Hallo liebe Community, Ich und meine Freundin verkehren in letzter Zeit wieder öfters und genießen es. An diesem angenehmen Abend haben wir es mal etwas Wilder versucht, nach multiplen Orgasmen (was nicht gewöhnlich ist) kam ich danach. Beim Orgasmus, habe ich Ihn (Mein Ding) nicht rausgezogen, wie immer eigentlich. Wir verhüten natürlich mit Kondom, achten auch ziemlich drauf beim anziehen nichts falsch zu machen oder zimperlich damit zu sein. Als extra gleitgel benutzen wir einfaches Kokosnussöl welches fast gleich wie Sperma riecht. Diesen Abend jedoch, als ich in ihr kam, war es anders. Ich habe Ihn raus gezogen, dabei kam eine menge flüssigkeit mit sich.. weiße flüssigkeit. Leicht Dickflüssig, Geruchlos. Nach dem wir mit einem Schock zum Bad gesprintet sind füllten wir das Kondom erstmal mit wasser, trockneten es ab und schauten ob irgendwo was raus kommt, alles dicht kam rein gar nichts raus. Wir vermuten aus Angst, das ich beim Ejakulieren vielleicht etwas zu viel Ejakulat ins Kondom verschüttet habe und es dabei zu sehr gefüllt habe und es durch den Druck nach Unten (zur öffnung des Kondoms) gedrückt wurde. Ist das Möglich? Die multiplen Orgasmen sind NICHT gewöhnlich, war das erste mal. Der Sex war wirklich sehr gut, wäre es möglich gewesen das sie deshalb so viel "Vaginal Sekret" verschüttet hat und es deshalb so weiß ist?Der Sex ging an die 25 min, könnte es sein das sich die Flüssigkeit durch so viel Reibung weiß gefärbt hat? Mein Sperma riecht normalerweise stark nach Kokosnuss, das was sie jedoch in ihrer Vagina hatte war geruchlos. Könnte jemand vielleicht erraten, was genau diese Flüssigkeit war, und ob es womöglich Sperma war? Wir können uns eine Schwangerschaft ganz und gar nicht erlauben, sind erst 17 Jahre alt. Wir haben Samstag Abend, die Apotheken haben zu, für die Pille danach ist es schon zu spät oder nicht? (Die könnten wir erst am Montag besorgen)

LG

Hi. Ich, männlich, werde in 5 Monaten 18 und habe psychische Probleme wegen meinem Aussehen. Hierbei sind fremde Meinungen und eigenes Empfinden dezent verschieden. Ich empfinde mich wenn ich in den Spiegel schaue als unauffallend und oft auch als so grottenhässlich, dass ich mir am liebsten ne Tüte übern Kopf ziehn würde. Ich stehe manchmal ungelogen eine komplette Stunde lang vorm Spiegel und mache mir Gedanken über mein Äußeres. Nach meinem Gefühl ist mein Aussehen das bedeutsamste an mir (obwohl ich generell nichts von Oberflächlichkeit halte). Ich mache mir keine Gedanken um meinen Charakter, da der schon immer kommunikativ vorteilhaft, freundlich und hilfsbereit war. Naja, zurück zum Aussehen. Mir fällt auf dass ich, vorallem seitdem ich seit diesem Sommer in der 12. bin, Resonanz bekomme, die mir nach eigener Wahrnehmung das Gegenteil beweist. Mädchen aus meiner Schule starren mich an, ja stalken mich schon fast (selbst die, die in einer festen Beziehung sind wtf?). Sie lachen in meiner Gegenwart laut, sie setzen sich vor mich im Bus, laufen extra langsam und tuscheln wenn sie merken dass ich direkt hinter ihnen bin, wechseln, wenn sie auf der Treppe schräg vor mir laufen die Seite und drücken mir ihren Arsch ins Gesicht. Auch außerhalb z.b. im Zug setzen sich Mädchen neben mich, obwohl noch so viel andere Plätze frei sind oder verrenken sich um mich beim Aussteigen anzusehn. Selbst meine Freunde (die eigentlich recht homophob sind), sagen mir von sich aus ich würde besser aussehen als ein Kumpel von mir, der immer alle Mädchen abkriegt (ich werde eigentlich nie von fremden Mädchen angesprochen). Von Freundinnen aus meinem Alter werde ich (wenn sie besoffen sind auf Parties) immer gefragt (nur ich) ob ich schonmal Sex hatte?! Außerdem fasst mein Sportlehrer (ebenfalls nur) mir öfters an den Hintern, was mir sehr unangenehm ist.

Ich bin genrell eher ein schüchterner Typ und habe wegen meines geringen Selbstbewusstseins kaum Erfolg dabei auch nur ansatzweise eine Freundin zu finden.

Jedenfalls widerspricht all dieses Empfinden komplett meiner Selbstauffassung. Ich habe zwar noch keine Depressionen und traue mich auch aus dem Haus, aber ich mache mir trotzdem Sorgen ob ich nicht Dysmorphophobie habe. Bilde ich mir alle Vorkommnisse nur ein oder habe ich wirkliche eine komplett verschobene Auffassung meiner selbst?

Ich bin 20 jahre alt und männlich, und finde sex total abstoßend und eklig, ich finde frauen hübsch an zu sehen und habe auch ein bedürfniss nach zärtlichkeiten, aber nur angezogen. Bin Glücklich so, aber der Gedanke daran niemals kinder zu haben macht mich schon traurig. Gibt es dafür therapien? Kann man das irgendwie ändern? Weil so kann man doch niemals ne beziehung haben oder?

Hallo,

ich bin mit meiner Freundin jetzt seit bald einem halben Jahr zusammen und vor ca. einer Stunde sagte sie mir wiedermal, dass sie von mir genervt ist.

Sie hat auf Facebook und Whatsapp Gemeinsame Fotos gegen ihre eigenen getauscht und auf auf Facebook die Biographie, dass sie mich liebt rausgenommen.

Zu der Geschichte. Auf ihren Wunsch (nicht auf meinen) bin ich Montag, Mittwoch und Donnerstag bei ihr geschlafen, wo sie noch ganz normal war. Heute sagte sie noch, dass sie morgen unbedingt zu mir fahren will.

Nach meiner Arbeit meinte sie, dass sie sich morgen mit einer Freundin trifft, um gemeinsam auf eine Messe zu gehen.

Vor einigen Stunden sagte sie aber, dass sie gelogen hat, weil sie sich nicht mit mir treffen will, weil sie angeblich so genervt von mir ist.

Als ich sie fragte was ich getan habe sagte sie nur, dass ich ihr zu sensibel bin und sie sich immer zusammenreißen muss, nichts falsches zu sagen.

Ich war gesteen halt ein wenig traurig, weil was vorgefallen ist und sie sagte noch selbst, dass sie meine sensible Art voll mag und schön findet.

Das war ein Beispiel von vielen. Was soll ich machen, dass sich das ändert? Mir kommt es so vor, als ob ich es ihr nie recht machen kann und sie täglich ihre Meinung ändert.

Dankeschön für alle hilfreichen Antworten.

Hallo,ich M/12 habe mich verliebt.ich bin auch nicht der schönste/beste in der Schule.Ist es da normal das mann die person Googelt oder ist das krank?ich würde es gerne wissen. Danke für die antworten!!!

Samstag abends ist es still bei mir. Etwas fehlt. Ich spüre die grosse innere Leere, die Unzufriedenheit mit mir selbst, die Intoleranz gegenüber mir und meiner Familie und der Wunsch, einfach nur so zu sein, wie alle anderen. Normal zu sein. Integriert in der Gesellschaft. Ich hatte immer davon geträumt, dies einmal erreichen zu können. Jahrelang. Nun bin ich 17 und es hat sich immer noch nichts geändert. Ich habe immer noch keine Freunde, überhaupt keinen Kontakt zu Familienmitgliedern, fühle mich einsam, ausgestossen, verwahrlost und gehasst. Ich brachte meinen Eltern grosses Unglück, ihr Leben wäre ohne das meine besser. Ich spüre es jeden Tag, werde durch diese Tatsachen und Umstände innerlich geprägt und zerrissen; der Wunsch, integrierter Bestandteil dieser Gesellschaft zu werden ist stärker da denn je, denn er erscheint mir mit jedem Tag auch unerreichlicher denn je. Wir hatten nie besonders viel Geld. Aber wir leben in einer Gegend, in der der Wert eines Menschen proportional mit dessen Vermögen steigt. Nicht nur der soziale Rückhalt, sondern auch der finanzielle fehlt mir, um mir das Gefühl zu geben, mich in dieser Welt einfinden zu können. Ich gehöre keiner speziellen Ethnie, Kultur oder Religion an: Ich war lediglich schon immer anders, und so waren es auch meine Eltern, allerdings waren sie es vor allem im negativen Sinne. Ich spüre das dringende Verlangen, mir durch Geld und Reichtum soziale Akzeptanz zu verschaffen und Freunde zu finden. Ich definiere mein Selbstwertgefühl über Geld, Noten und den Bildungsstand meiner Eltern. Dabei befinde ich mich in einem Teufelskreis, jeden Tag werden die Selbstzweifel grösser, das seelische Leid schlimmer, aber ich kann mit niemandem darüber reden, meine Eltern gestehen ein, der Situation nicht gewachsen zu sein, sie können mir nicht helfen.

Was fehlt mir ? Gibt es irgendeinen Menschen da draussen, der mich versteht ?

Mir wird von meiner Familie immer gesagt, dass ich mich anpassen muss. So habe ich durch die Jahre meine Persönlichkeit die ich über alles geliebt habe völlig verloren. Was findet ihr besser?

Habe mit meiner Psychologin schon des öfteren über meine beziehungsprobleme geredet und ihr eben auch gesagt, dass ich in tiefster Trauer und Depression wäre, wenn ich mich oder meine Freundin sich von mir trennen würde. Sie sagt, dass man generell immer unabhängig sein soll, damit sowas nicht zustande kommt. Wenn eine Beziehung Ende, solle und müsse man nicht trauern. So ihre Worte. Man soll auch in einer Ehe immer so mit dem Partner leben, dass man unabhängig sei usw. Und bei einer eventuellen Trennung / Scheidung nicht lange trauert und depri ist.

Hmm aber ich kann das nicht nachvollziehen. Wie soll denn das gehen? Man hat doch immer Gefühle etc???

Oder ist dies Ansichtssache?

Hallo,

ich {20} bin in der Schule auf ein Mädchen getroffen {18} und wir haben uns angeschaut. Ähm - gut, womöglich weil wir nebeneinander gesessen haben, aber ich habe mich sehr in sie verliebt. Neuerdings schaut sie die ganze Zeit herüber und lenkt mich vom Unterricht ab mit ihren Schmachtenden Blicken.

Aber

Sie hat mich bei Whatsapp geblockt und bei Facebook. Gut ich hab ihr geschrieben das ich sie liebe das war wohl der Fehler aber man hätte die Sache auch anders regeln könne.

Jedenfalls, sie schmachtet mich vor allen Leuten an, alle wissen davon, ich kann nichts machen weil ich ihr geschrieben habe das von ihr was kommen muss, sie ist komisch, ich weiß nicht weiter,

Danke für eure Hilfe.

Manuel20

Hallo,

Gruß

Manuel20

Ein Kumpel war 28 schüchtern, hässlich und Jungmann und hat vor 3 jahren seinen korrekten Deckel bei Parship gefunden. Ich bin 31 hässlich schüchtern Jungfrau, soll ich es auch versuchen?

Bin M/18 sehe zwar normal-gut aus, aber in der neuen Klasse sind alle irgendwie entweder weit fortgeschritten oder ich bin zu dumm für die (heutige) Jugend. Manche in der Klasse sind 15, manche auch 20 Jahre. Ziehe mich zwar möglichst so "fresh" und normal an wie die und verhalte mich normal, (bin vllt etwas zurückhaltend!), aber ins Gespräch kommen oder Freundschaften aufbauen schaffe ich fast nie. Ich bin zwar normalerweise Nett aber auch wenns sein muss zurückhaltend, intelligent bin ich auch gerade nicht, wenns sein muss, tue ich auch so, als ob ich "normal" drauf bin, obwohl innerlich Panik bei mir aufsteigt. Einerseits, wenn ich "normal" tun würde, dann würde ich sozusagen wie ein "Blödmann" da stehen... Die Jugend ist heutzutage- ich weiß nicht wie ich es sagen soll-...... Bei denen entstehen Freundschaften (unter Kanaken) schnell..(wobei ich selbst etwas Ausländer bin). Ich kann zwar jetzt so "fresh" tun wie die, aber dann kann ich mir auch alles vermasseln, vorallem bei der neuen Klasse. (Dort sind alle gut drauf und klug denke ich) Als Außenseiter will ich keinesfalls dastehen, aber wie soll ich Freundschaften schließen unter den anderen? Ich bin so fertig.. dass ich an Selbstmord dachte- (aber ich kanns nicht machen, weil ich an etwas glaube..). Und bitte versteht mich nicht falsch- ich bin zwar ein normaler Mensch- ich kann mich zwar auch normal benehmen- aber wurde evtl. Psychisch ruinuert- weil ich immer Angst und Stress hatte und habe. Wie ticken andere Menschem? Kann man mich heilen??? Gibt es noch Hoffnung für mich oder was soll ich tun? Bitte wer was weiß antwortet..

hallo erstmal :D ich hab meinen verstorbenen opa gezeichnet und will es meiner oma schenken aber ich weiß nicht wie...ich hab angst das sie anfängt zu weinen .-. brauche schnell hilfe.. (bild ist dabei)bitte kein hate ich kann nicht zeichnen

Heeeey liebe Community, Im Oktober werde ich zwanzig und bin nun schon mit meinem kompletten Leben überfordert und habe den Faden zu mir selbst längst verloren.. Folgendes, Opferolle und in eine Welt zu rutschen in der ich der verlierer gewesen bin, hat sich durch mein komplettes Leben so gezogen und mich so enorm geprägt und verletzt, dass ich schon seit sehr langer Zeit an dem Punkt bin, nur noch zu resgnieren und Gefühlsmäßig ohne das dies meine Absicht war komplett mit meinen Leben abzuschliessen in so jungen Jahren schon, da ich mich noch nie selbst gesehen habe... Von dieser ständigen Angst bin ich zerfressen und diese andauernden Erfahrungen die ich draussen Sammeln durfe.. Die Menschen haben meine Unsicherheiten ausgenutzt und mich mein komplettes dasein hin mit Gewalt erniedrigt.. Ich bin am Boden, ich bin verzweifelt und einfach nicht stark und hart genug für diese kalte Welt Frauen lehnen mich natürlich auch ab, da ich zu unsicher bin und es dessen auch Ausstrahle da meinen Gedanken komplett negativ sind, aber ist doch auch verständlich oder nicht? Ich wirke uninteressant und die Ladys interessieren sich dann immer für die Typen die mich immer geschlagen und erniedrigt haben.. Ich könnte anfangen zu heulen, aber was macht es besser ? hm Aber dadurch, dass ich eh nur noch seit sehr vielen Jahren zerstrübt in meinem Zimmer verweile und das jeden Tag, bekomme ich sowieso kaum noch was vom Leben mit und entferne mich immer mehr von mir selber. Therapien, Klinikaufenthalte und sogar psychatrische Begleitungen in Form von Anti Deppressiva haben mir nicht mehr helfen können sicher und stabil zu werden.. Ganz im Gegenteil. In Klinik wurde ich auch wieder "gemobbt" ich mag das Wort nicht, löst immer so schlimmes in mir aus, wenn ihr versteht.. Mir wurden Sachen dort geklaut und ich wurde von meinen Mitpatienten so massiv angegangen, dass ich diese Gewalt nicht mehr aushalten konnte und irgendwann nur noch da abgehauen bin. Seither auch sehr viel Angst vor Kliniken bekommen, dass es mir schwer fällt überhaupt nochmal neu anzufangen. Drei mal war ich in der 10 Klasse und konnte es nie abschliessen, da ich immer wechseln musste, aufgrund des Mobbing und der Gewalt die ich immer und immer wieder durchlebt habe. Mir tut das alles so weh und es tut mir selbst leid, ich wollte Abitur machen, ich wollte soviel machen, doch sehe mich nicht mehr in der Lage dazu.. wie auch wenn das Selbstbild das ganze Leben lang schon so hart gestört ist, dass man überhaupt nicht mehr in der Lage ist etwas zu verändern und doch sowieso nicht in der Lage ist sich selbst guten Zuspruch zu geben und dort wo vieleicht talente sind es auch so zu sehen, nein es ist eher so das ich ohne das ich das will alles schlecht rede was ich tue und das Gefühl habe das ich auf dieser Welt nicht verloren habe und meinen kompletten Wert überhaupt nicht in der Lage bin zu erkennen. Ich fühle mich nicht als "Mann" sondern als ein haufen dreck, den keine Frau interessant findet..

Hallo,
ich weis nicht ob dashier das richtige Forum ist, aber ich weis nicht wo ich sonst fragen soll.

Ich bin mir nicht sicher was mit mir los ist. Meine Freundin hat mich vor ca. 6 Monaten verlassen und ist ausgezogen. Seitdem wohne ich allein und komme damit nicht mehr klar. Ich war zwar psychisch immer schon sehr instabil und sehr emotional, allerdings habe ich extreme Stimmungsschwankungen und starke Angst vorm allein sein. Zudem kommen auch noch große Selbstzweifel und sehr wenig (bis garkein) Selbstbewusstsein.

Das hat dazu geführt das ich mich seit ca. 4 Monaten selbst verletze. Das mache ich NICHT um Aufmerksamkeit zu bekommen, da ich vor dieser eher Angst habe und niemand weis von all dem. Ich habe das Gefühl das alle doppelt so schnell weiter leben und ich nicht hinterherkomme.

Nun bin ich an einem Punkt wo ich nicht mehr weiter weis, da es mir wirklich nicht gut geht. ich habe viel nachgelesen und habe Angst das ich eine Persönlichkeitsstörung in Form von Boderline habe? Was soll ich machen?! Ich wäre aktuell lieber tod, als so weiter zu leben, aber ich will mich nicht töten, bzw. habe Angst davor.

Danke für Antworten und bitte nicht falsch verstehen, ich kann mich nicht gut ausdrücken.

Mir ist mal nach ausführlichem Nachdenken mal aufgefallen, welch ambivalentes Verhalten ich bei meinen sozialen Kontakten, seien es Freunde oder Familie, vorzeige.
Beispielsweise ist vor kurzem eine Person weit weg umgezogen, das hat mich persönlich mitgenommen (habe geweint etc.). Paar Tage später war es mir einfach egal, war sozusagen glücklich, weil ich auch an Momente gedacht habe, die eher schlecht zwischen uns gelaufen sind. Und das immer in einem hin und her. Mal bin ich traurig darüber und mal interessiert es mich garnicht und bin teilweise darüber froh.
Genau wie bei Teilen meiner Familie:
Es gibt Momente, wo ich für alles dankbar bin, dann aber auch Momente, wo ich sauer auf sie bin, ihnen die Schuld gebe, warum es mir letztendlich nicht gut geht (nicht nur auf Eltern bezogen).
Wenn ich jemanden neues kennenlerne dann ist auch wieder das gleiche: Ich mag ihn anfangs aber dann fängt derjenige an mir unsympathisch zu werden, darauf hoffe ich dann, dass derjenige den Kontakt abbricht und denke immer, dass es wohl besser so ist.
Meldet derjenige sich dann wirklich nicht, denke ich wieder daran, wie sehr ich denjenigen doch mag und es macht mich so fertig, wenn derjenige sich nicht meldet.
Auch wieder dieses ich-rege-mich-auf und ich-mag-dich. Woran liegt das?
Was ist das für ein Verhalten, welche Ursache hat dieses Verhalten?
Wie kann ich es stoppen oder mildern?

Danke im Voraus

Ich kann garnichts.. ich bin eigentlich sehr schüchtern, und wenn ich es einmal nicht bin, bin ich es das nächste mal aber wieder, weil dieses 'nicht-schüchterne' einfach nicht ich bin... ich und eine Freundin haben vor einem Jahr bei einer neuen Stelle angefangen zu arbeiten.. hab mir vorgenommen zu jedem Kollegen nett und hilfsbereit zu sein, war immer höflich und hab versucht smalltalk zu führen, aber niemand redet mit mir von sich aus... mit meiner Freundin reden aber alle, die beleidigen sich immer aus Spaß gegenseitig zb... letztens auch haben sie und ich zusammen Pause gemacht, und eine Kollegin kam zu spätschicht rein... sie hat hallo gesagt und nur meine Freundin gefragt ob es ihr gut geht und mich hat sie ignoriert.. das ist in jedem Bereich meines Lebens so, ich bin so ein Versager.. wie kann ich das ändern?

Moin moin,

Vorab: Vielleicht wird die Beschreibung jetzt etwas länger. Mir liegt das Thema wirklich sehr(!) stark am Herzen und Ich hoffe, dass sich jemand da draußen die Zeit nimmt, sich das mal durchzulesen und seine persönliche Sicht der Dinge hier zu veröffentlichen. Das wäre mega!

Zu meiner Person: Ich bin männlich und 20 Jahre alt. Jungfrau. Ich bin jetzt durch mit der Schule und hatte auch schon mal mit zwischen 13 und 14, das war aber kindlicher Kram und nichts ernstes.

Das ganze bedrückt mich momentan irgendwie. Man sagt ja, dass wenn eine Situation schlecht ist, man doch versuchen soll, etwas daran zu ändern, aber das ist irgendwie nicht so einfach.

Jetzt mal ganz offen und ehrlich: Ich möchte auch Sex haben. Wild, Leidenschaftlich. Ich möchte mit einem Mädel neben mir aufwachen, das glücklich ist, wenn sie mich sieht und ich sie.

Ich bin nicht mal jemand, der sagt "so, eine Freundin - die muss ich jetzt für immer haben und heiraten" - Ich schätze einfach jeden Moment in dem man glücklich ist. Und wenn es aus ist, dann ist eben aus. Es geht ums hier und jetzt.

Eingebildet soll das auch nicht klingeln, aber Ich sehe auch nicht schlecht aus. Im Gegenteil. Auch charakterlich mag mich mein Freundeskreis. ich bin locker und offen, für Späße zu haben, tolerant und mag es einfach zu leben.

Manchmal fühle ich mich halt einfach leer, wenn ich dann 18 oder 17 jährige sehe, die schon seit 1-2 Jahren eine Freundin haben. Dann komme ich mir meist nicht wie 20 vor und habe panische Angst im Leben was zu verpassen, weil die eine Person fehlt, die meine Leere füllen könnte.

Und jetzt nochmal unter uns: Ich könnte jetzt ins Internet gehen und nach One night stands suchen, aber so ein Typ bin Ich nicht. Auch wenn ich offen, wild und schon gerne guten Sex haben würde, das soll doch das erste Mal mit einem Mädel sein, das man liebt.

Das alles hört sich ja auch schon irgendwie romantisch geschrieben an, oder? Ich bin eigentlich nicht so ein schnulziger Typ, aber ich mag Leidenschaft, auch wenn es für kurz wehrt.

Die Familie setzt auch einen immens unter Druck. Täglich kommen Sprüche "na, haste jetzt endlich mal ne Freundin" "Wann ist es denn soweit?" "Das dauert aber bei Dir, mensch"

Eigentlich ist mir das auch alles egal, was andere sagen. Es geht um mich, Es geht darum, dass ich glücklich bin. Aber so bin ich es einfach nicht und will was ändern. Aber Ich kann nicht in die Stadt laufen und sagen "So, die da liebe ich jetzt" Das geht nicht. Es passiert einfach. Und das ist es bisher noch nicht, jetzt bin ich 20-Jungfrau.

Ich bin auch nicht schlecht bestückt, bin nicht hässlich, bin kein fieser Typ - aber es ist halt einfach noch nicht passiert. Vielleicht lag es auch einfach daran dass meine Schwester unter Krebs litt und ich nur noch für sie in einem langen Zeitraum da war und mich nur auf Schule und Familie konzentriert habe. Aber die Zeit ist vorbei. Ich will was ändern.

Wie seht ihr das? Was denkt über über solch einen jungen Mann?

ich kenne jungs die sehr hüsch sind, aber finden einfach keine Freundin und bekommen nur Korbe . bin selbst ein Junge