Du hast hier zwei Kräfte die gegeinander wirken. Die Schwerkraft F=mg und die Reibungskraft. Bei einer konstanten Geschwindigkeit sind diese beiden Kräfte genau gleich groß. Setze also einfach diese beiden Kräfte gleich und löse nach der Geschwindigkeit auf.

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Das Licht wird an der Atmosphäre gestreut. Dabei wird blaues Licht stärker gestreut als rotes Licht. Somit erscheint der Himmel blau. Das Stichwort hier ist Rayleigh-Streuung.

Aus dem selben Grund ist der Abendhimmel auch rot. Weil das blaue Licht weggestreut wird, da die Sonne flach steht, und nur das rote Licht gesehen wird.

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Das klingt vielleicht merkwürdig. Aber es könnte Selbstinterferenz sein. Wellen können nach dem sie Spalten passiert haben selbstinterferrieren. Dadurch entsteht dann eine Art Muster wo sie auftreffen. Also abwechselnd laut und leise in dem Fall. Ob hier die Wolken als Spalt dienen oder wie wahrscheinlich das überhaupt ist kann ich nicht sagen.

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Teilchen und Wellen sind im Endeffekt ein und das selbe. Stichwort: Welle-Teilchen-Dualismus. Dh das Photon hat auch eindeutige Welleneigenschaften. Und die kannst du unter anderem mit der Wellenlänge beschreiben.

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Exponentieller Abfall heißt:

I/I0 = 2^(-x/d)

I ist die Intensität, I0 die Anfangsintensität, x die Eindringtiefe und d die Halbwertsbreite. Damit solltest du es einfach ausrechnen können.

Edit: Kleine Korrektur. Es sollte eine 2 und kein e sein.

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Du kannst mit der Molaren Masse M und der gegebenen Masse m=5g die Stoffmenge n der Natrium Atome ausrechnen.

n=m/M

Pro Natrium Atom entsteht 1 NaOH und "ein halbes" H2. Du weißt jetzt also welche Stoffmenge an NaOH entsteht und damit kannst du mit der Molaren Masse des NaOH wiederum die Masse m ausrechnen:

m=M*n

Um das Volumen des Wasserstoffs auszurechnen, kannst du die Näherung nutzen, dass 1mol eines idealen Gases bei Normalbedingungen etwa 22.4L einnehmen.

V = 22.4L/mol * n

Bedenkt aber, dass das n hier nur das halbe n des Natriums ist.

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Du kannst es umschreiben als:

e^-λ*t = 2^(log_2(e^-λ*t))

Dann kannst du einfach Logarithmus Gesetze anwenden:

2^(log_2(e^-λ*t)) = 2^(-λ*t*log_2(e))

Wobei log_2(e) = 1/ln(2) ist. Jetzt musst du nur noch λ/ln(2) als T_1,2 definieren und du hast deine Lösung.

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Vielleicht ist eine Geschichte der Physik ganz interessant. Angefangen bei bei den antiken Griechen, vor allem Aristoteles. Dann kamen irgendwann Galilei und Newton. Bis man Ende des 19. Jahunderts dachte, man hat soweit alles erforscht. Dann kamen aber noch Quantenmechanik und Relativität ins Spiel. Ich denke man kann dazu viel erzählen und auch einige sehr berühmte Physiker einbauen.

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Du hast ja die Leistung gegeben und die Zeit die die Lampe läuft. Die Arbeit ergibt sich dann einfach als:

Arbeit = Leistung * Zeit

Das kannst du dann jeweils für LED und Glühlampe berechnen.

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Wenn ein anderer Stern oder gar ein Schwarzes Loch durch unser Sonnensystem fliegen würde, dann hätte das nicht nur Einfluss auf den Saturn, sondern würde auch die Bahn von allem anderen beeinflussen.

Gehen wir aber mal davon aus, dass der Saturn einfach so verschwindet. Falls nur der Planet verschwindet, aber nicht seine Monde, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die Monde mit sich kollidieren. Vielleicht wird auch ein Mond oder ein Teil eines Mondes aus der originalen Bahn des Saturns abgelenkt und könnte etwas anderes im Sonnensystem treffen.

Auf die anderen Planeten hätte es erstmal keinen großen Einfluss. Auch wenn der Saturn groß ist im Vergleich zu den meisten anderen Planeten, ist der gravitative Einfluss doch minimal im Vergleich zur Sonne. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass irgendeine Planetenbahn großartig davon beinflusst wäre.

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Du hast absolut Recht. Wenn sich das Elektron auf einer Kreisbahn um den Atomkern befinden würde, dann würde es seine ganze Energie abstrahlen und in den Kern stürzen. Allerdings ist dieses klassische Bild von Elektronen auf Bahnen nicht wirklich richtig.

Hier hilft die Quantenmechanik weiter. Elektronen sind quasi Wahrscheinlichkeitswolken (Orbitale) um den Atomkern welche in diskreten Energien vorkommen. Man kann es sich nicht wirklich klassisch vorstellen.

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Das Skalarprodukt von a und b ergibt immer eine Zahl aus dem Körper über den sie definiert sind. D.h. du multiplizierst dann einfach eine Zahl mit dem Vektor c. Da ist es ja klar, dass sich die Richtung nicht ändert.

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Man kann eine Menge schreiben:

  • Über den molekularen Aufbau
  • Über die Polarität des Wasser Moleküle
  • Wie sie durch diese Polarität in der Lage sind zB Salze zu lösen
  • Wie man Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff herstellen kann
  • Über die Aggregatzustände von Wasser
  • Insbesondere auch über die Dichte Anomalie von Eis
  • Vielleicht auch am Rande erwähnen, dass Wasser ein großer Bestandteil von dem meisten Leben ist was wir kennen

Nur um mal paar Punkte zu nennen.

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