Englischsprachige Bücher

Am Anfang war es ein kompletter Krampf mit meinen rein Schulischen Englischkenntnissen ganze Bücher zu lesen aber mir hat es nach den ersten paar Büchern immer mehr Spaß gemacht da ich finde das Englisch viel besser als Deutsch klingt. Außerdem finde ich es beibEnglischen Werken immer schön das Original lesen zu können.

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Ab 12

Hallöchen,

erstmal kommt es natürlich sehr darauf an wie empfindlich man bei bestimmten Themen ist. Ansich würde ich aber sagen wenn man kein Problem mit etwas Blut hat kann man die Serie gut mit 12 gucken.

Ich persönlich habe vor ein paar Jahren mit 13 angefangen Stranger Things zu gucken und ich hatte damit keine Probleme.

Ich hoffe ich konnte dir irgendwie weiterhelfen

Lg L3ni003

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Ich fände für die Wolf Spezies Konkaron ganz passend. Meiner Meinung nach würde zu dem Waschbären Leru passen.

Vielleicht könntest du noch folgendes mit reinnehmen:

• Cela - eine Frau die sich in einen Horrorclown verwandeln kann

• Ferius - ein kleines blaues Wesen (ähnlich wie ein Eichhörnchen) das fliegen kann und einem den Weg weisen kann

• Langoros - ein Krokodil mit Giftzähnen

• Mafiker - ein sprechender Adler der in die Zukunft gucken kann

• Pegaron - ein Löwe mit Flügeln

Die Wesen sind nicht sehr kreativ aber ich hoffe ich konnte dir trotzdem helfen.

LG Leni 🤗

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Wie findet ihr den Anfang meines Buches?

Hallo, ich bin 12 Jahre alt und versuche ein Fantasy Buch (Thema Vampire) zu schreiben. Es unterscheidet sich sehr von anderen Büchern, daher würde ich gerne eure ehrliche Meinung wissen.

Kapitel 1

LAURA

Wie jeden Tag kümmerte ich mich um die Stallungen. Gewissenhaft mistete ich aus und füllte Tröge. Meine Arbeit hier war das einzige was ich hatte und ich war dankbar für sie. Als Waisenkind hatte ich nicht viele Chancen auf eine Arbeit und somit auch nicht viele Chancen zum Überleben gehabt. Glücklicherweise bot mir Mademoiselle Rousseau eine Arbeit bei ihr im Stall an, die ich selbstverständlich annahm. Das Jahr 1839 ist nicht einfach zu meistern... Wie beneide ich die zukünftigen Menschen! Als ich schließlich meine Arbeit beendet hatte war es noch hell. Der Stallmeister kam zu mir rüber: „Schon fertig, Kleine? Na dann gebe ich dir den restlichen Tag frei. Du hast in letzter Zeit mehr Arbeit geleistet als sämtliche meiner Stallburschen! Genieß das schöne Wetter!“. Er lachte ein raues Lachen. „Aber lass dir das bloß nicht zu Kopf steigen, ja? Morgen wartet wieder mehr als genug Arbeit auf dich!“. Damit wandte er sich um, gerade rechtzeitig um zu sehen wie ein Stallbursche einnickte. „He du! Ran an die Arbeit!“, brüllte er und entfernte sich raschen Schrittes. Mich ließ er überglücklich zurück. Ein freier Nachmittag! Das war das Beste das mir seit Langem passiert war. Ich beschloss einen Spaziergang zu machen. Gut gelaunt suchte ich mir ein stilles Plätzchen. Dort legte ich mich ins Gras und beobachtete einfach nur die Wolken. Dabei muss ich eingeschlafen sein.

Als ich aufwachte hielt mich jemand fest. Es war ein junger Mann, ich schätzte ihn auf Mitte 20. Er starrte mich abschätzend an. Er hatte dunkelbraune Augen, dunkle Haare und sonnengebräunte Haut. Seine Kleidung bestand aus einer dunkelblauen Hose und einem schneeweißen Hemd. Zudem trug er eine Kette mit einem Anhänger in Form eines menschlichen Herzens. Ohne ein Wort hob er mich hoch, so mühelos als wöge ich nicht mehr als eine Feder. „Wer bist du?“, wollte ich fragen, doch meine Kehle war wie ausgetrocknet. Der Mann trug mich durch Frankreichs Straßen. Ich hatte furchtbare Angst. Was wollte dieser Mann bloß von mir? Allmählich überwältigte mich der Durst und ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir kam stand eine Frau vor mir. „Wurde aber auch Zeit!“, grummelte sie. Sie reichte mir eine Flasche voll roter Flüssigkeit. War das Wein? „Trink schon!“, forderte sie mich auf. Ich war so durstig dass ich die Flüssigkeit tatsächlich trank. Endlich war mein brennender Durst gelöscht. „Wer sind Sie?“, wollte ich von der Frau wissen. „Nenn mich Aveline. Ich möchte dich ausbilden. Du bist doch Laura LeBlanc, nicht wahr?“, fragte sie mit starkem Akzent. „Ja... Aber woher kennen sie meinen Namen?“ „Fall jetzt bitte nicht in Ohnmacht!“, war ihre Antwort. Als ich sie daraufhin verwirrt anblickte meinte sie achselzuckend: „Tu mir einfach den Gefallen, ja? Um mich kurz zu fassen: Ich bin ein Vampir.“

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Hey. Wow, ich finde für dein alter ist der Anfang wirklich sehr gut geworden, wenn ich mir meine Geschichten da so ansehe ist deine auf jeden Fall besser geworden. Mir gefällt besonders der Anfang des Kapitels da man einen Einblick in das Leben von der Hauptfigur bekommt. Der kleine Kliffhänger war auch eine sehr gute Idee.

Bleib dran und mach weiter so.

LG Leni 🤗

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