen zu haben.

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