Google mal Alkohol und kcal, da findest du die Kalorienangaben.

Generell ist Alkohol eine Droge, selbst wenn sie in der Öffentlichkeit legal konsumiert wird. Die Dunkelziffer an anonymen Alkoholsüchtigen ist hoch genug, die braucht nicht noch Zuwachs. ;-) Das ist es nicht Wert!

Wenn du etwas abnehmen möchtest, ist Alkohol die falsche Lösung. Mach lieber etwas Sport, achte auf eine gesunde Ernährung und gib nicht so viel auf die Meinung anderer.

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Wenn du dir diesbezüglich Sorgen machst, sprich das mit deinem Arzt ab.

Generell sind alle Menschen unterschiedlich, auch in Bezug auf Größe und Körpergewicht und das ist auch gut so!

Vermutlich bist du etwas zu dünn, aber wenn du dich wohlfühlst, nicht absichtlich hungerst und dich einigermaßen gesund und ausgewogen ernährst ist das ja schon mal gut. Mein Kumpel hat sich diesbezüglich oft Gedanken gemacht, da er auch sehr schmal war in seiner Jugend. Er hat angefangen Sport zu treiben (moderat, nicht auf Leistungssportniveau),hat dadurch auch mehr Appetit bekommen und etwas zugenommen.

Der Sohn eines Kollegen hat sich einen guten Ernährungsberater gesucht, da er beim Handball als Leichtgewicht immer von den anderen versehentlich umgemockt wurde. :-)

Also ich denke, wenn du dir Sorgen machst, ist dein Hausarzt zunächst mal die beste Ansprechperson.

Liebe Grüße! 🤗

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Hilfe.. Warum nur habe ich immer wieder diese körperlichen Beschwerden & Schmerzen obwohl bei mir nie was gefunden wird?

Ich war gestern einfach schonwieder in der Notaufnahme, diesmal weil ich auf einmal starke Brustschmerzen hatte und mein Herz sich irgendwie angefühlt hat, so wie als würde es verkrampfen.. Ich hatte dazu noch Atemnot und Todesangst. Wurde dann mit diesen Herzinfarkt-Symptomen untersucht und natürlich wurde wieder nichts gefunden (2x EKG, gute Werte | 1x Blut- & Urintest, auch gute Werte)...

Ich wurde dann jetzt insgesamt schon 3x untersucht (2x Notaufnahme, 1x Hausarzt) und immer gute Ergebnisse, nichtmal ein Verdacht auf irgendetwas...

Schwindel, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, Muskelzucken, Brustschmerzen aller Art (Brennen, Ziehen, Drücken, Stechen, mal oberflächlicher, mal tiefer im Brustkorb in Herzgegend, mal mittig, mal rechts, mal links, mal weiter oben, mal weiter unten) das sind alles Symptome die ich zurzeit habe. Zwar nicht dolle und durchgängig, aber auch nicht wenig. Mal mehr und mal weniger..

Hat evtl. jemand Erfahrungen mit so etwas?? Ich weiß ja, dass die Psyche & die Seele einen großen Einfluss darauf haben. Zumal, da die letzten 9 Monate für mich die schlimmsten & schmerzhaftesten Monate meines ganzen Lebens waren.. (Todesfall, extreme Enttäuschungen & Verluste, Wut, Ärger, Depressionen, sogar mit Suizidgedanken)

Das ist aber seit 2 Monaten vorbei, seitdem habe ich mit Panikattacken & Todesängsten zu kämpfen. Aber wie kann ich mich jetzt von all diesem Leid wieder erholen und Körper/Seele/Geist beruhigen & heilen? 😟

Ich bin über jede hilfreiche Antwort dankbar!! 🙏

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So was kann auch etwas verspätet eintreten (weil du geschrieben hast, das wäre seit 2 Monaten vorbei).

Erst mal finde ich persönlich es super, dass du den Ernst der Lage siehst und zum Arzt/ins Krankenhaus gegangen bist. Dass du einen Termin beim Psychologen abgemacht hast finde ich super und weiß, dass das Mut erfordert.

Kann hier ja mal von meinen Erfahrungen berichten und falls du dir was nützliches raus ziehen kannst... :-) möchte mir aber natürlich auch nicht anmaßen, deine Situation beurteilen zu können!

Hatte mit 16 / 17 Jahren dauerhaft Bauchschmerzen und das über ca. 1,5 Jahre lang. Der Besuch bei gefühlt 100 Ärzten -die mich echt professionell durchgecheckt haben- hat die Diagnose "Magen- und Darmschleimhautentzündung" hervorgebracht (nach Magenspiegelung, Darmspiegelung, Testen auf Laktose, Gluten, Nahrungsmittelunverträglichkeiten) und einige Unverträglichkeiten. Allerdings war ja ein/zwei Jahre zuvor noch alles O. K. gewesen und ich hab da auch noch alles essen können.

Das der Körper eng mit der Psyche verknüpft ist, hatte ich damals zwar schon gehört, aber irgendwie nicht gedacht, dass das auch bei mir so sein könnte. :-)

Erst nach und nach habe ich gemerkt, dass das mit meiner Lebenssituation zusammen gehangen hat (Druck in der Schule, familiäre Situation, Mobbing im Freundeskreis,...).

Ganz gut hat bei mir der Spruch gepasst "Es schlägt mir auf den Magen". Manche würden vielleicht eher sagen " Es bricht mir das Herz". Naja, letztendlich hat mir eine Therapie geholfen.

Manchmal muss man etwas suchen, bis man den Therapeuten seines Vertrauens gefunden hat, aber für mich war es eine große Chance!

Drück dir die Daumen!!

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Kann eine Krankschreibung wegen Burnout schon zu Probleme mit der Verbeamtung führen?

Hallo Leute, ich bin aktuell bei einem Betrieb eingestellt, wo ich mittlerweile aufgrund der extremen Arbeitsmenge vollkommen überfordert bin. Vom Arbeitgeber erfolgt aber auch auf mehrfaches Bitten keine Unterstützung. Aktuell bin ich noch in der Wirtschaft tätig, Plane aber in den nächsten 5 Jahren als Quereinsteiger in den Schuldienst einzusteigen. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen müssen. So geht es einfach nicht weiter (kann kaum noch schlafen, bin mehr und mehr erschöpft etc).

Es sind 1 zu 1 typische Burnoutsymptome aufgrund von zu viel Stress. Ich möchte mich deshalb nun krank schreiben lassen und dauerhaft nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Durch die Krankschreibung hoffe ich mich vor einem entgültigen Zusammenbruch bewahren zu können. Andernfalls würde ich mich in absehbarer Zeit zu Tode arbeiten.

Meine Sorge ist nun, dass ich durch die reine Krankschreibung schon Probleme später mit der Verbeamtung bekommen werde. Eine Psychotherapie habe ich ganz sicher nicht vor zu machen. Diesbezüglich habe ich zwei Kennlernstunden bei einer Therapeutin besucht, aber gemeinsam festgestellt, dass es definitiv der aktuelle Job ist, welcher mich so beutelt. Ich gehe davon aus, dass es sicherlich 2-3 Monate dauern wird, bis ich eine neue Stelle finden werde und es sich somit auch bei mir gesundheitlich wieder beruhigt.

Habt ihr Erfahrungen und/oder Links zu dem Thema?

Ich konnte bisher immer nur was zur Psychotherapie und Verbeamtung im Netz finden. Diese will und werde ich aber auf keinen Fall machen. Worauf muss ich noch bei der Krankschreibung achten, um keine Probleme mit der Verbeamtung zu bekommen? Ich werde voraussichtlich von meinem Neurologen krankgeschrieben werden.

Über hilfreich Tipps und Links wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!!!

Liebe Grüße,

Sasnrw

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Ich wäre sonst vermutlich gar nicht bis zur Verbeamtung gekommen und hätte vorher hingeschmissen. Also Toitoi, das packst du bestimmt, wenn du dich drum kümmerst.

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Kann eine Krankschreibung wegen Burnout schon zu Probleme mit der Verbeamtung führen?

Hallo Leute, ich bin aktuell bei einem Betrieb eingestellt, wo ich mittlerweile aufgrund der extremen Arbeitsmenge vollkommen überfordert bin. Vom Arbeitgeber erfolgt aber auch auf mehrfaches Bitten keine Unterstützung. Aktuell bin ich noch in der Wirtschaft tätig, Plane aber in den nächsten 5 Jahren als Quereinsteiger in den Schuldienst einzusteigen. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen müssen. So geht es einfach nicht weiter (kann kaum noch schlafen, bin mehr und mehr erschöpft etc).

Es sind 1 zu 1 typische Burnoutsymptome aufgrund von zu viel Stress. Ich möchte mich deshalb nun krank schreiben lassen und dauerhaft nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Durch die Krankschreibung hoffe ich mich vor einem entgültigen Zusammenbruch bewahren zu können. Andernfalls würde ich mich in absehbarer Zeit zu Tode arbeiten.

Meine Sorge ist nun, dass ich durch die reine Krankschreibung schon Probleme später mit der Verbeamtung bekommen werde. Eine Psychotherapie habe ich ganz sicher nicht vor zu machen. Diesbezüglich habe ich zwei Kennlernstunden bei einer Therapeutin besucht, aber gemeinsam festgestellt, dass es definitiv der aktuelle Job ist, welcher mich so beutelt. Ich gehe davon aus, dass es sicherlich 2-3 Monate dauern wird, bis ich eine neue Stelle finden werde und es sich somit auch bei mir gesundheitlich wieder beruhigt.

Habt ihr Erfahrungen und/oder Links zu dem Thema?

Ich konnte bisher immer nur was zur Psychotherapie und Verbeamtung im Netz finden. Diese will und werde ich aber auf keinen Fall machen. Worauf muss ich noch bei der Krankschreibung achten, um keine Probleme mit der Verbeamtung zu bekommen? Ich werde voraussichtlich von meinem Neurologen krankgeschrieben werden.

Über hilfreich Tipps und Links wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!!!

Liebe Grüße,

Sasnrw

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Taucht Therapie (selbst bezahlt) bei Verbeamtung auf? (Gesundheit und Medizin, Therapie, Psychotherapie) - gutefrage https://www.gutefrage.net/frage/taucht-therapie-selbst-bezahlt-bei-verbeamtung-auf#answer-411561680

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Also generell taucht nichts in deiner Akte auf, was du privat bezahlst. Es würde also keiner davon Wind bekommen...

Generell geht beim Amtsarzt manchmal mehr, als viele denken. Ich bin mit 2 Therapien plus Klinikaufenthalt (während des Refs!) vermutlich ein gutes Beispiel dafür. Das habe ich dem Amtsarzt auch berichtet und stehe dazu.

Mittlerweile ist es keine Schande aufgrund von Stress/Prüfungsangst/Depression in Behandlung zu gehen. Und es ist auch allgemein bekannt, dass nur wenige Leute das Referendariat aus dem Ärmel schütteln. Wichtig war dem Amtsarzt, dass es eine bereits abgeschlossen Behandlung war und ich mich aus Eigeninitiative darum gekümmert habe. Sprich ich habe mich von mir aus freiwillig um die Therapie gekümmert und wollte anschließend noch 2 Monate ambulant Therapiestunden ein Mal pro Woche, damit ich wieder voll einsatzfähig bin.

Zudem habe ich mich letztes Jahr auf ADHS testen lassen (ja, das gibt's auch im Erwachsenenalter ;-) ) und habe Asthma - beides wird als chronische Krankheiten eingestuft.

Und vom Amtsarzt aus steht meiner Verbeamtung trotzdem nichts im Wege.

Natürlich schreibe ich von meiner persönlichen Erfahrung und es ist immer auch abhängig von dem Amtsarzt, der dich beurteilt. Generell ist jeder nervös und es gibt natürlich solche und solche Ärzte...

Aber mal abgesehen vom Thema Amtsarztbesuch - ich kann jedem, der Ängste/Depressionen/Probleme mit sich rum schleppt (mit denen er selbst nicht fertig wird) nur empfehlen sich Hilfe zu suchen. Das ist in erster Linie eine langfristige Investition in die eigene Gesundheit! Was bringt's mir, wenn ich alles vertusch bis nach dem Amtsarzttermin und dann kommt's ganz dicke, weil ich mich nicht um mich gekümmert habe?

Ein Bekannter hat das recht treffend beschrieben: Wenn ich mit dem Fuß umknicke geh ich zum Arzt/Physiotherapeuten.Wenn ich mit der Psyche umknicke geh ich zum Psychotherapeuten. :-)

Viele Grüße

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Also in der Regel wirst du vermutlich erst mal ermahnt. Wenn du für diese Tage entschuldigt bist (und sich deine Fehlzeiten im Rahmen halten) und du nicht ermahnt wurdest...

Ließ es doch einfach im Schulgesetz nach - da steht z. B. auch drin, dass Schüler (die noch nicht volljährig sind) zur Not der Schule zugeführt werden können (durch die Polizei). Das kannst du googlen.

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Das kommt natürlich auf das Studium an, aber wenn du deine Prüfungen nicht bis zu einem festen Zeitpunkt gemacht haben musst, ist das kein Problem.

Wenn du BAföG beziehst, könnte das natürlich gestrichen werden, aber notfalls jobbst du halt.

Später kräht da kein Hahn mehr danach.

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Bildungswissenschaften befasst sich mit der Pädagogik, Bildung, Entwicklung des Kindes und der Entwicklung der Schule. Und noch einigem mehr, so genau weiß ich das nicht mehr. :-)

Wenn du dich in die Inhalte reinliest und die Seminare besuchst ist das gut zu bewältigen. (Manche Inhalte sind meiner Meinung nach nach dem Studium nicht wirklich relevant, aber gut).

Je nach Schulform (Grundschule, Gymnasium, etc.) hast du es schon einige Semester lang und ist neben deinen beiden Fächern, die du wählst, mit inbegriffen.

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Das kommt darauf an, wie du dich damit wohl fühlst. Wenn du es ausprobieren möchtest und es sogar von Lehrern empfohlen wurde... Es gibt bestimmt die Möglichkeit, notfalls zum Halbjahr wieder zurück zu treten, wenn du dich überfordert fühlst. Such einfach mal das Gespräch mit einem Lehrer deines Vertrauens.

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Ich hatte auch immer das Gefühl, meinen Unterarm hinter dem Rücken verstecken zu müssen, selbst als die Geschichte schon über 15 Jahre verjährt war.

Es gibt schöne Cover-up Tattoos (mag natürlich nicht jeder, war aber für mich die Wohlfühllösung). Ich habe mir über meinen Unterarm eine Welle stechen lassen. Natürlich sieht man die Narben immer etwas durchscheinen, wenn genau hingeschaut wird. Aber mir gefällt es sehr gut, lenkt etwas ab und ich bin außer von Ärzten noch nicht darauf angesprochen worden.

Bei der Motivwahl sollte allerdings darauf geachtet werden, dass keine (Umriss-) Linien über die Narben gestochen werden. Die Farbe kann an diesen Stellen nämlich "verschwimmen".

LG

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