Nicht zu 100% passend aber vieles findet sich in After von Anna Todd wieder.

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Hmm ... ich finde "Onkel Montagues Schauergeschichten" (gibt auch noch 2 weitere Bände, also insgesamt 3) sehr gut. Es sind kleine Geschichten, die ziemlich überraschend und irgendwie sehr schaurig sind. Allerdings nicht direkt an erwachsenes Publikum gerichtet; vermarktet wird es wohl eher für Kinder/Jugendliche. Kann man aber auch als Erwachsener gut lesen (wobei es für richtig hartgesottene Horrorfans dann vielleicht etwas zu seicht ist).

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Habe die Bücher nicht gelesen, aber ich würde an deiner Stelle mal z.B auf Instagram/Buchblogs nach dem Buch suchen und dann den Menschen, der darüber bloggt, bezüglich deiner Frage anschreiben; da findest du dann Personen, die das Buch auch gelesen haben.

Bei mir steht es immer noch auf der Wunschliste, aber ist da jetzt gerade erst mal etwas nach unten gewandert :P

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Ich lese auf beiden Medien gerne.

Bei gedruckten Büchern mag ich die Haptik, wobei ich gerade besonders dicke Bücher (Taschenbücher mit 1000 Seiten +) auch ab und an unhandlich finde (kommt auf den Verlag/Druckerei an) und da dann das ebook bevorzuge.

An ebooks mag ich die Tatsache, dass ich auch Sonntags ein neues Buch kaufen und lesen kann, dass ich auch spät in der Nacht noch lesen kann und dass viele Bücher günstiger, Klassiker meistens sogar kostenlos sind. Allerdings nervt das (seltene) Aufladen des e-readers und natürlich kann mein ebooks nicht so gut ins Regal stellen.

Wenn ich ein Buch besonders gut fand kaufe ich es mir auch noch mal gedruckt zum Anfassen.

Generell hält es sich bei mir aber die Waage; ich mag beides gerne und möchte beides nicht missen.

In den Urlaub nehme ich aber lieber gedruckte Bücher mit, ich habe immer Angst, dass meinem ebook Reader etwas passiert. Da nehme ich dann einfach 2-3 wirklich dicke Bücher mit und zur Not kann ich ja auch auf dem Handy lesen. Aber: Meistens ist man ja eh auf Achse, zu Hause hab ich zumindest mehr Zeit zum lesen.

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Der Begriff Trivialliteratur ist passend

Ich finde den Begriff nicht schlimm; eher die negative Konnotation, die mitschwingt.

Ich lese selbst sehr viel und gerne - und da dann eben auch gerne Unterhaltungsliteratur. Lesen ist für mich ein Hobby und entspannt; wenn jetzt jemand sagt, dass das, was ich lese zu "einfach" sei, dann zucke ich bloß mit den Schultern, ist ja schließlich meine Sache und es muss mir Freude machen.

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Ich lese selbst sehr gerne (Fantasy, Belletristik, Young & New Adult, Historisch,...), aber ich schaue auch gerne mal eine Serie oder zocke. Hobbys sollen Spaß machen, einen Ausgleich zum Alltag bilden; was genau dir ein gutes Gefühl gibt, kannst du selbst am besten entscheiden!

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Na ja vermutlich sollt ihr eine Fragestellung aus dem Buch erörtern.

Möglich wäre da z.B ob Julia/Julia sich richtig verhält - oder ob das Umfeld einem Vorschriften über die Beziehung machen dürfte etc. Das werdet ihr aber noch konkreter vorgegeben bekommen.

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Ja

Ja, wir achten da drauf, wobei es Situationen gibt, wo das schon schwer wird.

Im Supermarkt wird die Stofftasche mitgenommen und das Obst/Gemüse lose mitzunehmen. Produkte ohne Plastikverpackung werden bevorzugt gekauft.

Im Bad wird auch weitestgehend auf Plastik verzichtet und für unterwegs, wenn ich dran denk, eigenes Besteck mitgenommen.

Ganz vermeiden lässt es sich nicht, aber man kann und sollte versuchen einen bewussten Umgang damit zu pflegen.

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  1. Schlag das Buch auf - ich bin sicher, dass es nicht zurückschlagen wird.
  2. Fang an zu lesen, es könnte dir unter Umständen sogar gefallen (ist nämlich gar nicht so übel, vor allem hat man das auch echt fix durch).
  3. Überlege dir mal, was in einen Steckbrief kommt (Falls dir nichts einfällt, ist Google dein Freund, da findest du beim Schlagwort "Steckbrief" alles, was du wissen musst).
  4. Pro Tip: Markiere dir die Stellen im Buch, in denen Steckbrieftypische Informationen, die Eva betreffen, vorkommen.
  5. Schreibe die gesammelten Infos in Steckbriefform auf.

Huch, gar nicht so schwer, oder? In der Zeit, die du darauf verwendest dir selbst im Weg zu stehen und im Internet nach Antworten zu suchen, hättest du die Aufgabe schon längst bewältigen können ....

Ihr habt bestimmt auch im Unterricht mal besprochen, was in den Steckbrief kommt. Ein paar Ideen:

Name:

Alter:

Größe:

Haarfarbe:

Augenfarbe:

Geburtstag:

Sternzeichen:

Wohnort:

Freunde:

Mag:

Mag nicht:

Hobbys:

Lieblingsessen:

Lieblingsfarbe:

....

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NEIN

Wenn man sich nicht wie der größte Moralapostel aufführt und jedem auf die Nase bindet, wie man sich ernährt (machen andere ja auch nicht) und auch nicht direkt angeekelt quiekt, sobald jemand Fleisch isst, dann wird man in der Regel auch nicht dumm angemacht.

Ich kenne das, dass man mal etwas schräg angeschaut wird, aber das ist auch schon mehr als 10 Jahre her, als das einfach noch etwas ungewöhnliches war.

Kopf hoch, steh zu dir selbst und bringe anderen das Verständnis und den Respekt entgegen, den du dir selbst auch wünscht, dann klappt das schon!

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In meinen Augen sind das überhaupt keine dicken Beine, sondern ganz normale, gesunde. Muskeln in den Beinen sind super, da sie dich immerhin durchs Leben tragen.

Zudem lassen Muskeln die Beine auch nicht dick wirken, sondern definiert.

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Ein Bodyspray hält tendenziell nicht so lange wie ein Eu de Toilette oder ein Eu de Parfum oder ein Parfum; das liegt einfach an der Konzentration des jeweiligen Dufts im Produkt.

Auf warmer Haut riecht der Duft intensiver, auf Hautstellen, die kühler bleiben, hält er sich aber länger. Ich würde dir also empfehlen, es z.B auf Ohrläppchen und Halsbeuge zu geben; dann hast du eine Kombination aus guter Haltbarkeit (da kühle Ohrläppchen) und intensivem Geruch (da warme Halsbeuge). Du kannst es dir natürlich auch in die Haare geben, diese sind auch relativ kühl und haben zudem auch eine große Fläche, allerdings ist in deinem Bodyspray höchstwahrscheinlich u.A auch Alkohol, der nicht so gut für deine Haare ist. Ich denke die längste Duftdauer erzielst du damit, wenn du direkt nach dem Duschen das Bodyspray aufträgst und dich danach eincremst mit einer fetthaltigen Creme, da das Fett die Duftstoffe etwas länger hält.

Auf der anderen Seite ist das erste, was du von deinem Parfum/Bodyspray/Whatever riechst die Kopfnote. Diese verfliegt relativ schnell, meist in den ersten Minuten nach dem Auftrag; das heißt, es kann natürlich sein, dass du diese Kopfnote wahrnimmst, diese aber dann verfliegt und du die Basis und Herznote nicht mehr so intensiv riechst.

Denn generell beginnt man selbst irgendwann den eigenen Geruch nicht mehr wirklich bewusst wahrzunehmen, denn du umgibst dich ja damit. Das heißt aber nicht, dass andere ihn nicht riechen. Deswegen: Weniger ist manchmal eben wirklich mehr; du kennst sicherlich auch diese Menschen, die sich so stark einparfümieren, dass man fast niesen muss, sobald sie in einem Radius von 20 Metern an einem vorbeilaufen.

Es ist ja auch schön, wenn jemand den Duft einfach ganz subtil an dir wahrnimmt, wenn er/sie dich umarmt, dir also wirklich nahe ist. Das ist in meinen Augen viel viel schöner.

Generell würde ich dir aber für längere Haltbarkeit raten, auf ein Eu de Toilette (etc) deines Traumduftes umzusteigen, meist gibt es ja eine ganze Pflegeserie wo es dann auch noch Duschgel und Bodylotion zu einem Duft gibt. Wenn du diese Komponenten in Kombination verwendest, dann erzielst du sicher die effektivste Intensität.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen - liebe Grüße!

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Ich bin selbst ein riesiger Bücherwurm, wenn mir jemand sagt, dass er/sie noch nie freiwillig gelesen hat stutze ich manchmal kurz ein wenig (das ist für mich in etwa so, als ob jemand sagt, er möge keine Pizza/Schokolade - ist im ersten Moment einfach etwas seltsam/befremdlich, verstehst du? Ich werte da gar nicht drüber, ich bin bloß überrascht. Bei anderen Menschen bin ich aber auch überrascht, wenn sie erzählen, dass (und z.T was) sie lesen). Deswegen ist aber niemand ein schlechterer Mensch.

Auf diese Idee, dass man deswegen weniger gebildet sein könnte, bin ich ehrlich gesagt gar nicht gekommen. Ich lese aber jetzt auch keine Fachliteratur, sondern meist Belletristik, das heißt wenn ich mich dabei doch mal versehentlich weiterbilde ist das zwar schön, in erster Linie möchte ich aber unterhalten werden. Wenn jemand z.B lieber Filme oder Serien guckt anstatt zu lesen: So what! Ich schau auch gern Kram auf Netflix.

Sprich: Man ist weder ein besserer noch ein schlechterer Mensch weil man nun liest, oder nicht liest. Bücher sind auch nicht das einzige Gesprächsthema, was ich habe, im Alltag rede ich tatsächlich sogar sehr wenig über das, was ich lese, eigentlich so gut wie nie.

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