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Heterosexualität wird oft als eine gesunde Form von Beziehung definiert. Es ist mir aufgefallen, dass in Situationen, in denen es um sexuelle Orientierung geht, oft eine gewisse Verschlossenheit herrscht. Dies kann auf verschiedene Gründe zurückzuführen sein, wie Verletzungen in der Kindheit, mangelnde Zuneigung, Schwierigkeiten bei der Partnersuche, Unzufriedenheit mit sich selbst und psychische Krankheiten.

Leider wird dieses Thema in der Politik oft ausgenutzt, um Mehrheiten zu gewinnen, anstatt den Menschen tatsächlich zu helfen. Ebenso wird die Legalisierung von Substanzen oft politisch instrumentalisiert. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er sein Leben führen möchte - glücklich und authentisch oder in einer eigenen Lüge.

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Ich bin der Meinung, dass es entscheidend ist, sorgfältig zu überlegen, ob du den Weg des Fachinformatikers für Systemintegration einschlagen möchtest, insbesondere unter Berücksichtigung der von dir genannten Ausbildungsvergütungen – 740 Euro brutto im ersten, 860 Euro brutto im zweiten und 960 Euro brutto im dritten Ausbildungsjahr. Diese Beträge sind zwar im Durchschnittsbereich für diese Art von Ausbildung, jedoch sollte die Entscheidung nicht allein auf der Basis der Vergütung getroffen werden.

Ein wesentlicher Aspekt in diesem Beruf ist die Notwendigkeit, kontinuierlich zu lernen und sich weiterzubilden. Die IT-Branche entwickelt sich schnell, und Fachinformatiker für Systemintegration müssen ihre Fähigkeiten ständig aktualisieren, um mit den neuesten Technologien und Methoden Schritt halten zu können. Diese ständige Weiterbildung kann sowohl Zeit als auch Geld erfordern, insbesondere wenn man bedenkt, dass viele der von Unternehmen angebotenen Schulungen spezifisch auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind und möglicherweise nicht deinen persönlichen Karrierezielen oder dem Marktwert dienen.

Viele Betriebe übernehmen zwar die Kosten für bestimmte Schulungen, doch diese sind oft an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens gebunden und können in Bezug auf deine allgemeine berufliche Entwicklung und Marktfähigkeit als weniger relevant erscheinen. Dies bedeutet, dass du möglicherweise zusätzliche Investitionen in deine unabhängige Weiterbildung tätigen musst, um wettbewerbsfähig zu bleiben und dich in deiner Karriere weiterzuentwickeln.

Zusammenfassend ist es also wichtig, nicht nur die finanziellen Aspekte deiner Ausbildung, sondern auch die langfristigen beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, die Notwendigkeit kontinuierlicher Bildung und Selbstinvestition, sowie deine persönliche Leidenschaft und Interesse für den Bereich der Systemintegration zu bedenken, bevor du dich für diesen Berufsweg entscheidest.

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Ich finde, die heutige Zeit ähnelt in gewisser Weise der Hippie-Ära, besonders im Hinblick auf die LGBT-Bewegung. Man geht zum Einwohnermeldeamt, und innerhalb kurzer Zeit kann sich jemand von 'Franz' zu 'Nadine' und dann wieder zurück zu 'Bernd' umbenennen. Am nächsten Tag kann sich diese Person dann vielleicht wie ein Tiger, eine Spinne oder wie Tarzan fühlen. Kurz gesagt, es scheint mir, als ob dies eine Form von Entertainment ist, da diese Personen sonst möglicherweise nicht die gewünschte Aufmerksamkeit oder Akzeptanz bekommen.

Meiner Meinung nach ist es möglich, dass dies in gewissem Maße eine psychische Störung darstellen könnte, die jedoch von Organisationen wie der WHO als normal eingestuft wird. Dies könnte ein Versuch sein, die Massen zu kontrollieren und zu beeinflussen. Themen wie Frühsexualisierung sind Teil dieser Diskussion, und es scheint, als ob auch Pädophilie allmählich mehr Akzeptanz findet. Ich sehe diese Entwicklungen kritisch und glaube, dass sie in Kindergärten und Schulen Einzug halten könnten.

In diesem Kontext erscheint mir Feminismus oft als Ausdruck von Männerhass. Es ist eine wichtige Frage, ob solche Meinungen noch erwünscht sind, da es scheint, dass die eigene Meinungsfreiheit in diesem Bereich eingeschränkt wird.

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Die Entscheidung, welche Minijobs im Lebenslauf aufzuführen sind, kann in der Tat eine Herausforderung sein, insbesondere wenn die Erfahrungen nicht direkt relevant für die angestrebten Praktika sind. 😊 Deine Idee, nur die Stellen zu nennen, die sich essentiell mit den Skills an die jeweilige Jobsuche bzw. das Stellenangebot beziehen, ist sinnvoll und strategisch klug. 👌

Es ist eine gängige Praxis, die relevanteren Erfahrungen hervorzuheben, um den Fokus der potenziellen Arbeitgeber auf die Fähigkeiten und Erfahrungen zu lenken, die am meisten mit der angepeilten Position in Verbindung stehen. 🎯 Allerdings besteht auch die Möglichkeit, dass einige Arbeitgeber einen vollständigen Überblick über deine Arbeitshistorie wünschen könnten, um mögliche Lücken im Lebenslauf zu vermeiden. 😅

Die Balance zwischen der Darstellung relevanter Erfahrungen und der Vermeidung von Lücken im Lebenslauf kann durch kreative Formulierungen und eine gut strukturierte Präsentation erreicht werden. 💼 Zum Beispiel könnte eine separate Sektion mit dem Titel "Weitere Berufserfahrungen" oder "Nebentätigkeiten" geschaffen werden, um diese Minijobs zu listen, während die Hauptsektion des Lebenslaufs den relevanten Erfahrungen und Qualifikationen gewidmet ist. 📄

Dein Punkt, dass Arbeitgeber den Weg, den du gewählt hast, beurteilen könnten - ob du schnelle Möglichkeiten zum Geldverdienen genutzt hast oder ob du bereits erste Schritte in Richtung deines zukünftigen Berufsfelds unternommen hast - ist sehr aufschlussreich. 🛤️ Durch das Hervorheben der transferierbaren Fähigkeiten, die du durch diese Minijobs erworben hast, und das Anpassen des Lebenslaufs an die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Praktikumsposition, kannst du eine positive Darstellung deiner bisherigen Laufbahn und deiner Bereitschaft, in deinem gewählten Berufsfeld voranzukommen, vermitteln. 🌟

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Meinung des Tages: Diskriminierung in Deutschland nimmt zu - Wie bewertet ihr die Ergebnisse der EU-Studie?

Regelmäßig gibt es Studien, die sich mit dem Thema Rassismus beschäftigen. Kürzlich veröffentlichte die EU-Agentur für Grundrechte (FRA) die Ergebnisse ihrer Befragungen - mit einem alarmierenden Ergebnis. Inhalt der Studie war der Rassismus gegenüber Schwarzen.

Rassismus gegenüber Schwarzen in Deutschland nimmt zu

Die FRA führte in 13 Mitgliedsstaaten der EU die Befragungen durch. Dabei schnitt die Bundesrepublik am schlechtesten ab.

76 Prozent der in Deutschland befragten Personen mit afrikanischen Wurzeln gaben an, in den letzten fünf Jahren explizit aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe Rassismus erlebt zu haben. Knapp hinter diesem enorm hohen Wert liegt Österreich, hier erlebten 72 Prozent Ähnliches. In Polen und Schweden erfuhren die Befragten laut der Studie am wenigsten Rassismus. Jeweils 20, beziehungsweise 25 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, innerhalb der letzten fünf Jahre aufgrund ihrer Wurzeln und Hautfarbe Rassismus erfahren zu haben.

Insgesamt lag der Durschnitt in allen untersuchten EU-Ländern bei 45 Prozent. In der vorigen Studie wurde noch ein durchschnittlicher Anteil von 39 Prozent ermittelt. Teilnehmende Mitgliedsstaaten waren Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Schweden und Spanien. Befragt wurden 6750 Personen.

Entwicklung und Gründe für Diskriminierung

Basierend auf den Daten aus dem Jahr 2016 lässt sich in Deutschland ein großer Anstieg rassistischer Erfahrungen erkennen. 52 Prozent der Befragten gaben damals an, aufgrund ihres ethischen, beziehungsweise ihres Migrationshintergrundes diskriminiert worden zu sein.

Als Gründe für ihre Erfahrungen im Bezug auf Diskriminierung gaben in der aktuellen Studie 38 Prozent der Teilnehmer an, sich aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert gefühlt zu haben. Weitere 30 Prozent erlebten dies aufgrund ihres ethnischen oder dem Migrationshintergrund. 6 Prozent gaben an, dass die Ursache dafür ihre Religion war.

29 Prozent aller Befragten gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate zwischen drei und fünf Mal diskriminierende oder rassistische Erfahrungen gemacht zu haben. Weitere elf Prozent fühlten sich dauerhaft diskriminiert.

Bereiche der Diskriminierung

34 Prozent der Befragten empfanden eine Benachteiligung bei der Jobsuche. Weitere 31 Prozent gaben an, dass sie gerade in der Arbeitswelt das Ziel von Diskriminierung seien. Auch die Wohnungssuche empfanden viele der Befragten als eine nicht zu meisternde Hürde, da die dort Benachteiligungen erfuhren.

Mehr Anstrengung im Kampf gegen den Rassismus gefordert

Michael O'Flaherty, der Direktor der FRA, bezeichnet die Ergebnisse als schockierend. Dass Menschen afrikanischer Herkunft aufgrund ihrer Hautfarbe zunehmend mehr diskriminiert werden, sei eine Entwicklung, die es zu stoppen gelte. Die FRA forderte entsprechend die EU sowie deren Mitgliedsstaaten dazu auf, strikte Maßnahmen zu ergreifen, sodass Menschen afrikanische Herkunft ohne Diskriminierung und Rassismus ihre Rechte wahrnehmen können. Weiter fordern sie abschreckende Strafen, wenn es um Diskriminierung und Rassismus geht.

Unsere Fragen an Euch: Wie ordnet ihr die Ergebnisse der Studie ein? Was kann in Euren Augen getan werden, sodass es zu weniger (Alltags)Rassismus kommt? Welche Maßnahmen könnten dazu führen, dass Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion gleichberechtigt neben- und miteinander ihren Alltag führen können? Muss die Politik hier strikter eingreifen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Das Thema Rassismus polarisiert und ist für viele Betroffene eine emotional belastende Thematik. Wir bitten Euch daher, Euch trotz möglicher Diskussionen an unsere Netiquette zu halten und die Erfahrungen und Meinungen Anderer zu tolerieren.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/diskriminierung-schwarze-eu-100.html
https://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/fra-2023-being-black_in_the_eu_en.pdf

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Ich bin der Meinung, dass die Diskussion bezüglich Rassismus und Diskriminierung eine substantielle, differenzierte Betrachtung erfordert, um die inhärente Komplexität des Themas adäquat zu adressieren. Die Zweifel an der Verlässlichkeit statistischer Daten, wie sie durch die EU-Agentur für Grundrechte vorgelegt wurden, signalisieren eine kritische Reflexion, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft hoch geschätzt wird. 📊

Die Assoziation zwischen steigender Kriminalität und religiöser Intoleranz, die in Ihrer Replik artikuliert wurde, öffnet ein weiteres Diskursfeld, das tiefgründiger erforscht werden muss. 🔄 Es ist zentral, die gesellschaftlichen und politischen Dynamiken zu verstehen, die zur Entstehung und Perpetuierung von Diskriminierung und Hass beitragen. 🤔

Die vorgelegten Befunde der FRA zeigen eine besorgniserregende Tendenz auf, die eine ernsthafte Auseinandersetzung und proaktive Maßnahmen seitens der politischen Entscheidungsträger und der Gesellschaft als Ganzes erfordert. 🛑 Es ist von entscheidender Bedeutung, eine interdisziplinäre und multiperspektivische Herangehensweise zu verfolgen, um effektive Strategien zur Bekämpfung von Diskriminierung und zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit und Inklusion zu entwickeln. 🌐

Finde aber das Thema sehr gut !

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